Hofbräu-Festzelt

Woohooo! Its Oktoberfest baby! So many beer tents to choose from, which one should i choose? As it turned out, most of the tables in tents requires reservation (of course). Thank god my boss’s friend, who lives in Germany, managed to reserved a table for us and his family. Scored!
This particular beer tent we went was HUGE! I can’t believe its only a temporary tent and will be taken down when Oktoberfest is over. The tent is tall, almost three stories. When I walked through the gates, there is a large outside area with 50 or so tables. But what got me shocked was when I walked inside. Its almost as big as a football stadium. Full of tables and benches. I think it has no problem taking 10,000 people under the roof. What a sight! i took look around and I was still amazed how good this place was.
We quickly find our table and immediately as we sat down, our waitress was there taking our drink orders! There was only one drink item on the menu: BEER! And not just any beer, its the Hofbräu-​Festzelt. i then realized that was the same beer I had in the bar the night before. The beer tasted great. Light, crisp and refreshing. Its not bitter at all, in fact, it was kind of sweet… maybe a little. A great beer I can drink it all day.
What else goes on in the tents besides people drinking beers? Plenty! We sat pretty close to a bad and they were playing traditional musics. I really have no idea what were being played, but they sounded good. The best thing was, every 5 minutes the band would play a drinking song. When the band starts playing the song, everyone would stand up, making toasts and cheers with everyone around. There was also a beer drinking duo. Two participants would stand on top of the table, making noises to get people’s attention. Then at the count of three, a race is on to see who can chug down the beer the fast. The winner would get a large cheer, and if you stop drinking before you finish your beer, you’d get booed. That was fun to watch.
And the place was well organized. There seem to have a system on everything. With all the activities going on, nothing felt like its out of control. I really had a great time. Hopefully I get the chance to come to Munich for Oktoberfest again!!!

War heute das erste Mal hier und saß in einer Gruppe auf einen der Balkone. Es war doch recht eng und die Tische schmal. Als wir gegessen haben, mussten wir schauen wohin mit den Tellern, da wir alle noch unsere Maß Bier hatten. Außerdem war es zeitweise extrem laut, dass man sich nicht mehr unterhalten konnte. Und das lange sitzen auf diesen Bänke ging doch arg in den Rücken.
Aber trotz der negativen Aspekte war das Bier, in meinem Fall ein Radler und das Essen, eine Brotzeit mit Obatzda, Frischkäse mit Radieschen, Gewürzgurke, zwei Scheiben Brot und einer halben Wiesnbrezel, sehr lecker und vor allem sättigend. Der Obatzda und der Frischkäse war fast Tennisball groß und hat nur 8,90 € gekostet. Das war vollkommen in Ordnung. Über die Preise fürs Maß kann man sich nur Abfinden, auch wenn es doch etwas teuer ist.
Außerdem fand ich es merkwürdig, dass man der Bedienung 0,93 € bezahlen musste. So ein krummer Betrag, so kam es das jeder einen Euro oder mehr gab. Der Service war in Ordnung, aber nicht hervorragend. Man musste zum Teil doch recht lange warten bis eine Kellnerin, obwohl wir direkt neben den Platz der Bedienungen saßen, mal vorbei kam. Danach ging es wiederum schnell mit der Bedienung.
Im Großen und Ganzen war es in Ordnung, aber ich verstehe den Hype wegen solche Festzelten nicht. Es ist extrem voll und laut, aber das Bier und das Essen reist es wieder raus. Somit ergeben sich die drei Sterne.

Ein gewöhnungsbedürftig ist das Zelt schon. Die Kapelle ist gut drauf und spielt tolle Wiesnhits. Aber ich vermisse hier doch irgendwie das Wiesnfeeling, wie sie beispielsweise im Hackerzelt oder im Armbrustschützenzelt anzutreffen ist. In der Mitte vom Bierzelt fehlen Bierbänke und die Gäste genießen ihr Bier im Stehen am Tisch. Das geht nun mal gar nicht. Denn Stimmung in Bierzelten kommt nur durch Bier in der Hand mit den Füßen auf den Bänken und dem Himmel Richtung Horizont. Ansonsten wars okay, nichts Besonderes! Ein Wiesngast hat sich in unmittelbarer Nähe sogar übergeben! Liegt aber nicht an der Qualität des Biers!

I) greedy service
II) jacket was stolen, when I asked service about it (politely, although admittedly for the second time) I was told if threatened with ‘security’.
Very bad experience, service awful. Have been several times before, will never go again after today’s experience.
Tourist trap at its worst.

Walked in here later in the afternoon and one of the few tents on the last day that was still letting people in. We were in the mosh pit or I call it that anyway and it was in the centre of the tent and was standing room only and stayed there for quite a whole hanging about with loads of other tourists and locals.
Not a huge fan of HB beer however it tasted fine and after the first one it did not matter anyway :-)) the service was prompt and despite the crowds we had beers in our hand within a couple of minutes each time.
The band was great and they were belting out a lot of popular tunes in rapid succession and everyone was singing and dancing. It got a bit aggressive at times with all the people around you but all in all a great evening.
I would probably come back here with friends and once again go into the unreserved area but probably avoid it during the peak days of the festival.
The tent is decorated beautifully and the food looked good. We did not eat here so cannot really comment on the taste.

The last several years my employer has booked tables here. The experience up on the balcony, especially early in the day, is very different from down on the floor though. Relatively quiet, not full, and so on, while you hear the roar from down below. Not my favourite Munich beer (but would I be able to pick it out in a blind test? — probably not) but it is still good, and the chicken is yummy. The decorations are nice. Have a local explain to you the significance of the giant angel hanging from the ceiling.

Letztes Jahr war ich das erste Mal zur Mittags-​Wiesn im Hofbräuzelt.
Zur Mittagswiesn gibt es immer zwei Gerichte an allen Wochentagen und jeweils ein extra Gericht pro Tag. Von 10:30 bis 14:30.
Die zwei Gerichte, die es jeden Wochentag (ausser am Feiertag) gibt sind die Knusp. Jungschweineschulter mit Blaukraut und Kartoffelknödel und das Hendl– und Enten-​Gröstl (ausgelöstes Hendl– und Entenfleisch mit Gemüse, Speck und Kartoffeln) für € 9,50 (2013).
Das Gröstl hat mir letztes Jahr so gut geschmeckt, dass ich es an zwei Tagen hatte. Und auch dieses Jahr habe ich es mir schon einmal gegönnt und werde es mir am Montag noch einmal kaufen.
Reichlich Hendl– und Entenfleisch mit Speck, Kartoffeln, Blumenkohl, Brokkoli, Karotten und Zwiebeln.
Sauguad!

Eines der Größten Wiesn-​Zelte mit Platz für ca 10.000 Gäste.
Hier findet man vorallem Touristen in Schwärmen zum feiern und trinken.
Wer einfach Party möchte und das multikulturell ist hier genau richtig.
Die Musik sielt, das Bier fließt, die Stimmung steigt…
Bayerisches Flair kommt durch die Hopfenreben auf die überall im Zelt als Dekoration hängen.
Hier befndet sich auch
, und sendet täglich mehrere Stnden live vom Oktoberfest.

Das Hofbräu-​Festzelt — eine Notlösung (für Einheimische)…
warum — prinzipiell ist es beim Hofbräu genau wie mit allen anderen klassischen, großen Zelten — Bier, Blasmusik und viele Touristen…
Warum gibt es noch keine Beiträge — das Hofbräu-​Zelt ist für die meisten jungen Münchner nicht die erste Wahl, da es viel stärker als alle anderen großen Zelte von Touristen belagert wird. Genau wie das Hofbräuhaus selbst, ist es ein wahres Mekka für Touristen.
Auf der Wies’n möchten die Münchner und Zug’reisten Spaß haben und sich mit ihren Freunden treffen — abhängig von der Altersgruppe empfehlen sich hierfür andere Zelte.

Stimmung wie Gäste einfach nur 100% bzw voll!
Netter eingerichtet als viele andere, Bedineung Münchner wie immer ;) Gibt nichts zu meckern!
Wie jedes Jahr wieder mit viel spas! :-)

Meiner Meinung nach das härteste Zelt auf der Wies’n. Immer bumsvoll Zelt wie Leute. Stimmung ist häufig über 100% und daher kommt es oft zu Streitereien unter den Gästen. Das Klo ist né Katastrophe, das sieht man allerdings nur im nüchternen Zustand. Trotzdem, wer es heftig auf der Wies’n mag, sollte einen Abstecher in HB Zelt machen

Für mich ein eher mittelmäßges Zelt auf der Wiesn. Die Bedienungen und Securities sind speziell gestreßt. Im reservierten Bereich sind die Tische meist wenig Stimmungsvoll und der Tisch den sie uns diesmal zugesprochen haben, war ein Witz. Ein Tisch abseits von allen Parties scheinbar in der letzten Minute dazu gezwängt da irgendwie einer gefehlt hat. Wir wurden auch Kurzerhand von einem richtigen Tisch dahin verschoben, keiner weiß warum.

Es war geil !!
Das Zelt mit der besten Stimmung auf der Wies’n.

Wir sassen nur draußen, hier war die Bedienung sehr freundlich (trotz vollem Haus). Die Preise sind wie überall zu hoch. Gegessen haben wir nichts.

Also, vom Hofbräu bin ich hin und her gerissen. Als Münchner geht man ja eigentlich nicht ins Hofbräu. Es gibt aber auch hier wie immer Ausnahmen: Entweder man hat eine Einladung in eine der Boxen oder es sind Amerikaner bzw. Australier zu Besuch, die darauf bestehen unbedingt ins Hofbräu zu gehen.
Beides hat mich schon ins Hofbräu geführt. Am skurrilsten war es sicher in der Wirtebox. Dort waren wir mit sehr netten Leuten und Freunden unterwegs und es war richtig nett. Allerdings bekommt man dort vom Hofbräutourismus auch herzlich wenig mit. Eindrucksvoll fande ich, wie stark der Königsglaube immer noch vorhanden ist. Ist früher der König ins Hofbräu gekommen, wurde er sicherlich ehrfürchtig begrüßt. Den letzten König, den ich im Hofbräuzelt persönlich miterleben durfte, hieß Edmund Stoiber. Als der mit seiner Frau und ein paar weiteren Personen die Wirtebox betrat, standen wirklich viele auf und applaudierten. Ach Bayern, hätten wir bloß wieder einen echten Kini ;)
Ein anderes Mal wurde ich in eine «normale Box» eingeladen. Ich hatte nicht so viel Zeit und war wirklich nur auf eine Maß dort. Ich wunderte mich aber nicht schlecht, dass die Kapelle heftig AC/​DC rockte. Super Kundenservice, dachte ich mir noch in Anbetracht der vielen amerikanischen und australischen Gäste. Am nächsten Morgen stand dann tatsächlich in der Zeitung, dass Dave Evans von AC/​DC da war und mit der Wiesn Band «TNT» und «Highway to Hell» gespielt hat.
Ansonsten ist es einfach das internationalste Zelt in das meist Touristen gehen, von denen die wenigsten deutsch können und oft auch das starke Bier nicht vertragen. Die Bedienungen sind früh genervt und stecken den 10 € Schein gleich ein, ohne noch wenigstens höflich auf das «Passt scho!» vom Gast zu warten.
Aber ganz ehrlich, einmal alle zwei Jahre, für eins, zwei Stunden geht das. Ich suche mir mit ein paar Freunden einen Tisch (nur nicht im Stehbereich), lasse mich auf das internationale Flair ein, amüsiere mich über Australier in Lederhosen, die Bier aus Turnschuhen trinken und in Thalkirchen zelten, über Spanier die so besoffen sind, dass sie versuchen deutsch zu reden und über die Stiernacken der Security, die versuchen alles im Griff zu haben und extra grimmig schauen.
Und über all dem wacht Aloisius — nur sein «Ha-​lä-​lä-​lä-​lu-​u-​hu-​hiah!» geht bei all dem Humptata etwas unter.

Oh, Gott schlimmste Zelt am Platz.
Das Wiesnbüro wird von einer extrem unfreundlichen und überforderten Frau geführt, selbst die Auszubildenden werden jedes Jahr schlimmer.
SCHNAPS ist jederzeit erhältlich und wird zu Preisen ab EUR 8,00 für 2 cl verkauft, dass erhöht das Agressionspotential enorm. Reine Abzocke und angäblich nicht erlaubt (aber da drückt die Behörde die Augen zu).
Der einzigste Lichtblick war die Küche.
Schade das die Alten Steinbergs das Zepter aus der Hand gegeben haben, denn die waren überhaupt nicht überheblich.
Wer gerne sieht wie Ausländer, teilweise grundlos von Sicherheitspersonal blutig geschlagen wird ist hier genau richtig.
Traurig aber wahr, seit 6 Jahren immer schlechter, seit letztem Jahr meiden wir es sogar, obwohl ich bereits vor 35 Jahren mit meinen Großeltern jedes Jahr hierher kamm.
Zum Glück müssen Sie das nicht mehr erleben.

Have been in the HB tent a couple of times anf always enjoyed it. generally good service. helps to go midweek rather than weekends.

Ich persönlich gehe nicht so gerne in das Hofbräuzelt. Vom Publikum her, ist es eher den Neusseländern und Australiern vorbehalten. Auch der klassische US-​Amerikaner ist hier vertreten.
Dennoch lohnt sich ein Besuch. Das Hofbräu-​Zelt ist das größte der Wiesn und wunderbar geschmückt mit riesengroßen Hopfenkränzen und dem Aloisius — dem Münchner im Himmel!

Immer gute Stimmung und nette Leute kann man dort ebenfalls kennenlernen.