Schottenhamel

A group of six of us put in a full day’s shift at the Schottenhamel tent on the second day of Oktoberfest 2014. We arrived at the tent around 8am to find a somewhat short queue at the back of the tent (perhaps 100 people or so). We joined the queue and then waited ever so patiently for them to open the doors.
When we finally got in the tent around 9:10am, all of the non-​reserved tables directly around the band were full. These tables are the prime tables — it’s basically like being in a moshpit. As we looked around, it appeared that the remaining tables in the tent were all reserved but on our way out the front door, we noticed a big second which had a wooden sign that it was a reserved section but there were no reserved signs on the table, so we asked. Sure enough, all of the tables in that section (about 30) were not reserved. We grabbed a table and a few other people grabbed the tables around us but it took until about 10am for our section to fill with people.
So that said, if you want a table, get to the tent around 8am. If you kind of want a table and like to live by the seat of your pants, then I’d say it’s safe to arrive sometime around 10am and you should still have a pretty good chance, especially on weekdays.
Service was good. Beer was overpriced. Food was average. Friends-​of-​friends had joined our table throughout the day but by about 5pm, people had trickled away from our table as they were drunk and at some point, our server brought three strangers over to join our table. In short, we weren’t ordering enough beer for her and she needed to sell more. We didn’t mind that strangers had joined our table. The more the merrier.
Now for the downside… the toilets. They are terrible. Near the front of the tent are a three different toilets — men’s (urinals), men’s (actual toilets), and women’s. There are only about 12 toilets in the women’s toilets which is too few. There was always a queue to get into the toilet beginning about 1pm and it took about 10 minutes. The worst part about the toilets though was that in order to get to the women’s toilet, you had to pass the men’s pooping toilets and the smell was horrendous. It was so terrible to have to stand in the queue to the women’s toilets in front of the men’s pooping toilets. Something must be done about this!

Am Oktoberfest ist ja jedes Bierzelt rappelvoll. Das Zelt ist schon in die Jahre gekommen. Unten war kein Durchkommen. Zum Glück hatten wir auf der Ballustrade in der Ratsbox einen Tisch. Da hat man ausreichend Platz. Das Essen muss alles die Treppe hochgetragen werden. Da waren manche warmen Speisen nicht mehr so frisch. Die Preise sind überall gehoben. Da gibt es auch in anderen Bierzelten kaum andere Preise. Die Kapelle häte besser sein können. Aber ab einem bestimmten Alkoholpegel ist das nicht mehr so wichtig. Die Bedienungen waren OK.

Heute trieb es mich nach dem Festumzug ins Schottenhamel. Für einen Sonntag gab es selbst im Zelt noch gut Platz. Da sich die Sonne durch die Wolkendecke gekämpft hatte nahmen wir jedoch im Garten Platz. Wir bestellten jeder a Maß zu 10,10 € (!!!), eine große Brezen (4,50 €) und a Radibrettl mit Schnittlauchbrot, Radi und Radieserl (8,70 €) Soweit war es ganz lecker. Mit dem Ober hatten wir jedoch nicht so viel Glück. Der war muffig… Und wollte für das Radibrettel 13 € verrechnen. Aber ned mit mir. Es war nur ein Versehen, hat er gesagt. Aber probieren kann man es ja.
Wie auch immer. Es empfiehlt sich auf jeden Fall nach– bzw. mitzurechnen.

Eines der 3 Wiesen Zelte in die man gehen kann (Hacker, schützen &schotten). Trotzdem echt nur wenn die beiden vorher genannten schon zu sind. Schotten gleicht mit Mainstream-​Chart Musik und Durchschnittsalter weit unter 18 mehr einem 16er Club als einem Wiesn Zelt. Dekoration ist auch nicht unbedingt die schönste. Was ich persönlich am schrecklichsten finde ist die Anordnung der Bänke, die quadratisch mit einem Tisch in der Mitte gestellt sind, so dass praktisch eine komplett «geschlossene Gesellschaft» entsteht, zu der man sich nicht einfach mal, wie in anderen Zelten, gemütlich dazu stellen kann. Aber gut, wenn man mit guten Leuten da ist und bereits die ein oder andere Maß intus hat kann man gegen das Schotten auch nichts sagen.

Heuer war die Stimmung bei meinem Schottenhamel-​Besuch nicht ganz so gut — die wirklichen Stimmungslieder blieben aus und in der Box ist’s mit der Gaudi halt irgendwie auch nur relativ…

Das älteste Wiesn-​Zelt mit dem meist jüngstem Publikum!
Hier ist gute Laune und super Stimmung vorprogrammiert.
Wie in allen Festzelten sorgt Live Musik über Oldies, aktuelle Hits bis hin zu Schlagern & Partysongs für noch mehr Vergnügen.
Es wird ausgelassen getanzt, gelacht, getrunken und gefeiert und jeder kommt auf seine Kosten.
Hier findet traditionell jedes Jahr der Anstich zur Wiesneröffnung statt!
Ozapft is!

Der Schottenhammel ist definitiv das jüngste und frischeste Festzelt auf der Wies’n!
Neben dem Schützen (nicht Armbrustschützenzelt) trifft sich hier die Jugend um Spaß auf der Wies’n zu haben!
Das Zelt ist eines der schönsten auf der Wies’n — hell und gemütlich — die Musik deckt sich mit dem, was in den anderen Zelten gespielt wird.
Auffällig im Schottenhammel-​Zelt ist die Kleidung der Bedienungen mit Spitzenhäubchen…
Ich mag dieses Zelt und die Jugend tut es auch!
Wie alle Zelte ist es schnell überfüllt, da besonders beliebt — ggf. wenn Ihr keine Reservierung habt rechtzeitig vorbeikommen, sonst bleibt nur ein Platz im schönen Biergarten vor der Tür…

Wer einen Tisch hat, der hat halt einen Tisch. Wir hatten viel Spass, konnten auf flinke Bedienungen bauen und selbst der Gockel hat geschmeckt. Stimmung war Plus-​Plus und Ausfälle gab es keine zu beklagen. Nächstes Jahr wieder !

Bsuffner Kellner versteht bei Hoiwes, MaßWiesn Alltag halt

viel tumult aber erstaunlich rücksichtsvolles umgehen miteinander. So ab ¹⁹⁄₂₀ uhr steigt der aggressionspegel deutlich, vor allem beim drängeln und weitergehen gibt es schon die eine oder andere einladung zum stänkern, vor allem von loners, die unbedingt eine biene brauchen.
Viel junges publikum das bei anderen zelten mgw. nicht reinkommt findet hier unterschlupf aber auch viel älteres publikum dass den nachmittag auf der wiesn verbringen will. Einige bleiben auch länger und kommen über die freizügigkeit einiger damen an diesen warmen tagen aus dem kopfschütteln nicht mehr raus.
über das spaten kann man mosern, das wiesenbier ist offenbar doch stärker als das was sonst üblicher weise getrunken wird und zeigt dann trotz stämmigem auftreten seine wirkung.
Guter tip für leute die sich einfach ein paar hinter die binde knallen wollen und nicht in die braterei gehen wollen.

This tent is really crazy! is always full with young people that want to partyif u are looking forward for a party tent schottenhamel is the place to go.

Das Schottenhamel-​Zelt ist auf jeden Fall das traditionsreichste Festzelt auf der Wiesn, dennoch mag ich es nicht so besonders. Das Publikum geht eher in Richtung Schick. Vor allem junge Burschenschaften haben ganze Boxen für sich gemietet. Hier findet man die etwas gutbetuchteren jungen Studenten.
Ebenfalls hat das Schottenhamel keine klassischen Bierbänke. Man sitzt in kleinen Kaarees, als an den normalen Bierbänken. Mir persönlich gefällt das nicht so, dass es schon sehr eng werden kannbei einer normalen Bank passt immer noch einer mehr dran :-)

Wie in jedem Jahr, gab es hier wieder eine gute Stimmung. Die Bedienungen sind sehr nett und die Hendl lecker.

Ich kann Querbeet nur zustimmen: Die Musikkapelle schafft es wunderbar von der Spider Murphy Gang über Robbie Williams bis zu aktuelleren Sachen alle mitzunehmen.
In unserer Box ging es etwas ruhiger zu als direkt vor der Band aber ich werde so langsam richtig zum Wies’n Fan

Die Stimmung im Schottenhamel war großartig. Die Blasmusik hat echt eine gute Mischung gespielt und die Leute haben mitgesungen, mitgehüpft, mitgeschunkelt und auf alle Fälle mitgefeiert. Ob bei einem Radetzkymarsch, bei den gecoverten Kaiser Chiefs oder beim Wiesn-​Hit «Einen Stern, der Deinen Namen trägt…».
Die Bedienungen, mit denen ich zu tun hatte, waren gut gelaunt und überhaupt nicht grantig. Die Hendl haben richtig gut geschmeckt und außerdem war es angenehm, dass es nicht die einfachen Bierbänke waren, sondern etwas kürzere Tische, die dann rundherum Bänke haben. Man sitzt — bzw. steht auf den Bänken — tatsächlich rundherum, und nicht nur sich gegenüber.
Gut, es gibt Spaten im Schottenhamel, das mag für manche nicht die Biersorte der Wahl sein, aber nach ein-​zwei Maß is des aa nimmer so wichtig, hauptsache die Stimmung ist gut: Oans zwoa gsuffa!

Achja, der Schottenhammel ist ab und zu ganz ok, wenn man mal richtig abstürzen möchte. Und natürlich am ersten Wiesn-​Tag wenn der Anstich ist.