Flex

Subkultur Live — Das Flex! Durch das wechselnde Programm ist für jeden was dabei… Freitag, Samstag und Montag kann es hier schon heftig zur Sache gehen. Es gibt mehrere Kicker — darunter mindestens ein Kicker mit Turnier Maßen, Billard, Dart ca.5 –6 Tisch und ein paar Couches. Oh ich hab den Spielautomaten vergessen^^
Samstag kostet das Flex Eintritt kosten aber dafür kann man0, gegen den Barkeeper Würfeln und man hat eine 173 Chance nur die Hälfte zu zahlen oder ¹⁄₃ CHANCE nix zu zahlen _​Billig Feiern– im Flex aber mit Stil!

Ein toller kleiner Indieladen! Die Musik geht über die Genres Heavy Metal, Indie, Punk Rock, Alternative und was es sonst so an gitarrenlastigen Musikrichtungen gibt.
Liegen tut er in einer Seitenstraße inmitten von Wohnungen, wodurch man draußen immer zur absoluten Ruhe aufgefordert wird.
Innen geht es richtig den Ansprüchen zu erwarten zu. Bzgl. Hygiene braucht man definitiv nicht erwarten, dass man dort eine Operation am offenen Herzen durchführen kann. Trotzdem ist es aber recht ordentlich Und man klebt nicht Boden fest. Das macht aber genau den Style und Flair einer solchen Lokalität aus! Von daher — top!
Die Toiletten könnten aber definitiv mal ein Upgrade ertragen. Wiederum in eine Dachrinne machen… Gehört doch irgendwie dazu, wenn man in so einen Laden geht.
Durch die Musik und der Menge an Menschen, welches augenscheinlich das Alter zwischen «vom ersten Mal Weggehn» bis «ich bin Gast erster Stunde» hat, fallen Unterhaltungen schwer, sind aber trotzdem möglich. Aber hey, man ist hier um sich abzulenken. Dafür gibts die Musik, Kicker, Flipper und Billard.
Ich war hier schon ein paar Mal gewesen und ich muss sagen, dass ich trotz des Image einer solchen Lokalität noch nie gesehen habe, dass jemand Ausfallerscheinungen gehabt oder sich zu sehr aufgeführt hätte.
Kurzum: GEFÄLLT MIR!

Absoluter Kult in München und gehört defintiv ins «Inventar» der Indi Clubs in München.
Keine Angst, wenn man irgendwo liesst, Punk, Post-​Punk, Metal, Kellerclub. Nach aussen Pfui mit schwerer Stahltüre, Treppe in den Keller, aber drinnen freundlicher Barbetrieb zu fairen Getränkepreisen.
Flair ist immer noch wie ein kleiner Undergroundclub, jedoch passt das Publikum nicht mehr dazu, so wie vor ein paar Jahren noch. Etwas hipper ist es über die Jahre geworden und auch etwas erwachsener. Mainstream zum Glück noch nicht und dass macht auch den Charme aus.
Der Laden selbst, wie schon Anfangs beschrieben, aussen nur kleines weisses Schild über der Türe, neben einer Garageneinfahrt. Treppe nach unten, öffnet sich der grosse Gastraum, links eine grosse Bar, die sich über die ganze länge des Raumes zieht.
Rechts, ein paar Tische, Bänke an den Wänden und Stühle.
Durch einen kleinen Durchgang kommt man in den zweiten grossen Raum, etwas Lounge und Couch mässig eingerichtet mit einem DJ.
Von dort kommt man dann auch in einen kleinen Raum mit Kickern, und Flippern.
Kultig ist es auf alle Fälle, kennen sollte man es und dort gewesen, sollte man auch mal sein.

Cooles flair! Gehe schon seit einiger Zeit immer mal wieder her, um zu Kickern oder einfach nur zur Musik u chillen. I like! Personal ist locker drauf und tanzt auch mal eine Runde mit ;)

Gute Musik, Billardtisch, Kicker, Dart, Bier und Schnaps! Alles vereint!
Klar sind die Tische und eigentlich fast der gesamte Laden schon etwas runtergerockt, aber es passt einfach zum Konzept!
Die Preise sind durchschnittlich, aber es gibt auch immer wieder mal Specials und Happy Hours!
Klare Empfehlung für Leute die mit Freunden 2 – 8 Bierchen trinken wollen, quatschen, Billard spielen oder einfach nur die Mähne zur Musik schütteln.

Imagine: it’s 3:30 AM, you’ve got € 10, a Social Distortion song in your head, and two hot girls hanging out with you who don’t want to go home yet. If you’re the world’s greatest gigolo, you could take them home and make the kind of movie their parents warned them about. If you’re me, you say, «I’m taking y’all to the punkest bar in Munich.»
This place is unadulterated rock and roll. It hits you before you even make it down the smokey stairs. The smell of piss, beer, and puke, I mean. But that is also the smell of rock and roll.
Most folks here wear a lot of black, but I somehow always to find my way here when I’m wearing something like a pink t-​shirt or a white button-​down. No big deal. Everyone is too cool busy minding their own business to give a rat’s ass.
Foosball, darts, and pool are in the back and around the corner. Tables are everywhere. Everyone is friendly and perpetually in a good mood. Must be something in the leather and spikes. Or maybe the hair dye. Or maybe the great prices on shots of liquor. Beer prices are average, but the liquor prices are great.
If you really love your punk and metal, and you’re nice, you’ll probably eventually get into a cool conversation with the bartenders about their first viewing of the Rocky Horror Picture Show, comparing scuba diving notes, or debating the merits of early versus later albums from Bad Religion. Oh, and if you’re really, really nice, you might even end up staying here until 5:30 AM with two hot girls.

Gute Musik, nette Leute, gute Stimmung und brauchbare
Preise. Die Interieur ist, naja wie soll man es sagen durch mit dem Thema
aber das gehört sich ja auch für einen Laden, wie das Flex.
Der Billardtisch und dir Kicker brauchen mal Hilfe! Relativ hohes Versackpotential.

unerwartet runtergekommen für münchen gut so!!!
gute musik und atmosphäre.
würfeln am samstag ist auch nett, wenn man auch mal gewinnen würde ;-)
werde ich wohl noch öfters austesten

Had an annoying day at work?. or at home ;-)? Just looking for some good music, some drinks and easy going people?
Flex is one of the very few Munich pubs/​music places that is not trying to adapt to every mainstream or Schicki-​Micki (.yeah that how we call the snobby upper-​class heros and their chicks here in Munich (@ all the ladies here who might think this is ment to be chauvinistic. I reflected quite some minutes before it wrote down that word. but sorry, there is nothing really close to it ;-). you will understand.) who drive the cars paid by their dads, wearing pink Polos with some CK or whatever logos.
hej I should get back to the Flex: good music (focus on Indie, Gothic, Punk, Rock. depending on the DJ and weekday), an awesome beer menu and cocktails, fruit juices
Drinks are ordered at the bar :-)
for details just have a look at:

How to get there: Underground station Sendlinger Tor will bring you close enough just a five minutes walk from there
P. S.: yessss, one star is missing: absolute catastrophic situation about parking. (but its anyhow not a good idea to come by car ;-) NO NO NO: DUI

Gute Lage, witziges Publikum, normale Preise.
Die Musik ist abwechslungsreich rockig.
Das Interieur leider ein wenig «zu» abgef*ckt. :-/​Ähnlich wie die Kickertische und der Billardtisch… schade… hier gehört das Ein oder Andere mal wieder repariert bzw. ersetzt.
Gute Lage. Wenn man Abends keine Idee hat kann man eigentlich immer hier her gehen, ein Bierchen trinken, eine Runde Billard spielen und Musik hören.

Sehr guter Laden immer einen Besuch wert. Gute Preise gute LAge hier kann jeder seinen Spass haben ;)

Das essen war einfach Klasse und wir mussten auch nicht lange darauf warten! Kann ich nur weiterempfehlen!

EIne der wenigen vebliebenen Bars in München, die noch was mit Punk und Rock zu tun haben. Sehr Preisgünstig !
Und die Leute sind einfach top !
Das Nichtrauchergesetz stört, aber dafür kann das Flex ja nichts !

Also Leute, ich empfinde das Flex zwar auch als willkommene Abwechslung zum typischen Münchner Schick (und ich mag es, trotz der Geschichte, die jetzt folgt). Aber soooooooo alternativ und yeah yeah yeah ist es auch wieder nicht. Da verbirgt sich schon ein ganz ordentliches Stück typischer Münchner Geisteshaltung hinter der lässigen Rock N Roll-​Fassade.
Als ich neulich meinen Geburtstag da gefeiert habe, waren wir mindestens zu fünfzehnt und man hat uns bereits um halb 1 klar gemacht, dass der Laden jetzt bald dichtmache. 15 Leute also: «Och neeee! Da muss doch was zu machen sein!» und nochmal ordentlich Getränke bestellt, aber kaum war es 1 Uhr kam der Typ von der Bar und meinte, wir müssten jetzt gehen. Da hatten einige von uns noch nicht mal ausgetrunken.
Dann stand der Herr neben uns bis wir aufbrachen. Meine Party war damit erst mal so ziemlich hinüber.
Wir waren immerhin trinkfreudige und völlig «unauffällige» (sprich nicht-​pöbelnde und nicht-​randalierende) Gäste. Da hätte man schon noch zwei Augen zudrücken und né Stunde verlängern können. Da frag ich mich, wo hier der Rock N Roll ist?
So kann ich nur sagen — im Tumult wär das nicht passiert.

Kommt ein Alternativer in den Club und fragt: Hey, wo kann ich hier einen drehen? Sagt im der Türsteher: Setz dich zu den andern.
Hab ich selbst erlebt: im Flex, einer Bar/​einem Club, bekannt für seine Kundschaft, die zwar noch kein Katzenblut trinkt, aber doch zu den ernsteren, überzeugteren Herrschaften mit alternativem Musik– und Livestylegeschmack gehört. Sie verbindet mit der Schickigesellschaft Münchens, dass der Zwanzigjährige nicht vom Vierzigjährigen unterscheidbar ist.
Ein düsteres Kellergewölbe breitet sich vor mir aus, und ich sehe tatsächlich Rauchschwaden unter der Decke wabern– bis jetzt habe ich mich beim lesen solcher Passagen in Romanen immer gefragt, ob das nicht ziemlich übertrieben sei. Das ist allein deshlab bemerkenswert, weil die düsteren Räumlichkeiten sich in der Ferne recht weit zu verzweigen scheinen. Der Zigarettenrauch ist atemberaubend und setzt sich innerhalb von Sekunden in Haaren und Kleidern fest.
Als ich mich zu einer Gruppe Mittzwanziger setze, werde ich freundlich begrüßt, ein Augustiner steht plötzlich vor mir und ich höre einem Fachgesimpel über Bands wie «Punchers Plant» und «Fertig los!» zu. Kann leider nicht wirklich mitsprechen, ich lasse mich aber von den sanften Stimmen und dem häufigen Gelächter am Tisch einlullen und fühle mich schon bald nicht mehr wie ein Fremdkörper.

Das Flex ist schon lange eine feste Größe in der Independent-​Szene in München. Als ich vor zehn Jahren diesen Schuppen zum ersten mal betrat, waren die Wände schwarz, der Billiardtisch schief und es lief in erster Linie Hardcore und Punk. Schöné Zeiten. Doch inzwischen hat sich das Flex einem etwas breiteren Publikum geöffnet und das Erscheinungsbild aufgewertet. Der roughe Flair und die authentischen «Bewohner» des kellergewölbes jedoch sind geblieben. Etwas für jeden, der es lieber härter will.
Ps.: Der Billiardtisch ist noch immer gewöhnungsbedürftig.

Ich meine, dass Flex ist der einzige Laden in München, an dem es zu Geburtstagen der Kneipe Freibier und né riesen Party gibt.
Das allein sollte natürlich nicht der Grund sein, einmal im Jahr ins Flex zu gehen. Aber die Atmosphäre ist, wie von meinem Vorredner schon erwähnt, sehr entspannt und weitab von der Münchner Schickeria.
Wer man auf Hardrock, Metal, Brit Pop, Rockabilly u.ä. Musikrichtungen steht kann man sich getrost im Flex niederlassen. Natürlich sind auch Nicht-​Rocker immer willkommen, aber werden sicherlich auffallen ;)
Weiter trägt ein Billard– und ein Kickertisch zur Unterhaltung bei. Es werden ab und an Kickerturniere und Konzerte veranstaltet.
Neben den vielen Stammgästen, die das Flex vorweisen kann, ist die «Flex-​Oma» nicht zu vergessen! Das ist eine Frau «mittleren Alters», die in der Nähe des Flex wohnt und eigentlich so praktisch jeden Abend dort ist :)
Als ich letztes mal auf der Homepage vom Flex war, konnte man sie auch auf einigen Fotos begutachten ;) Eine wirklich lustig Person, die schon mal gerne auf Tischen und Bänken tanzt…

HAPPY BIRTHDAY Flex!!!
Heute wird dieser Laden volljährig, endlich 18!
Das wird vom Inhaber mit Freibier und dem bekannten DJ-​Team gebührend gefeiert!
Laute, krachende Musik ist nicht immer was für meine Ohren, aber es macht so viel Spaß ins Flex zu gehen.
Das ist eigentlich der einzigste Underground-​Club, der nicht nur Komerztitel aus Rock & Punk abspielt! Man möchte es gar nicht glauben, hin und wieder hört man auch Reaggae-​Songs oder welche von z.B. Sportfreunde Stiller!
Und so düster wie mancher sich kleider ist deshalb die Stimmung nicht, im Gegenteil! Die meisten Besucher sind sehr witzig und auch durchaus freundlich.
Zum Würfeln an Samstagen möchte ich noch hinzufügen:
— Hat man ein Schlangenauge (zwei Mal die Eins), zahlt man nichts.
— Ist die Augenzahl höher als die des Barkeepers, zahlt man nur die Hälfte.
— Ist dieAugenzahl niedriger, zahlt man den normalen Preis.

Punkrock und München. geht das? Hand auf’s Herz eigentlich das geht gar nicht! Dennoch man ist bemüht und für den Haufen Punks u. Möchtegerns in der Stadt gibt es mindestens eine klassische Zufluchstätte und das ist das Flex.
Als ich jung war, also quasi vor einer Ewigkeit, war das Flex né echte Absteige, nen Punkladen wie aus dem Bilderbuch, hässlicher als Johnny Rotten und lauter als GBH und die City Baby Rats. Es war die einzige Möglichkeit und ich wette mal in der ganzen Republik die ganze Fresh fruit for rotting vegetables am Stück zu hören. Mittlerweile ist der Laden viel aufgeräumter, und auch angenehmer. Ganz treu der bayrischen Natur sind im ersten Raum nach dem Eingang schöné große Bänke, fast wie im Biergarten, wo man mit seiner ganzen Clique hinhocken kann und gemütlich Bier und co. wegkippt. Hinten steht der Kicker, ein Billardtisch und Flippers und über einige umschlungenen Wege kann man auch die Toiletten erreichen.
Was die Musik betrifft, so ist diese für den Genrekenner sehr abwechslungsreich und deckt eine breite Palette undergroundrock ab, für die nicht Kenner ist es halt Krach non-​stop.
Das Publikum ist eher jung, unkompliziert und bei fortgeschrittener Zeit und wie es auch dazu gehört größtenteils angetrunken. Wobei und trotz aller kursierenden Meinungen die größte Entwicklung der aktuellen Jugend besteh darin, dass mindestens einer der Truppe nüchtern oder mindestens so beisammen bleibt, dass er auch das Licht ordentlich ausmachen kann.
. aber, aber. Was sehe ich da an der Theke man kann hier Aperol Sprizz bestellen für schlappe 5 Euro. in einem Punkschuppen. Gütiger Himmel what happened??? trinken Punkrock Girls neulich dieses Teufelszeug oder gar die Punkrocker Das kann aber nicht seinhmmm. das müssen und können nur die New-​wave hooker girls sein.
New wave hookers ist die Art Gottes, sich an die Punk-​Szene zu rächen. Diese Wesen hängen sich an die Punks, saugen ihre Wildheit aus und machen daraus Weicheier. Ein großer skandinavischer Punkgelehrte hat in einem energischen Plädoyer an die Szene appelliert why do all the punkrock boys always go out with littke bullshit new wave hooker girls? … Punkrockers have to go out with punkrockers!!! or with telephone hookers … unless they go out with themselves and do some homosexual activity Der Großgelehrte hat extra das bahnbrechende mahnende Punk Song komponiert Tomorrow I’ll be dead caus’I went out with a new wave girl, even though I was a punk rocker. Das hat aber anscheinend nicht geholfen, der New Wave hooker Seuche scheint früher wie heute keiner gewachsen zu sein, eine Verdammnis in aller Ewigkeit.

Flex — Spelunke für Feinde der Piekfeinen Etablissements.
Einer der letzten Alternative Underground Clubs Münchens.
Seit 5 Jahren mein Favorit.
Es ist zwar im Keller und hat keine Fenster, dafür mist alles in einem gemütlcihen Orange bestrahlt. Wirkt alles sehr Warm. Die Getränkeauswahl ist vollkommen in Ordnung und es gibt von Augustiner/​Tegernseer Hellem bis batida-​Kirsch alles. Die Preise sind mit 2,70EUR für ein Bier (Am Wochenende von 20 – 21 Uhr sogar nur 2EUR) erschwinglich.
Das Flex ist ein Raucherclub. Einlass ab 16 Jahren. Rauchen erlaubt.
Die Musik ist meistens angenehm Laut und gespielt wird Rock, Ska, Metal, Punk, Alternative, Indie etc.
Das Flex besitzt Einen Billardtisch, einen Kickertisch in SEHR gutem zustand (wird regelmässig u.a. von mr gepflegt –grins-​), eine Dartmaschine, ein Kartenspielautomat-​dings und 2 Flipper.
Billard und Kicker ist meistens ab 9 besetzt und man muss die Gewinner fordern, kommt aber auf jeden Fall dran. Die anderen Spielgelegenheiten sind meistens unbesetzt.
Die Flipper sind ein Elvis und ein Ripley’s believe it or not Themeflipper.
Samstags: Schlangenauge — 3 Euro Eintritt, dafür würfelst du mit 2 Würfeln um jede Bestellung an der Bar:
–Du würfelst höher als die Bar = ganze Bestellung zum halben Preis
–Du würfelst einen 1-​er Pasch = ganze Bestellung geht aufs Haus
–du würfelst niedriger als die Bar = normaler Preis
Sonntag: Free Games. Billard und Kicker gratis (dementsprechend großer Andrang an den Tischen, aber jeder kommt dran. Man muss halt nur die Gewinner des vorigen Spiels fordern.)

Das Flex ist eine gemütliche Partyalternative, wie bereits erwähnt war es früher ein reiner Punk-​Treffpunkt. Mittlerweile ist es jedoch eine gute Alternative zu den großen Discos und überfüllten Tanzpalästen.
Allen die keine Lust aufs Tanzen haben oder mal ein wenig abschalten müssen steht ein Kicker, ein Billiardtisch und 2 Flippergeräte zur Verfügung.
Die Getränke sind im unterem Preissegment und äußerst gut sind auch die Cocktails.
Die Bedienungen (zumeist auch der Inhaber) sind sher freundlich und bedienen flott und prompt.
Das das ganze eine Raucherlokalität ist, machte mir als Nichtraucher nichts aus, da gut gelüftet wird dank Klimaanlage.

Jugendkneipe, hier trifft sich alles,
Homos, Punks, Skins die AntiFa,
Hier kann man Poko tanzen und
abstürzen, tolle Leute tolle Musik.
Preise am unteren level.
Am Wochenende sehr gut besucht!
Vegane Cips und vieles mehr, …
sehr empfelenswert!