Goldmarie

Wir waren Gestern (zur 2) im Goldmarie. Die online reservierung (Quandoo) hat gut funktioniert und ein 2-​er Tisch stand für uns bereit.
Die kleine aber feine Wochenkarte (siehe Bild) war voll mit regional und saisonale Gerichte aus dem Süddeutschland /​Österreich /​Südtirol.
Die Bedienung war sehr aufmerksam und die Küche hat uns auf Wunsch die nächste Gänge zubereitet.
2 personen: jeweils 2 Getränke (Bier), Vorspeise, Hauptgericht und Nachtisch für ca. 64, — EUR ist zwar nicht günstig aber angemessen für diese Frische & Qualität der Speisen.
Fast die Hälfte der Speisekarte ist vegetarisch (im gegensatz zu «normale Wirtshäuser), was eine angenehme Abwechslung ist bei deutsche /​österreichische Küche.

What a great restaurant. Incredibly busy on weekend nights, though. Make a reservation or get there early — otherwise, fuggedaboutit.

Schon lang wollten wir mal wieder hier einkehren, jetzt haben wir es getan. Den letzten Besuch haben wir nicht ganz so positiv in Erinnerung, da im Lokal gesessen und es einfach zu voll war, worunter auch der Service gelitten hat.
Nun an einem lauen Sommerabend haben wir das Lokal zum mind. 5. Mal aufgesucht. Vorsichtshalber hatten wir einen Tisch im Außenbereich bestellt, was sich als clever heraus stellte. Alle freien Tische waren bereits reserviert als wir gegen 19:00 Uhr eintrafen.
Nach dem studieren der kleinen Karte bestellten wir einen Riesling und Radler. Die Nachfrage bezüglich des Schweinebratens nach italienischer Art mit Zitronenpolenta ergab, dass dieser marmoriert ist. Leider nicht mein Fall, daher Saltimbocca vom Kalb mit gedünstetem Gemüse sowie Spaghetti mit grünen Feigen und süßsäuerlicher auf Crème fraîche basierender roter Soße mit grob geriebenem Parmesan.
Beide Gerichte kamen nach ca. 5 min, da war die Vorfreude trotz Hunger doch geschmälert. Das kann nicht funktionieren. Das Fleisch bestand aus 4 Scheiben mit je Salbei und Schinken belegt. Geschmacklich okay, aber bei weitem nichts besonderes. Dazu eine sehr kleine Portion Gemüse, u.a. aus Zucchini bestehend. Hier hätte die Relation gern zugunsten des Gemüses ausfallen können. Für einen Preis von 21 € hab ich doch mehr erwartet.
Die Nudeln, lt. Rechnung hätten es Pappardelle sein sollen, waren eine sehr kleine Portion, geschmacklich nicht umwerfend, eher durchschnittlich, keine besondere Note für 14,90 €. Irgendwie fehlte das Gewisse etwas, gern durch Kräuter erzeugt.
Während des Essens verhielt sich eine Servicekraft etwas ungeschickt mit ihrem Tablett und verteilte den Inhalt der Gläser auf meiner Handtasche. Mehr als ein knappes ‘oh tut mir leid’ kam nicht über ihre Lippen. Die Inhaberin kehrte die Scherben zusammen, aber ein feuchtes Tuch o.ä. zum säubern wurde nicht gereicht. Ich half mir dann mit der Serviette aus dem Brotkorb…
Da wir uns auf einen längeren Abend eingestellt hatten und dafür auch die Getränke geordert hatten, blieben wir noch etwas sitzen und beobachteten das Treiben um uns herum.
Vermutlich war das unser letzter Besuch vor Ort, das Preis-​Leistungsverhältnis ist einfach nicht stimmig. Schade.

Mein einziger Kritikpunkt: die Lautstärke !
Da gehts zu wie im Hühnerstall. Dieses Lokal wird wohl hauptsächlich von Frauen besucht, überall Freundinnentreffs an den Tischen. Und alle Lachen, gackern und schwatzen.
Es liegt wahrscheinlich an der Akkustik des Raumes, eher spartanisch eingerichtet und dadurch wirds brutal laut.
Ohne Witz, das geräuschvollste Abendessen, das ich je erlebt hab, unamgenehm, wollte nur noch raus.
Das Essen war gut, alles sehr liebevoll gekocht. Auch der Service top.
Aber mir ist das einfach zuviel Hühnerstall…

Die Goldmarie wird im Internet ziemlich unterschiedlich bewertet — und das Komische dabei ist: Irgendwie kann ich die alle nachvollziehen; sowohl die guten als auch die schlechten Bewertungen. Die schlechten Bewertungen beziehen sich auf Preise, Service und Quantität — und das möchte ich in Teilen etwas zu recht rücken.
Wenn man das schlicht eingerichtete Restaurant in der Schmellerstraße (U-​Bahn-​Station Poccistraße) betritt, bemerkt man das fast völlig fehlende Lokalkolorit, was man unterschwellig bei einem alpenländischen Restaurant erwarten würde. Nur ein Tisch (wohl der Stammtisch?) war mit einer rot-​weißen Tischdecke bedeckt; alle anderen Tische waren «nackt». Obacht: Die Tischbeine sind etwas nach innen versetzt; man kann sich also sauber den Fuß anhauen — und wenn man richtig dran knallt, hat leider auch das vis-​a-​vis was davon.
Der Service in Person eines laut eigener Aussage erst den zweiten Tag tätigen Kellners erschien schnell am Tisch um die Getränkewünsche aufzunehmen. Eine Spritz-​Variante kannten wir nicht — und auf Nachfrage, was das sei; stellte sich heraus: er auch nicht. Gut, kann mal passieren, war ja erst sein zweiter Tag.
Bei den Vorspeisen haben wir (…wir waren zu neunt) unter anderen den Wurzelspinat mit Granatapfel und Büffelmozzarella (…hatte ich), die gelbe Linsensuppe mit Schafskäse und die marinierte Ochsenbrust geordert. Alles war qualitativ hochwertig und keinesfalls winzig. Der Preis war schon hoch, aber da sollte man sich halt vorher informieren: Regional, Saisonal und Bio gibt’s halt mal nicht zum Discounterpreis. Bei den Hauptspeisen dominierte das Wiener Schnitzel, das ganz flach geklopft wurde und in einer feinen Panade kredenzt wurde; 2 große Stücke hatte jeder von uns auf dem Teller. Dazu gab’s einen würzigen Kartoffel-​/​Endiviensalat und ein paar verschämte Preiselbeeren — die hätten ruhig mehr sein dürfen. Daneben wurden die Kartoffelgnocchi mit Walnüssen, Tomaten und einem unverschämt gut riechenden Pecorino sowie die Südtiroler Kasnocken geordert. Letztere waren mächtig und schwammen richtig in zerlassener Butter — mir wäre es zu fett gewesen; den anderen hat’s aber geschmeckt. Auch hier konnte sich wirklich niemand über die Größe der Portionen beschweren. Dies zeigte sich auch zum Schluss, als es zu den Nachspeisen ging. Nur knapp die Hälfte von uns schaffte das nämlich noch. Hier waren der Palatschinken und die Zitronentarte der Renner.
Fazit: Gute, zum Teil gehobene Küche, die ihren Preis hat. Hungrig geht niemand raus.
Tipp: Vorher unbedingt im Internet die Speisekarte checken; die wechselt nämlich wöchentlich. Wenn man nämlich Pech hat, sind auf der Karte Kutteln drauf. Bääääh!
Weniger euphorisch fällt die Sache mit dem Service aus. Auf die Getränke mussten wir zum Teil lange warten, obwohl der neue Kellner nicht gerade überarbeitet war. Und auf der Rechnung fand sich eine stornierte Vorspeise trotzdem noch; das muss nicht sein.
Was auch nicht sein muss: Eine peinliche goldene Winkekatze auf einem Sims in «unserer» Ecke des Lokals; so, wie man sie eher aus einem Chinarestaurant kennt; das passt so gar nicht zum restlichen Ambiente.

War seit längerem mal wieder mittags da und wollte die letzten Sonnenstrahlen genießen und muss Marion K. leider Recht geben: Lieb– und trostlos. Der Gastgarten verdient seinen Namen nicht. Die Bedienung schien genervt, sich auch noch draussen blicken lassen zu müssen und erschien deshalb auch selten bis gar nicht. Die Tageskarte war genau so spartanisch gehalten, wie die Terrasse, die Portion überschaubar und unsere Essen eher langweilig. Das hatte ich von abends deutlich netter in Erinnerung. Dann sollte man es doch lieber sein lassen, mit dem Mittagstisch und sich auf das Abendgeschäft konzentrieren.

I am a college student visiting with 3 other friends from New York. We came here on a Friday night in October 2014 after seeing the great Unilocal reviews.
We made a reservation just to be safe. When we arrived there were only a few tables open, so we were happy we made a reservation.
We wanted authentic German food, and we were very happy with the food. The menu is in English, but the dark haired waitress was very kinda and translated the menu for us.
The menu changes weekly, but they are variations of the same type of dishes. I ordered the lamb. My 3 friends ordered 2 dishes of cheese dumplings (more like ravioli/​cheese balls) and 2 dish of gnocchi. I would strongly recommend the lamb and cheese dumplings. We are not gnocchi people, so we did not appreciate the gnocchi as much.
Dishes range from 10 Euros (cheese dumplings — so worth it and fills you up) to 21 Euros (lamb — very good quality lamb). We had wanted the pork thigh because that is considered their most popular dish, but it had run out by 8pm.
I highly recommend this restaurant!

Aufgrund der doch ganz guten Bewertungen und unserem Büchlein sind wir also mit hohen Erwartungen in die Goldmarie.
Die Anfahrt an sich war schon eine ziemliche Herausforderung, da wirklich Gott und die Welt unterwegs im Innenstadtbereich war.
Was das Lokal und seinen Außenbereich, also den Wirtsgarten betrifft da muß ich wirklich sagen — ich mag es durchaus puristisch und einfach — aber das war mir dann doch ZU einfach — gerade im Wirtsgarten die Stühle ziemlich abgenutzt, bräuchten dringend eine Lasur, ein kurzer Blick in den Innenbereich, für meinen Geschmack langweilig.
Mein Mann kam von der Toilette und meinte, dass der Toilettenbereich auch mal eine Renovierung nötig hätte (er würde auf einer Skala von 1 – 10 eine 3 geben), Staubsauger und Eimer standen rum — naja.
Wir saßen also im Garten und bekamen die Speisekarte — ziemlich übersichtlich, die Gerichte jetzt nicht unbedingt ein Kracher oder besonders kreativ, preislich o.k.
Ich probierte als Getränk den «Inge Spritz», hörte sich interessant an, ein Prosecco mit Ingwersirup — war allerdings anfangs ziemlich langweilig, dann — sehr freundlich vom Service — aufgepimpt gings, ich vermißte aber die Natürlichkeit und den frischen Geschmack vom Ingwer.
Da der Schweinebraten in einigen Bewertungen hoch gelobt wurde bestellten wir als Vorspeise Tomatensalat mit roten Zwiebeln, Peperoni gebacken und Koreander als Hauptgericht 1 x Schweinebraten von BioMetzgerei Pichler mit Krautsalat und Kartoffelknödel und 1 x Spaghetti mit gebackenen Kirschtomaten, Rosmarin und jungem Knoblauch.
Unser Tomatensalat kam und wir freuten uns echt drauf, sah gut aus. Ich fand ihn geschmacklich jetzt nicht schlecht, meinem Mann war er zu fad, die Pepperonis waren wirklich lasch und es fehlte irgendwie der Pep — woran es lag fiel uns dann auch, nachdem wir schon die hälfte gegessen hatten auf — es fehlten die roten Zwiebeln :(Ich hab den Service darauf angesprochen und es kam als Entschuldigung der Koch hätte die falsche Karte und sie stellte uns ein Gläschen mit Zwiebeln auf den Tisch, war o.k. aber nicht unbedingt so fanden wir die richtige Lösung — eine nette Geste wäre gewesen den Teller mitzunehmen und ihn in der Küche zu vervollständigen.
Dann kamen unsere Hauptgerichte — der Schweinebraten sah auf den ersten Blick wirklich sehr gut aus, aber ein no go — der Krautsalat ist auf dem Teller und schwimmt in der Bratensoße. Die Soße war ziemlich stark gewürzt, der Knödel ging, aber die Fleischscheibe war zu dick und fasrig zäh — echt schade und das zum Preis von 15,90 Euro ! Dass über die Hälfte im Teller noch lag beim Abräumen viel dem Herrn vom Service auf und er fragte ob es denn nicht geschmeckt hätte? Mein Mann fing gerade an ihm freundlich zu erklären dass das Fleisch leider zäh…mehr konnte er nicht mehr sagen denn da hatte sich der «nette» Herr vom Service bereits umgedreht und ging mit dem Teller davon — naja also scheint es ihn nicht zu interessieren warum der Teller noch fast voll war, auch gut.
Meine Spaghetti, ach was soll ich sagen, so eine Enttäuschung, noch zu hart (ich mag ja al dente aber das war noch zu al dente) schwammen in einer viel zu flüssigen langweiligen Soße, war mehr eine Brühe, drauf ein paar Cocktailtomaten und etwas grün was wahrscheinlich der junge Knoblauch sein sollte — da fehlte hint und vorn der Pep und auch für 11,90 Euro zu teuer (der Wareneinsatz hier in keiner Relation zum Preis).
Wir hatten dann auch ehrlich gesagt auch keine Lust mehr auf eine Nachspeise.
Einzig lobend muß ich wirklich sagen, dass unsere Servicekraft, die uns bediente sehr freundlich und bemüht war.
Fazit: Das Lokal war gut gefüllt, es kamen einige Gäste, viele Tische waren reserviert, aber uns konnte es definitiv nicht überzeugen, da stimmt auch nicht das preis/​Leistungsverhältnis — schade !

3 von 5 Sterne für den letzten Besuch bei der Goldmarie.
Der Ingwer Spritz ist leider etwas künstlich im Geschmack, liegt ggf. an dem Ingwersirup. Das Steinpilzrisotto war lecker, aber leider war noch ein großes Stück Butter am Risotto — was eher nicht sein sollte.
Daher für diesen Besuch nur 3 von 5 Sternen.
Ich war bereits öfter mit einem Kumpel in der Goldmarie und der Schweinsbraten, wirklich gut und lecker.
Diese Besuche hätte ich sicher eher mit 4 von 5 Sternen bewertet.
Preis Leistung ist auf jeden Fall gut und die Speisen sind eigentlich immer frisch und wechseln jeden Tag. Nur diesmal, war es eben nur OK.

Meiner Meinung nach wird die Goldmarie überschätzt.
Wir waren zu viert dort und alle 4 Essen waren Durchschnitt, zu kleine Portionen, um satt zu werden und wirklich nichts Besonderes. Einzig der Bio-​Schweinebraten überzeugte.
Man hat das Gefühl, dass die Küche dem Hype nicht (mehr?) gerecht wird und der Koch keine Zeit hat, kreativ zu sein.
Das Ambiente ist sehr schlicht, Holzmöbel und weiße Wände ohne viel Deko. Typ Studentenkneipe, was ja nichts Schlechtes ist.
Die Bedienung war sehr nett und aufmerksam, ein klarer Pluspunkt.
Wie man erst beim La Baracca gesehen hat: So ein In-​Lokal kann ganz schnell wieder weg vom Fenster sein, wenn die Küche nicht dauerhaft gut ist. Die Meute zieht einfach weiter.
Ich würde es der Goldmarie nicht wünschen.

From the outside, Goldmarie looks ordinary and inconspicuous. Once inside, Goldmarie transformed into a hip and modern Austrian/​German bistro with its wooden tables, dim lights, and handwritten menu on chalkboards (changes periodically).
The food is mostly traditional Austrian/​German cuisine with a twist. We’ve had their beef «Maultaschen» (ravioli-​like dumplings) and their risottos (once with asparagus/​cheese and once with crispy sage/​balsamic vinegar); while simple, the flavors were always satisfying. We cannot complain about the prices. Our dishes costed us between 8 – 10 EUR/​dish.
Service was one of the friendlier ones that I’ve had in Munich. The place gets often packed, but whenever we went without reservations, the servers always tried to see if they can accommodate us (so far, we have a 100% success rate). We got our drinks and meals relatively fast after ordering, so overall, it is easy to like Goldmarie.

Eigentlich ist schon alles gesagt aber ich kann’s ja mal bestätigen: sehr gute Küche mit österreichischem Schwerpunkt. Kleine übersichtliche und jahreszeitlich passende karte. Sehr gute kleine Wein Auswahl. Der Service bemüht, die Portionen etwas klein aber alles in allem sehr gemütlich und angenehm. Mit Terrasse war jetzt im Dezember natürlich nichts aber die kommt mal für den Sommer auf die Liste :-)

Habe mich von den Beiträgen inspirieren lassen und kann es auch nur beständigen eine schöné und übersichtliche Speisekarte preislich perfekt weil biologische Speisen verarbeitet werden.

Man kann ja an vielen Orten in München bayerische oder österreichische Kost essen, aber fast nirgends so gut und kreativ zubereitet wie in der Goldmarie.
Das Restaurant selbst ist mit großen massiven Holztischen und ohne viel Schnickschnack an den Wänden eingerichtet. Der große Gastraum wird fast nur durch Kerzenlicht erleuchtet, wirkt aber durch die simplen hellen Wende nicht düster.
Die Auswahl auf der Karte ist überschaubar, dafür gibt es ständig wechselnde Gerichte auf der Tageskarte. Ein Klassiker, den ich gerne esse, sind die Kasnocken in Buttersoße mit Parmesan. Aber auch mal ein Gulasch von der Tageskarte kann durch eine einfallsreiche Verwendung von Kräutern und Gewürzen überzeugen.
Manch eine Portion mag ein bisschen klein sein oder der Preis hoch erscheinen, dafür freue ich mich, dass die meisten Fleischgerichte mit Biozutaten zubereitet wurden. Auch ist ein bisschen Platz im Bauch hervorragend um die Palatschinken zu probieren.
Die offenen Weine, der Riesling und Grauburgunder, lieferten auch kein Grund zur Beschwerde.
Ich werde hier noch oft her kommen, da es sich hier gut und entspannt in einer schönen Atmosphäre Essen lässt.

Thanks to other Unilocalers, we decided to try this local restaurant. It’s a little hidden from the main street, so we would have never found it without you!
We wanted try Bavarian food and what we got was pretty innovative food. The restaurant is one spacious room with large tables, dim lights and candles… very relaxed. They did not have a menu in English, but the waitresses were very helpful in explaining what they had.
Mushroom ravioli with berries
This was my favorite item of the evening! The contrast between the stuffed ravioli and sour and sweet berries was amazing.
Beef steak with mashed potatoes
The gravy is what made this dish perfect (according to my boyfriend). The meat was tender and the sauce was great (I agree), they must have a secret recipe for the sauce.
Cheese dumplings
A very interesting dish. The dumpling batter is mixed with camembert cheese and dipped in butter sauce. It felt heavy and salty in the end, but I still kept eating :)
Plum tart
This warm tart had a great balance of sweet and sour flavors. I liked the texture of cooked plum slices.
We had some local beer with dinner, but the tables around us were all having wine. Perhaps they were avoiding Oktoberfest?

Es gibt hier immer eine Mittagskarte, die man auch auf der Webseite anschauen kann.
Die Kasnockerl die ich gegessen habe, schmeckten soweit sehr gut, nur die Portion war mir erheblich zu klein. Aber sicherlich gibt es dort auch Gerichte mit größeren Portionen (hoffe ich doch zumindest).
Man wurde auf jeden Fall schnell bedient und sonst ist es dort ganz nett.

Das Lokal ist an sich sehr schlicht und übersichtlich eingerichtet.
Das Publikum ist bunt durchgemischt.
Leider sind die Holzbänke nach langem Sitzen etwas unbequem.
Wir mußten nicht lange warten bis unsere Bestellungen aufgenommen wurden.
Der Service war sehr freundlich und aufmerksam.
Wir entschieden uns für Schweinebraten und Tafelspitz: die Portionen waren sehr groß; zu viel für uns.
Das Essen war an diesem Abend ok.

fantastic traditional austrian/​bavarian kitchen with a modern twist. love the schweinebraten and marillenknoedel!

Tolles Essen mit sehr nettem Personal. Nach der Ferienzeit gibt es auch wieder Mittagsmenüs. Mein Favorit ist der Schweinsbraten, den gibt es jeden Tag ab 19:00. Unbedingt reservieren, wenn man am Abend kommen will. Meist ist es hier ausgebucht.

Ich bin einfach gerne dort.
Man sitzt super-​gemütlich und zwar sowohl draußen als auch drinnen. Das Personal ist sehr freundlich, hat immer eine gute Empfehlung (Speisen & Wein) auf Lager und man fühlt sich sehr willkommen.
Ich finde die Speisen sowohl was die Qualität, als auch was die Kreativität und die Quantität angeht wirklich klasse.
Die Maultaschen mit Ricotta zum Beispiel, auch die gefüllte Zucchiniblüte und Artischocke mit Sauerrahm und Balsamicovinaigrette finde ich immer besonders gut. Letztens hatte ich die Aubergine a la parmigiana und war auch super zufrieden.
Wir sind seit mehr als 2 Jahren regelmäßig dort und waren bisher immer zufrieden. Man hat wirklich den Eindruck hier arbeiten Menschen, denen das was sie tun, Freude bereitet.

Ich kam gerade von der Cinematografiemesse am alten Messegelände. Gegen 17 Uhr gibt es da normal nix zum Essen. Aber für mich wurde eine Ausnahme gemacht (ich hab aber nicht verraten, dass ich Kritiker bin) Die vier Kaass-​Dingsbums (siehe Bild) waren aussergewöhnlich gut! Ich bekam dann sogar noch einen guten Palatschinken.
Die Bedienung von der ersten Schicht war schon sehr nett, und die jüngere von der zweiten Schicht war auch sehr nett und professionell. Sie sagte mir zu, dass das Trinkgeld fair geteilt wird. Da gehe ich gerne wieder hin. Mal sehen wie die 3 Goldmaries aussehen.(die Pächterinnen)

Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Besuch in der Goldmarie, ich bin damals von einer längeren Asienreise zurückgekommen. Gleich von Anfang an, habe ich mich in das legere und freundliche Ambiente der Goldmarie verliebt. Die Einrichtung ist schlicht. Es gibt große Holztische mit einfachen Holzstühlen, der Raum wird durch eine riesige Eckbank umrandet. Auf den Tischen stehen kleine Vasen mit Blümchen.
Es gibt hier eine Mittags und Abendkarte, wobei die Auswahl hier überschaubar, was ich persönlich sehr angenehm finde. Die Gerichte sind mit österreichischem Einschlag, die Qualität ist traumhaft. Ich hatte beim letzten Besuch das Basilikumrisotto mit Zucchini, Pinienkernen und Basilikumpesto für 11.90 EUR. Ein Gedicht! Ebenfalls besonders lecker sind die TopfenMarillenknödel mit Butterbrösel als Nachtisch. Davon schwärme ich jetzt noch!
An schönen Tagen kann man übrigens auch in dem kleinen Biergarten vor dem Lokal sitzen, der durch die große Hecke jedoch ein wenig einengend wirkt, allerdings ist die Straße recht ruhig gelegen. Also klappt es hier auf jeden Fall mit dem Geräuchpegel.
Das Personal in der Goldmarie ist übrigens auch immer sehr bemüht und absolut professionell, daher kann ich mit gutem Gewissen in der Gesamtwertung die volle Punktzahl vergeben.

Wirklich tolles Essen! So ziemlich alles, was an unseren Tisch kam, war exzellent zubereitet, und wir waren alle ziemlich happy. Toller Laden!

ich mag das restaurant einfach sehr gerne. immer leckeres essen und eine top qualität und vor allem ist es frisch zubereitet. Ich muss auch gestehen, dass ich ein freund der offenen küche bin. es gefällt mir einfach, wenn man den köchen bei der arbeit zusehen kann. das ambiente des ganzen laden stimmt. das personal ist immer sehr freundlich und (auch das ist heutzutage eine seltenheit) weiß was es macht und hat eine gute product knowledge. wichtig bei der goldmarie ist, dass man rechtzeitig dort ist. nach halb acht wird es meist schwierig einen platz zu bekommen. auf jeden fall einer meiner lieblingsrestaurant in münchen!!!

Wohne schon viele Jahre in der Strasse und sind aufgrund der guten Bewertungen hier hingegangen. Ich war sehr überrascht, dass es vor meiner Haustür so ein gemütliches Lokal gibt, wie man sie bis jetzt nur von der Gegend am Gärnterplatz kennt.
Stylisch ist vielleicht auch ein passender Ausdruck, wenn man damit nicht schicki micki verbindet. Das Lokal hat noch die charmanten alten Holzbänke und alten Stühle und dazu moderne Lampen. Ansonsten hängen nur die Speisetafeln an den Wänden, keine andere Deko. Keine Bar.
Die Karte hat vielleicht 5 Vorspeisen, 5 Hauptspeisen und 5 Desserts. Mehr nicht = SEHR positiv! Da weiß man, dass alles frisch ist und man schmeckt es auch! Wir waren 5 Leute und haben fast alles probiert. Es schmeckt sehr natürlich und jedenfalls nicht nach Geschmacksverstärkern und die Desserts waren auch nicht überzuckert.
Leider viel zu viel Butter an den Käsnocken und ebenso am Marillenknödel.
Die Bedienungen waren sehr freundlich und kamen oft vorbei. Es wurde leider jedoch niemals gefragt, ob man noch Getränke nachbestellen wollte. Man räumte einfach ab. Würde auch dem Umsatz gut tun, wenn man offensiver verkaufen würde.
Leider auch Punktabzug, weil eben durch die fehlende Deko die Geräuschkulisse ziemlich laut ist und wir uns an einem relativ kleinen Tisch kaum verstehen konnten. Die Decke scheint zwar schallschluckend zu sein, die Löcher sehen aber so aus, als hätte man sie zugespachtelt und dann nützt die natürlich nichts mehr…

Das Wirtshaus Goldmarie ist ein wirklich charmantes und nettes Lokal mit einer kleinen aber feinen Speisekarte, angenehmen Ambiente und gutem, freundlichen Service. Im Sommer kann man auch gemütlich draußen sitzen.
Es gibt hier absolut nichts zu mäkeln; ein Lokal, dass man gern weiterempfiehlt, obwohl es so schlicht ist. Aber ich denke, gerade dies macht den Charme der Goldmarie aus.
Tipp: das Gulasch.