Kilombo

Trendige Bar im Westend mit Puristen-​Charme. Praktisch keine Einrichtung, Selbstbedienung, günstige Preise und zwei Essens-​Optionen (Wiener mit Brot und Toast). Insgesamt so ein bisschen Café Kosmos mit Platz. Nicht schlecht und gut um nur was trinken zu gehen. Aber eben auch nicht mehr.

Eine ganz nette Bar im Westend. Die Einrichtung ist sehr spartanisch und erinnert mich an so manche Bars in Berlin. Ich weiß nicht ins am Tag lag aber der Service war nicht gerade sehr freundlich. Für nen kurzen Absacker aber in Ordnung.

Noch eine (coole) Berlin-​style Bar, in trendy Westend.
Sehr einfache Getränkekarte, der Weisswein war echt billig, und die Bartender kannten manche weltbekannte mix-​Drinks nicht.
Aber ins Kilombo kommt man um ein Bier mit den Kumpeln zu trinken. Dafür ist sie perfekt.

Nette Atmosphäre und es gibt als Snack 2x Wurst mit Gurke und Brot. Zudem nette Bedienungen und geräumig.

Sehr angenehme Bar mit superentspannter und sympathischer Bedienung.

Beste Westend-​Kneipe, da kann ich mich einem Vorredner nur anschließen. Unprätentiös, entspannt, locker, gemütlich, modern. Der Chef steht hinterm Tresen und legt Platten auf. Wer meint, als Gast Allüren zeigen zu müssen, hat halt schlechte Karten und soll lieber ins Westendcafe gehen.

Gestern staunte ich nicht schlecht als ich das Kilombo im Westend zum ersten Mal betreten habe. Was für eine schöné Bar ohne Schnick und ohne Schnack. Eine Eckkneipe (die eher die Bezeichnung Bar verdient) mit hohen Decken, einer langen Theke mit warmer Beleuchtung, Pakettfussboden und ein paar Tische im hinteren Bereich. That’s simply it! Aus ner alten Jukebox, die am Ende der Bar steht tönt schrullige Musik. Da kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen. Die Musik ist selten aber gut. Das Personal war freundlich und aufmerksam und die anderen Gäste wirkten sehr entspannt.
Keine Szene, keine «Show». Wer hier einkehrt, der sucht tatsächlich ein nettes, entspanntes Plätzchen für sein Feierabendbier oder den Treff mit dem besten Kumpel, bzw. der besten Freundin. Einziges Manko, die Bar öffnet erst um 19 Uhr! Wer hier also nen 9 to 5 Job hat, muss sich davor noch in andere Locations verziehen. :-)
Die Preise sind absolut fair. Für nen großen Softdrink zahlt man 2,50 Euro, né kleine Weinschorle gibt es ebenfalls für 2,50 €. Das ist in München Rarität!
Mein Fazit: Solche Bars braucht die Stadt. Bitte mehr davon. Ich komme auf jeden Fall gerne wieder!

Waren kürzlich zu zweit auf eine Drink abends im Kilombo.
Was ist das? Kneipe? Schließt um 12h. Bar? Wo sind gute Cocktails? Bar um’s Eck? Es gibt kein essen, keine Snacks. Das Personal ist unfreundlich, man muß sich die Getränke selbst abholen (nach mehrmaligem Nachfragen!). Dazu abgeranztes Ambiente, es riecht nach allem möglichen. Das ist weder cool noch hip. Selbst in Berlin würde dieser Laden kein Vierteljahr überleben. Für uns gilt: Kilombo einmal und nie wieder.

Beste Kneipe des Westends bzw. der Schwanthalerhöh, keine Frage! Bin heilfroh, dass es dich gibt Kilombo! :)

Nette Eckkneipe im Westend und seit dem Rauchverbot ist die Luft auch ungetrübt. Immer wieder gerne. Gute Musik, nette Leute, nette Bedienung und im Sommer angenehm zum draussen sitzen.

Meine Lieblingskneipe im Westend. Nette Leute, nette Musik, gutes Bier, passable Preise, schön zum versacken. Kurzum herrlich.

wir waren letztens auf ein paar drinks dort! Anfangs war es auch sehr lustig und der service war auch ok! Um ca 12 Uhr durften wir nichts mehr bestellen und wurden praktisch der kneipe verwiesen! Warum das so war wissen wir leider nicht, da uns auch auf nachfrage keine Erklärung vom chef hinter der bar gegeben wurde! Da wir weder betrunken, noch die Zeche prellen wollte und auch bei jedem drink brav trinkgeld gegeben haben können wir es uns einfach nicht erklären! Also für uns gilt: Kilombo einmal und nie wieder!

Wenn man ins Kilombo möchte, dann muss man klingeln! Nicht, dass manche nicht reingelassen werden, nein hier darf jeder «abhängen», der will… Das macht es auch so besonders.
Abhängen ist das richtige Wort, denn für manch einen ist das hier auch so eine Art Wohnzimmerersatz; so kann man sich vom Pizzalieferservice auch mal seine Pizza hierher bestellen oder gleich mit dem Döner antanzen, und das Mitgebrachte bzw. bestellte dann genüsslich zum Bierchen verzehren. Lustig.
Besonders ist außerdem noch die Jukebox im Kilombo, aus der u.a. auch Jazz heraustönt. Der Besitzer persönlich ist meistens auch da, und wenn man Glück hat, kommt man auch mal in den Genuss seines ausgefallenen Musikgeschmackes… wenn er selber auflegt. Die Musik, die er spielt kann ich irgendwie nicht mit Worten beschreiben… ich finde sie jedenfalls immer super geil! Einfach mal selber hingehen und zuhören!
Neben dem Besitzer rocken am Wochenende auch DJs aus ganz Deutschland hier die Bude und sorgen für gute Stimmung.
Komisch: ein Gerücht geht herum, dass die Polsterstühle, auf denen man es sich hier gemütlich machen kann, ehemals (in den 60ern) im Konferenzsaal des Münchner Rathaus standen… also ich weiß ja nicht…

Der Umzug des Kilombos von der Au in Westend hat das Viertel ganz neu belebt.
Ich als NIcht-​Westender pilgere regelmäßig ins Viertel, nur um in die großartige Bar Kilombo zu gehen.
Um ins Kilombo zu kommen muss man, ganz altmodisch, klingeln. Hier darf man nämlich rauchen.
Das erste mal als ich ins Kilombo in der Gollierstraße ging, dachte ich zuerst an Berlin.
Sehr hip, sehr urban, etwas schäbig und unglaublich cool.
Das liegt bestimmt auch an dem unterschiedlichen Publikum. Denn hier ist alles Vertreten, was sich im Westend zwischen 25 und 50 so rumtreibt. Von Studenten, Architekten, Grafikdesignern, Musikern, Ärzten usw. geht hier jeder hin.
Ganz dem bayerischen Biergarten Prinzip folgend, gibt sich das Kilombo auch ziemlich locker und lässt es zu, dass man sich sein Essen selbst mitbringt. Und wenn zuhause im Kühlschrank wieder mal Flaute herrscht, kann man sich vom Pizza Boy gegenüber auch gerne sein Essen mitnehmen.

Eigentlich meine Lieblings-ums-Eck-Stammkneipe…An der Lüftung muss dringend was gemacht werden. Bin selbst Raucher, aber die Luft ist zum schneiden!
Und das mit dem Faß-​frisch-​anzapfen müssen die — sehr netten Barleute — noch etwas üben. Des lacke Ayinger kann kein Mensch saufen!

EIGENTLICH eine supernette kneipe … coole musik, saunette leute… aber, ja und es gibt ein aber… ich kann nie wieder hin, weil ich keine luft bekomme!!!
WENN das eine nichtraucherkneipe wäre… hach das wäre der traum…

Konzept geht super auf: angenehme Musik, nette Bedienung, schneller Nachschub an der Bar und dazu gemütlich eingerichtet.
Leider erst ab 19 Uhr geöffnet. Dann muss man nach einem frühem Feierabend immernoch ein wenig warten :)

Das Kilombo ist seit 2008 im Westend.
Die Kundschaft ist recht jung, so zw. Mitte 20 und Mitte 30, schätze ich. Abends, v.A. am Wochenende, kann es gut gefüllt sein.
Es gibt starke Grüppchenbildung, viele Pärchen. Leute, die allein hierher kommen, fühlen sich evtl. etwas verloren darin (ich meine das im Gegensatz zu Kneipen, in denen man alleine hingeht, und dann mit anderen Einsamen zusammen sitzt und sich im Bier ertränkt und sich darüber auch unterhalten kann :)
Es wird als Raucherbar betrieben, d.h. geschlossene Gesellschaft mit Klingel am Eingang.
Bier ist von Ayinger. Das Helle ist nicht der Hit, aber das Dunkle ist nicht übel. Wer’s mag.
Bedienung ist angenehm freundlich.

Noch besser nach dem Umzug, schlichte Bar in der man sich einfach wohlfühlt, kann auch ohne Begleitung kommen, nettes Publikum und Rauchen darf man ja auch noch, absolute Lieblingsbar im Westend, schön daß es dich gibt.

Also nett war’s ja schon im alten Kilombo. Aber der Umzug ins Westend hat nicht nur Wirt Christian gut getan. Das Ayinger Bier schmeckt tatsächlich noch besser als das Augustiner.
Geändert hat sich auch die Küche: an Stelle der Riesenschnitzel gibt es jetzt Pizza, Indisch, Türkisch Na halt alles, was das Westend so anliefert. Selber mitbringen geht in guter, alter Biergartentradition natürlich auch. Dann kann man direkt vom Viktualienmarkt ins Kilombo einfallen.