La Kaz

Wir waren hier mit Freunden, um einen Geburtstag zu feiern. Das Essen war gut. Preislich ist es in Ordnung, aber eher höher angesetzt. Die Liquid Cocains sind eine Frechheit und haben nichts mit dem Original zu tun. Die Bedienung war genervt und teilweise aggressiv. Man «traute» sich schon fast nicht, noch etwas zu bestellen. Die Kellner kommen leider fast nie von allein an den Tisch. Die Toiletten sind sauber. Kartenzahlung ist (aktuell?) nicht möglich. Die Atmosphäre ist eine Mischung aus Studentenkneipe und Restaurant. Hat an sich Potenzial, aber der unfreundliche Service hat mich nicht überzeugt, nochmal zu kommen.

Wenn man leckere Salate essen möchte, dann ist man im La Kaz an der richtigen Adresse. Nettes Ambiente, freundliches Personal. Ich war sehr zufrieden deswegen 4,5 Sterne.

Das La Kaz — schönes Lokal — tolle Speisekarte — guter Service. An sich gibt es hier nichts auszusetzen. Die Speisen — ja mei — mann muss an sich wie überall Glück mit dem Koch haben. Aber von Grund her ein sehr gutes Restaurant im Kiez in welchem ich auch immer wieder gerne hingehe. Mir gefällt besonders gut die saisonal angepasste Wochenkarte. Das absolute highlight ist der Humus — frisches Ökobrot, Sonnengetrocknete Tomaten und ein paar Oliven an Salat. Das ist IMMER mit auf unserem Speiseplan als Vorspeise.
Ich bleib Euch treu!

Durch Zufall, stolperte ich über dieses Lokal, dass nicht unweit von der Kongresshalle bzw. dem Verkehrsmuseum des Deutschen Museums ist.
Auf der Karte der Homepage kann man lesen, dass die Küche etwas orientalisch angehaucht ist, womit man mich immer begeistern kann!
Anruf, reserviert und gespannt auf den Nachmittag.
Vor der International Ocean Film Tour, kehrten wir also hier ein. Da es ein schöner und sonniger Sonntag Spätnachmittag war, entschied ich spontan doch einen Tisch vor der Tür in der Sonne zu nehmen.
Schnell war auch die Bedienung am Tisch, brachte die Speisekarte und fragte nach Getränken.
Die Speisekarte ist übersichtlich und es gibt nicht all zu viel, jedoch sollte jeder etwas finden. Suppen, Salate, Auflauf und alles leicht orientalisch angehaucht.
Ebenfalls gibt es eine Wochenkarte oder auf Tafeln auch Abendangebote.
Für mich gab es Börek mit Sesamsosse, Gelberübengemüse und CousCous.
Die Börek waren zwar etwas trocken, was sie dem reinen Rinderhackfleisch schuldeten, sowie war auch der Teller übersichtlich angerichtet. Das Auge das sonst mit ißt, hatte heute Sehstörung! Schade!
Geschmacklich war es dagegen sehr gut, CousCous mit genug Biss und Gelberüben gaben einen fruchtigen Geschmack dazu!
Der Service, war mit der steigenden Menge der Kundschaft leider heilos überfordert und es entspannte sich erst etwas, als die Verstärkung um 18 Uhr eingetroffen ist.
Ach ja, drinnen war es auch sehr angenehm eingerichtet, zwar etwas dunkel, aber mit viel Holz und alles etwas Vintage, was den Raum bzw. das Lokal sehr wohnlich macht!

+ Friendly and quick service
+ A menu that has both German and some international selections, with good vegetarian options (I didn’t see anything vegan on the menu today, but it’s possible that they could accommodate your request)
+ Stylish yet understated interiors
+ Outdoor seating gets plenty of sunshine during the day
+ Decent, if fairly standard, cocktail menu
— My pasta was good, but not great. The tomatoes were mealy, but the other ingredients were flavorful.
I’d go here again, but primarily for the ambiance.

Fantastic service again last night. Highly recommend the steak. In my case with tomato soup as a starter.

VEGAN-​INFO: Es gibt im Grunde nichts Veganes außer den Hummus mit Oliven und getrockenten Tomaten (6,90 €). Den habe ich gegessen und er war geschmacklich auch wirklich lecker.
Der Laden ist nett und gemütlich, aber wir waren irritiert über die Unflexiblität. Wir waren zur Mittagszeit zu zweit da und es war nur mäßig voll, sehr viele freie Tische, weshalb wir fragten, ob wir uns an einen größeren und gemütlicheren Tich setzen dürften als an den uns zugewiesenen. Das durften wir nicht, es könnten ja noch größere Gruppen kommen. In den 1,5 Stunden, in denen wir dort saßen, kamen keine Gruppen, es wurden sogar weitere Tische frei. So eine Sturrheit kann ich nicht nachvollziehen, wenn der Gast mehrfach bittet, an einem anderen Tisch sitzen zu dürfen. Außerdem konnte die Bedienung kaum damit helfen, etwas Veganes auf der eh schon übersichtlichen Karte zu finden, sie wusste scheinbar nichts über die servierten Gerichte. Alles etwas unflexibel und seltsam, weshalb für mich ein Haken darunter gesetzt ist. Schade!

Ambiente:
Im Stil — Kneipe oder Bistro ohne großen Dekowahn eher nüchtern und zweckmäßig eingerichtet. Wir hatten einen etwas längeren Tisch und an unserem Ende keine Lampe ??? Man brauchte zum Lesen der Speisekarte die Handy-​Taschenlampe und das meine ich ernst.
Essen:
Gut gemacht. Ordentliche Zutaten. Der Salat mit Ziegenkäse war echt lecker. Zwar nicht günstig aber auch nicht billig. Preis-​Leistungsverhältnis passen. Warum man das Essen aber auf viel zu kleinen Tellern serviert? Platzsparen auf den eng bestuhlten Tischen — Portionen grösser aussehen lassen? Wäre nicht nötig.
Nicht sehr «mutige Karte» aber das was gemacht wird ist absolut OK.
Service:
Service freundlich und schnell.
Fazit:
Nette Kneipe mit ordentlichem Essen.

Super Lecker! und Frisches Salat! Im Sommer kann man dort Münchner Crew vom Fass trinken.

Leckeres Essen und schön eingerichtetes Restaurant. Leider manchmal etwas eng (kleine Tische für 4 Personen). Besonders das Mittags-​Special ist zu empfehlen.

Gemütlich und gut. Manchmal vielleicht etwas laut, liegt aber auch daran, dass der Laden immer voll ist.
Man kann sowohl schnell was Essen, als auch den ganzen Abend hier verbringen, sowohl drinnen als auch draussen. Aber auch auf ein bis fünf schnelle Helle an der Bar oder im Stehbereich eignet sich das LA Kaz auf jeden Fall. Nett und unaufgeregt.

Wir waren zu dritt im La Katz und hatten einen netten Platz für uns. Die Einrichtung ist nett, jedoch nicht neu von der Idee. Das Essen ist ok, aber nicht herausragend, die Bedienungen sehr sehr nett. Wir sind aber nur zum essen da geblieben, da es im La Katz sehr laut war und es uns schwer viel eine Unterhaltung zu führen. Eigentlich also vier Sterne, jedoch wegen der Lautstärke nur drei.

Wer Salat mag, wir das La Kaz lieben. Also perfekt für Pärchen, wo die Frau gerne an was Grünem knabbert und ER sich was Richtiges bestellen will… Aber auch, wer einfach gerne ganz unprätentiös und entspannt in einer typischen Westend-​Kiez-​Kneipe sitzen wil, ist hier richtig. Sehr legäres Interieur mit Backsteinwänden, kleinen Nischen, leicht schummerigen Lampen, Holzboden und frischen Kräutern auf dem Tisch. Der Service erhält von mir ein Extralob, weil ich selten mit soviel Charme, Witz und Esprit bedient worden bin. Abends wird es ziemlich schnell ziemlich voll — daher sollte man besser reservieren. Fazit: Schöné und nicht überspannte oder schnöselige Szene-​Kneipe.

Wir waren heute Abend zur Zweit im LaKaz. Unsere Vorspeise, Hauptgerichte und Getränke kamen von der normale Speisekarte. Die Wochenkarte werden wir sicherlich beim nächsten Mal probieren. Den Eckplatz hat uns den Überblick im Geschehen gegeben.
Service nett, schnell und flexibel. Ambiente legere und offen. Das Essen war lecker und Portion zum sattwerden (nicht nur für kleine Mädchen :-)) Zum sitzenbleiben wäre das Lokal auch geeignet.
Ein Besuch ist empfehlenswert! PS. Die bessere Salate gibt es trotzdem bei Attentat Griechischer Salat…

Sehr leckeres Essen, nette Bedienung und schöné Atmosphäre. Egal ob zum Essen und nur auf ein Paar Getränke mit Freunden… wenn man am Wochenende dort essen will, empfiehlt es sich, frühzeitig zu reservieren — aber das wird wohl auch besser, sobal der München-​typische Hype («OMG, da müssen wir hin, das ist der neue hotspot, so ähnlich wie das Coop, nur halt im Westend!») etwas verflogen ist.

La Kaz was suggested to us three American travelers during winter in Munich by a bartender at Bavaria Hotel, within walking distance to the place in southwest Munich.
IT WAS GREAT. Coraline, our server, was extremely personable and helpful in translating the full german menu.
Unilocal labels this place as German, but really it felt more just European. Maybe the larger portions made it German!
Great value for the price and service. Menu changes weekly — I’m sure everything’s good. I got a mushroom pasta, sister got sesame-​breaded whitefish, other sister got egg-​breaded chicken. Both had salads included. We shared a bottle of white wine they had a deal on.
Would come back! Especially due to the hazelnut liqueur shots on the house.

Locker, lässiger Laden im Herzen des Westend. Offene Backsteinwände, einfache Tische und die in vielen ähnlichen Läden zu findene Schulstühle. Ein paar Tische am Rand sind mit halben Türen in Nischen unterteilt und sind somit die besten Plätze für bis zu vier Personen. Das Essen erinnert stark ans Nage&Sauge und das Cooperativa: große gemischte Salate dienen als Basis für diverse Spielpartner. Bei den Vorspeisen z.Bsp. Humus oder Grillgemüse. Beides lecker, aber auf dem Teller dominiert der Salat. Gleiches gilt für die Hauptspeise. Salat, Salat und oben drauf oder nebendrann Spinatknödel, Matjes, Fleisch. Geschmacklich alles ordentlich und gut. Salate sind gut angemacht, das Fleisch ist saftig, der Matjes gut abgeschmeckt und den Spinatknödel fehlt nur ein bissl Salz und für meinen Geschmack flüssige Butter. Das alles zu fairen Preisen und begleitet von Tegernseer, diversen Weinen und guten, fast schon günstigen Cocktails. Ein Highlight war bei unserem Besuch der Service. Schnell, aufmerksam, charmant und trotz vollem Laden immer mit Zeit für ein paar nette Worte. So möchte ich in einer Kneipe behandelt werden. Ach ja, laut ists im La Kaz.

wir waren in der Mittagspause dort.
Durchschnittliches Essen.
Verhältnis Preis-​leistung ok. Ich hatte lasagnen für 6,80 E. Gute Portion.
Einrichtung ist geschmacksache. Passt zum Viertel. Wartezeit sehr gut. Freundliches Personal. Alles in Allem zufriedenstellenden.

Eine Bereicherung im Viertel. Oft voll und deshalb manchmal überlastetes Personal, aber dennoch (meist) freundlich. Gutes Essen, große Portionen. Die Wochenkarte dürfte manchmal bisschen abwechslungsreicher sein

Wir waren auch Freitag das erste Mal:
1. Ambiente: Echt sehr nett. Alte Möbel, Stühle wie damals in der Grundschule bloß für Erwachsene. Wir haben uns wohl gefühlt. Kleines Manko: Wenn man auf der rundlaufenden Bank sitzt und aufstehen möchte, stehen die Tische recht eng aneinander, so dass man sich etwas quetschen muss.
2. Atmosphäre: Publikum total gemischt von Jung bis Ü60. Der Laden war komplett voll. Nichtsdestotrotz war ein unangestrengtes Unterhalten möglich.
3. Bedienung: Es waren 2 Bedinungen und eine Barfrau (vielleicht 2, konnten wir nicht einsehen). Ich muss sagen, dass ich nicht viel an der Bedienung aussetzen kann. Es war ein Mal kurz schwierig eine Bedienung zu greifen zu bekommen. Vermutlich wäre eine weitere Bedienung zu Spitzenzeiten sinnvoll. Ab er alles in allem ok.
4. Essen: Ich hatte den Salat Scampi & Sepia. Es hätten noch ein paar Scampi mehr drauf sein können. Ansonsten war er echt groß und sehr lecker. Meine Freundin hatte eine leckere Suppe und unsere Amigos hatten 2 Nudelgerichte, die ebenfalls lecker waren und ein ordentliches Preis-​Leistungs-​Verhältnis aufwiesen.
Kritik: Die weibliche Bedienung hat beim Abräumen das noch mit 2 Scheiben befüllte Brotkörbchen stehen lassen finde ich gut. Die männliche Bedienung hat es dann ohne Fragen abgeräumt schlecht!
5. Rechnungsstellung: War schnell genug und in Summe ok. Tegernseer 0,5l für 3,30EUR. Salat (siehe Bild) 12,80; Suppe (Bild) 4,80.
Fazit: Ein Besuch lohnt sich wirklich. Eine Durchschnittsbewertung von 3 Sternen finde ich definitiv zu wenig für das Restaurant. 4 Sterne (gut) wären angemessen.

Toller Laden in meinem Kiez mit sehr schöner Einrichtung, leckerem aber unspektakulärem Essen und freundlichem Service. Was will man mehr? Momentan ist es aufgrund des üblichen Hypes vielleicht noch etwas hektisch, aber das wird sich wie immer legen. Daumen hoch :)
Huch, da war noch was: die Longdrinks schmecken fantastisch. Und sind preiswert!

Ich war vor ein paar Tagen mit Freunden das erste Mal im La Kaz. Ein toller Laden :-). Mir gefällt die Einrichtung sehr gut es hat so ein bisserl was von Industrieromantik. Vor allem die alten Türen als Abtrennungen zwischen den Einzeltischen finde ich super. Ideal Plätze, wenn man unter sich sein möchte ;-)
Gegessen habe ich den Burger sehr lecker!!! Und es gibt Astra Herz, was will man mehr!
Preis-​Leistungs-​Verhältnis stimmt.
Das Personal war sehr aufmerksam und nett (obwohl der Laden rappelvoll war)
Ich werde sicherlich noch oft dorthin gehen.
I. Like.

Nette Einrichtung, lässiger Service. Ein wenig zu lässig, vielleicht auch überfordert wenn es voller wird.
Hauptkritik Das Essen:
Wenig umfangreiche Speisekarte, was nicht schlecht sein muss. Dann sollten aber um 19:00 Uhr wenigstens noch alle Gerichte verfügbar sein. Das Brot, welches zur Vorspeise gereicht wurde war zu alt und schwer zu kauen. Beim Hauptgericht waren die Lammkoteletts innen noch roh. Ansonsten aber ganz gut.
Wäre als Kneipe vielleicht besser positioniert denn als Restaurant.

Ein neuer Laden im Westend und er hat Potenzial. Mit Freunden war ich Mitte Januar im La Kaz, das erst wenige Wochen vorher eröffnet hatte. Daher war sicherlich noch nicht alles perfekt, aber dennoch hatten wir einen angenehmen Abend.
Das Ambiente ist angenehm schlicht, durch tief hängende Lampen, unlackierte Holztische und massive Holzbalken an der Decke aber keineswegs zu kühl. Wer nur etwas trinken möchte, kann an der Bar Platz nehmen. Wir hatten Glück und ergatterten gegen 18.30 Uhr den letzten nicht reservierten Tisch.
Spätestens um 20 Uhr war der Laden dann auch gerammelt voll, sodass Gäste ohne Reservierung wieder kehrt machen musste. Unser Kellner war deswegen auch gut beschäftigt, jedoch trotzdem freundlich. Auch Schankkellner und Küche versuchten, dem Ansturm gerecht zu werden, was aber besonders bei den Wartezeiten für das Essen nicht immer gelang.
Die Wochen– und Tageskarte ist sehr überschaubar, was aber kein Fehler sein muss. Schließlich steigt so die Chance auf Gerichte mit frischen Produkten. Die Küche ist mediteran-​international angehaucht und recht grün, was Vegetariern entgegen kommen dürfte. Einzelne Fleischgerichte werden mit Biozutaten zubereitet.
Los ging’s mit einer getrüffelten Kartoffelcremesuppe (ca. 5 Euro), bei der allerdings die Trüffel in der Küche höchstens im Vorbeigehen Servus gesagt haben, denn von ihnen war nicht wirklich etwas zu schmecken. Ansonsten war die Konsistenz angenehm cremig, der Geschmack recht kartoffelig. Nur der versprochene Lauch entpuppte sich als Lauchzwiebel, die aber weil mitgekocht viel von ihrer Schärfe verloren hatten (was mir sehr entgegen kam). Einzig die Weißbrotcroutons hätten etwas krosser gebraten oder besser durch Brotcroutons ersetzt werden können, weil Letztere nicht so schnell aufweichen.
Der Hauptgang bestand aus einem Bio-​Hamburger mit Cole Slaw und Potatoe Wedges. Letztere waren ausgezeichnet: Außen knusprig, innen weich, mich einer leichten Knoblauchnote. Dazu gab’s: Ketchup. Naja, hier hätte eine Salsa oder ein Chutney vielleicht mehr hergemacht. Auch am Cole Slow war nichts auszusetzen. Die Karotten– und Weißkrautraspel waren knackig, der Majonaiseanteil zum Glück nicht zu hoch. Ein feines, leicht säuerliches Aroma lässt die Zugabe von Sauerrahm vermuten. Und der Burger? Ebenfalls fein. Im Sesampatty erwartete uns sowohl die Standardzutaten (Salat, rote Zwiebelringe, Essiggurke, Tomate) als auch zwei Überraschungen, und zwar in Form einer fein abgeschmeckten Sauce Tartare sowie würzigem Ajvar. Das Patty war aus Bio-​Rinderhack und schmeckte so, wie es schmecken sollte: nach Fleisch. Für 10 Euro allerdings, und das muss man an dieser Stelle leider betonen, war die Portion nicht wirklich reichlich, gerade wenn man andere beliebte Burger-​Bratereien der Stadt (wie die Schnelle Liebe) als Vergleich herannimmt. Dort sind die Kompositionen auch noch deutlich abwechslungsreicher.
Bei der Getränken blieben wir beim Bier: Das Helle (3,20 für 0,5) kommt vom Tegernsee, das Weißbier von Unertl sowie von Erdinger. Außerdem gibt’s nich Astra und Lammsdorfer. Vielversprechend sah auch das ebenfalls überschaubare Weinangebot aus, das man beim nächsten Besuch mal antesten wird.
Alles in allem also, wie eingangs erwähnt, eine schöné Bereicherung für mein ehemaliges Wohnviertel, in das es mich immer wieder gern zieht. Hungrigen seien aber gewarnt: Vorspeise und Hauptgang sollten es schon sein, und meist hat man dann auch noch Platz für einen Nachtisch.