Kuffler Restaurant Bar Grill

Waren Abendessen im Kuffler mit Geschäftspartnern. Deko und Einrichtung klassisch modern, hat richtig meinen Geschmack getroffen für so einen Anlass. Man sitzt sehr gemütlich und kann sich auch an großen Tischen ganz gut unterhalten. Die Küche ist offen und man kann reinschauen, wie die Speisen vorbereitet werden.
Zum Essen selber hatte ich Bunte Beete und Ziegenkäse als Vorspeise (sehr lecker) und ein 280gr Dry Aged Entrecôte als Hauptgang. Das war auch wirklich sehr gut, und in meinen Augen für die Qualität und Location auf jeden Fall preiswert (€ 33 für 280gr Fleisch). Als Dessert «nur» eine Kugel Eis (Sorte Cheesecake) auch sehr lecker.
Die Weinkarte gibt einige Auswahlmöglichkeiten und ist im Verhältnis von circa 2,5x Einkaufspreis auch nicht zu teuer.
Alles in allem ein schöner Abend und somit 5 Sterne verdient!

Abgesehen von der Lage, die wirklich toll ist — Blick auf die Oper und Maximilianstrasse — war leider alles unterdurchschnittlich.
Wir waren zu Dritt zum Essen verabredet und haben, nach vorheriger Reservierung, auf der Terrasse einen Tisch bekommen.
Die erste Getränkebestellung war schnell aufgenommen und wurde relativ zügig geliefert.
Jede weitere Bestellung hat leider auf sich warten lassen:
Nach dem endlich die Vorspeisen geliefert wurden, hatten wir um Brot gebeten. Die Bedienung, die das Essen brachte, hatte die Anfrage wohl leider vergessen weiterzugeben. Erst nach erneutem Nachfragen und weiteren 10 Minuten Wartezeit, kam endlich das Brot. In Summe haben wir also ca. 20 – 25 auf das Brot gewartet! Nur gut, dass das Gazpacho und der Octopussalat nicht kalt werden könnten…
Nach einer weiteren langen Pause kam schließlich der Hauptgang. Leider hatten zu diesem Zeitpunkt, die bestellten Medium-​Rare Dry-​Aged Steaks, ihren Garpunkt bei weitem überschritten. Ansonsten war das Fleisch und Beilagen in Ordnung.
Insbesondere die Bestellung von Getränken führte zu Unmut und bedurfte guter Planung: Die Wartezeit zwischen Bestellung und Lieferung dauerte grundsätzlich über 15 Minuten.
Alles in Allem war es eine Erfahrung, die man sich aber gut hätte sparen können.
Preis — Leistung steht für mich in keinem Verhältnis und ich werde, auch wenn die Lage und Aussicht gut ist, dort sicher kein zweites Mal zum Essen hingehen.

5 stars only for a reason: it’s one of the few places in Munich where it’s allowed to stay out on the terrace until late (1:00AM versus 10:30PM, according to strict German law). Great on warm summer nights.
This said, the cocktails weren’t bad either. The terrace under the arcades is impressive.

Stylisches, sehr schönes Lokal mit gehobener Küche. Mein Favorit hier auf der Karte ist das Tartar! Selten so ein gutes gegessen… liegt wohl an der «geheimen» Soße vom Chefkoch:)! Für den schnellen Snack und nen Kaffee mittags eignet sich die schöné Terasse mit Blick auf die Oper besonders gut.

Letzten Freitag waren wir da Essen. Sehr guter Service, sehr gutes Essen — alles gepasst. Wir kommen gerne wieder.

Allgemein
Wir waren am Samstag abend zum ersten Mal im Kuffler. Da wir schon eine ganze Reihe guter Restaurants in München gesehen haben, laesst sich kurz sagen: Preis-​Leistung und Service sind absolut in Ordnung.
Bedienung
Schlicht und ergreifend die beste Bedienung die wir in München je hatten. Freundlicher Empfang, dimmen des Lichts nach dem hinsetzen, regelmäßiges Fragen nach Getränken, Wünschen, etc. Perfekt.
Das Essen
Wir hatten als Hauptgerichte Risotto bzw. Riesengarnelen. Optisch sehr gut, küchentechnisch gut. Dasselbe gilt für den Nachtisch (Brownies bzw. Eis.). Reicht auch um satt zu werden.
Preislich auch okay. Da gabs schon in teureren Restaurants weniger oder schlechteres. Und wer es billiger will darf halt nicht in der Maximilianstrasse essen gehen.
Das Ambiente
Sehr schönes Ambiente, angenehme Lautstärke.
Sauberkeit
Soweit sich das überblicken ließ: Alles Sauber.

Freitag Abend kam ein Freund auf die spontane Idee wir könnten unsere Mädels zum
Brunch ausführen.
gesagt, geplant, getan…
Kurzfristig für 8 Personen im Kuffler an der Oper einen Tisch reserviert und am Sonntag entspannt mit der S-​Bahn zum Marienplatz gefahren, fünf Minuten zu Fuß und schon ist man da.
Was dann folgte waren 4 gediegene Stunden Brunch für 25 € pro Nase, soweit okay.
(Sonn– & Feiertagsbrunch von 10 bis 14 Uhr)
Die Einrichtung ist modern mit ruhigen und klassischen Elementen und wirkte unaufgeregt und gemütlich.
Zur Auswahl standen unter anderem:
— ein qualitativ hochwertiges Frühstücksbuffet mit Käse, Marmeladen und Süßgebäck
— frisch zubereitete Waffeln & Pancakes (mit /​ohne Blaubeeren)
— hausgemachte Limonade mit Ausgefallenen Geschmacksrichtungen
(z.B. Hibiskus — Lavendel oder Birne — Ingwer)
— wechselnde Milchshakes, welche am Tisch frisch angeboten wurden
— warme Frühstücksklassiker wie Rührei & Omelett oder Würstchen
— Weißwürstchen mit Senf dazu Laugengebäck
— ein hervorragendes Rinderfilet, frisch aufgeschnitten mit Rotweinsoße gereicht
— Fisch und Meeresfrüchte in verschiedener Kombination
— Wasser und Filterkaffee sowie diverse Teesorten
Das interessante an der warmen Küche ist, dass hinter die Kulissen geschaut werden darf. Man holt sich seine warmen Speisen direkt in der Küche ab und kann somit bei der Zubereitung zusehen.
Warum es dann nur drei Sterne gibt? = der Service .!
Da habe ich in einem Lokal dieser Preisklasse einfach mehr erwartet, als gegen 14 Uhr die «besser» zahlende Kundschaft kam, hatte ich den Eindruck der Service war deutlich motivierter.
Denn als sich abzeichnete, dass wir mit den inkulierten Getränken zufrieden sind, war der Service zwar nicht unhöflich, doch auch nicht gerade aufmerksam.
So stapelten sich schnell die Teller obwohl ausreichend Personal unterwegs war oder wiederholtes Nachfragen war nötig bis heißes Wasser für einen weiteren Tee gereicht wurde.
In diesem Sinne: Ja… ganz ok.
Vielen dank für die Aufmerksamkeit
euer Matthias

Übrigens:
Das neue Palais an der Oper gehört zweifellos zu den schönsten und bedeutendsten Bauwerken des historischen Stadtzentrums Münchens. Nach der im Jahr 2012 abgeschlossenen Sanierung trifft sich nun auf einer Gesamtfläche von ca. 20.000 Quadratmetern die Tradition mit der Moderne. Hochwertige Büros und Arztpraxen, exklusive Geschäfte, gehobene Gastronomie und luxuriöse Wohnungen wurden im imposanten Palais an der Oper vereint.

Sehr tolle Location! Die Karte ist ein wenig extravagant, aber man findet immer etwas Leckeres. Besonders empfehlenswert: Pollo Loco, BBQ-​Burger und alle Fischgerichte. Sehr kompetenter und schneller Service. Immer wieder nett, wenn man dirt ist. Nebenraum vorhanden.

Wir waren im Rahmen unserer Weihnachtsfeier im Kufflers. Es hab Maronen Suppe als Vorspeise, als Hauptgang dann: Weihnachtspfanne aus Ente, Gans und Truthahn
(Bratapfel /​Pumpkin Pie /​Süßkartoffelpüree /​Dörrobst /​Cranberry Jus) und als Dessert Hot Fudge Chocolate Cake.
Ich fand das Essen gut, das Dessert war der absolute Hammer. Aufgrund der hohen Preise wäre das Restaurant ansonsten nicht meine erste Wahl. Aber das Personal war sehr aufmerksam und Wein sowie Wasser wurden ständig nachgefüllt.

Hier bin ich schon so oft vorbei gefahren und geradelt und habe mich immer nur über die Gäste auf der Terrasse gewundert.
Aber auf Empfehlung von zwei Stammgästen bin ich nun endlich auch mal hin. Ok, leider ist Winter und die Terrasse ist nicht wirklich einladend. Dafür ist das Ambiente wirklich chic und angenehm. Gestern Abend, ein Donnerstag war es recht voll, also haben wir nach einer netten Begrüßung an der Bar Platz genommen.
Das Kuffler ist mehr als gehoben und dementsprechend sind auch die Gäste. Ich hätte erwartet das es hier mehr um sehen und gesehen werden geht, wurde aber sehr positiv überrascht. Hier geht man doch eher hin um einen ruhigen Abend in angenehmer Atmosphäre zu verbringen. Schön.
Besonders schön und lecker war dann auch die Getränke Empfehlung meiner Begleitung. 43 mit Milch, steht nicht auf der Karte, war aber super lecker.
Unbedingt probieren!
Mein Beitrag wird auf jeden Fall nach einem Testessen ergänzt.

Super schöner Barbereich hinten drinn. Ich fand das Ambiente sehr schön gemütlich und stylisch. Man fühlt sich wie im 5 Sterne Hotel in der Bar. Die Bar Tender waren sehr nett, zuvorkommend und kompetent. Man merkt halt, ob jemand eine Gastroausbildj g hat und jahrelange Erfahrung. Fuer meinen Gin Tonic hatte ich mind. 5 Gin Sorten zur Auswahl, hab auch auf Empfehlung des kompetenten Service was neues probiert. Dazu wurden angewärmte Nuesse zum Knabbern gereicht, das hat Stil. Auch wenn der Preis natürlich ganz üppig war. Gerne wieder, denn vor allem guter Service wird immer seltener. Hier wird auch der Mantel abgenommen und aufgehenkt.

Für die Lage in der Loggia der Alten Post mit Blick auf Oper und Residenz gibt es fünf Punkte, wenngleich es auch immer im Schatten liegt. Weinkarte positiv, wenn auch zu klein und überteuert (Knipser Cuvée X, sehr gut, kostet 99 €, im Einkauf 39…).
Essen mäßig: lasche Grigliata Mista, die BURGER überteuert (Bacon &Cheeseburger 19 €, Vegi Burger 15 €) und nicht wirklich gut, Pollo loco (Huhn) zu trocken, erstickt in einer «Spezial Marinade». Immerhin ganz gut das Entrecôte (33 €), gewöhnungsbedürftig Braised Short Rib (eine m. E. zu lang geschmorte Rinderrippe, so konsistenzlos, dass es für zahnlose Gäste ideal zum Essen wäre), ertränkt in einer zu süßen BBQ-​Sauce. Ein Abend, die einem schwer im Magen liegt…

Sehr gutes Restaurant mit angenehmen Wohlfühlambiente. Es gibt eine gute Auswahl an Fleisch– und Fischgerichten. Vor allem die Burger sind hier eine Wucht. Das Carpaccio ist locker eine Hauptspeise. Der Service ist freundlich und schnell. Die Preise für diese Lage und die gebotene Qualität in meinen Augen noch fair.
Kleiner Tipp: Parken am besten im Hofbräuhaus-​Parkhaus.

Wir saßen Ende Mai auf der Terrasse mit wunderbarem Blick auf das Treiben der Maximilianstraße. Und mit Heizstrahler an… ;-)
Nettes Personal, schmackhafte Speisen, tolles Ambiente (auch das, was wir so vom Inneren des Restaurants sehen konnten). Klar — nicht grad günstig, aber die Lage ist ja nun auch sehr exklusiv.
Toiletten sind sauber und gepflegt.

Nun ja. Location sehr stylish aber durch den riesigen Raum unheimlich laut. Die Steaks sind gut, aber nichts besonderes. Lecker: die geschmorten Short Ribs, Finish auf dem Grill.
Insgesamt etwas lieblos gemacht, wirkt alles kühl und durchorganisiert. Kufler Systemgastronomie eben…

Leider ein extrem schlechter Service mit unfreundlichen oder nicht sprechendem Personal in Kombination mit völlig überteuertem Essen.
Klar ist man in der Lage gewillt etwas mehr zu zahlen, aber nicht so viel mehr. Ist auch das Credo aus meinem Bekanntenkreis. 1 – 2 x hingegangen, aber das war es dann auch.
Sehr schade !

Decken wir den Mantel des Schweigens über die ersten 4 Wochen, aber inzwischen ist das Essen wirklich lecker. Das US Braised Short Rib und der Santa Barbara Fish Pot sind meine Lieblingsgerichte. Warum ich aber heute schreibe ist das Mittagsmenü. Für sage und schreibe EUR 14 bekam ich kalte Crevetten zum Pulen mit einer köstlichen hausgemachten Mayonnaise und danach Spaghetti Vongole, die besser waren, als man sie häufig in Italien bekommt. Natürlich kann man dort auch ordentlich Geld lassen, aber dieses Angebot hat mich vom Preis /​Leistungsverhältnis her umgehauen.
Noch ein letztes Lieblingsgericht von mir: Die Quesadila, eine Art mexikanische Pizza mit Scampis darauf.
Wo es allerdings noch nicht ganz so rund läuft ist der Service. Zwar waren bislang alle immer sehr freundlich, aber dem einen oder anderen fehlt es doch noch ein wenig an Überblick. Deshalb nur vier Sterne.

Wie viele andere waren auch wir sehr neugierig, was denn die Familie Kuffler da auf die Beine gestellt hatte. Die Location an sich extrem schön, der Blick in Küche ein absolutes Highlight.
Erste Enttäuschung war die Speisekarte, ein ca. 130 g Papier im A3 Format zusammen gefaltet, fertig. Die Auswahl dagegen las sich sehr gut. Wir entschieden uns als Vorspeise für einen Ceasar Salat (der war sehr gut, Preis: 12,50 Euro) und als Empfehlung eine Fischplatte für zwei Personen (wir aßen sie zu dritt). Was kam war der KCK Seafood Tower, der normalerweise als Hauptgericht angeboten wird — leider alles kalt. Naja, als Vorspeise ok, der Preis für die übersichtliche Auswahl eine Frechheit: 76 Euro.
Als Hauptgang bestellten wir eine LA Chicken Burger (gekommen ist der Bacon & Cheese Burger) für 19 Euro, der war wirklich sehr gut. Zudem Hummer Pasta für 29 Euro — ging gar nicht, die Pasta war steinhart. Vielleicht wirklich selbst gemacht jedoch bestimmt in der Micro aufgewärmt. Ein No Go! Dann gab’s noch ein Entrecôte für 32 Euro und ½ Riesenlanguste für 49 Euro, wohl gemerkt ohne Beilagen und satt wird man nicht davon. Zum Fleisch, es war nicht der Bringer, die Ränder waren leicht grau, hmm… Die Languste war sehr gut, aber leider zu wenig, geschätzt 200 g. Das Süßkartoffelpüree für 5 Euro war viel zu süß und nicht genießbar.
Wir wurden alles in allem vom Essen leider sehr enttäuscht, einzig unser netter Service war ein echter Lichtblick am Himmel. Er brachte uns als Entschuldigung dann noch eine große Nachspeisenplatte, wirklich sehr nett und vielen Dank noch einmal an der Stelle!
Eine kurze Anmerkung zu den Weinpreisen: Bitte noch mal kalkulieren, geht gar nicht!
Drei Sterne vergebe ich für: Service, Location und einen dafür, dass wir vielleicht in ein paar Monaten nochmal vorbei kommen und schauen, was sich verändert hat.

Super schönes Lokal in einer traumhaften Lage mitten in München.
Ich habe es leider nicht zum essen geschafft dafür aber jetzt schon 3 x auf einen Drink.
Zur Einrichtung was ist den typisch californisch, es ist einfach total stylisch eingerichtet.
Ich wurde von einem Ober bedient (Brille, hellbraunes Haar) der sich total gut mit Wein auskennt.
Mir wurde ein Chardonay empfohlen super lecker. Die anderen beiden mal war ich an der Bar, super netter und freundlicher Barchef. Ich werde es bald zum essen schaffen und dann auch hierüber berichten. Es ist sicher total super, immerhin hat der Jahrhundert Koch Witzigman das Küchenkonzept ausgearbeitet, ich freu mich drauf.
Ich finde es einen schönen Schuppen, die Toiletten im ersten Stock sind absolut sauber by the way.

Die Familie Kuffler hat ihr gastronomisches Imperium erweitert. Das California Kitchen liegt optimal in der Altstadt — an der Ecke zur Luxusmeile, der von den Münchnern liebevoll genannten «Maxi», Maximilianstraße, mit ihren Luxusboutiquen und den großen Designernamen. Das ehemalige Residenzpostgebäude mit der großen Terrasse genau gegenüber der Staatsoper beherbergt auf der anderen Seite den größten Louis Vuitton-​Store Europas.
Das Setting ist also durchaus erstklassig, um eine bestimmte Klientel anzuziehen. Wir hatten uns für den Mädelsabend etwas besonderes überlegt und wollten nach einem Schaufensterbummel in der Nähe essen. Das California Kitchen bot sich also an.
Online-​Reservierung ist möglich und easy. Aufgrund einer Verspätung wollte ich dann allerdings die Reservierung schieben und habe versucht anzurufen — Anrufbeantworter sei Dank habe ich fünf Minuten lang in der Leitung gehangen ohne jemals mit einer Person zu sprechen. Ich habe also aufgehängt und gehofft, dass der Tisch gehalten wird.
Er wurde gehalten.
Im Lokal angekommen ist man erstmal überwältigt von dem Ausmaß. Eine Bar am Eingang mit anschließendem weitläufigen Restaurant, wo man gar nicht zum Ende des Raumes sehen kann, und einem offensichtlichen zweiten Raum weiter hinter der Bar. Die Küche ist zum Speisesaal hin durch ein schmales langes Fenster offen, Austern und Hummer sind quasi «on display» durch eine quer durchgezogene Vitrine unter dem Küchenfenster.
Bänke aus Samt mit eng stehenden Tischen ziehen sich rastermäßig bis an das (nicht erblickbare) Ende des Raumes. Wir saßen so eng an unseren Nachbarn dass ein privates Gespräch eigentlich nicht möglich war — wir hätten eigentlich die Tische gleich zusammenstellen können und uns einen schönen Abend zu 8 machen können.
Dazu muss sofort gesagt werden, dass das Publikum ziemlich gemischt ist, aber schon alleine durch die Lage erwartungsgemäß Touristen bietet sowie auch die Münchner Schickeria.
Unsere Bedienung war jung und freundlich, irgendwo fehlte aber für ein Lokal in der Preisklasse die Perfektion. Weiters fand ich es ziemlich frech, dass man im California Kitchen ganze EUR 2,40 für Brot und Butter hinlegen muss. Das ist in den besten Restaurants nicht üblich!!!
Bis zur Bestellung verging einige Zeit, das georderte Essen (Entrecôte und Poulardenbrust) kam aber relativ fix. Das Steak war perfekt, die Poularde eine absolute Mini-​Portion. Dazu hatten wir jeweils Salat und Süßkartoffel-​Pommes bestellt. Der Salat war für EUR 5,50 winzig und schlecht gemischt, Teile davon auch nicht mehr ganz frisch.
Meine drei Sterne beziehen sich auf den netten Empfang an der Tür und unsere Bedienung, den netten Herrn der mich den (langen) Weg zur Damentoilette begleitet hat sowie mein Steak. Der Rest hätte eher zwei Sterne verdient.
Aufgrund der prime-​Location wird die Terrasse im Sommer sicher pausenlos gefüllt sein — die Kufflers haben sich hier also wieder eine Geldmaschine angeschafft. Service und Küche-​technisch ist aber noch vieeeeel Luft nach oben!!!