Dirosa Espressobar

Eine wunderbare kleine Espressobar, die München zu einem kleinen Stück Italien macht… Der Kaffee ist schwarz und stark und die Bedienung sehr freundlich. Genau richtig um einfach mal kurz Pause zu machen.

Carissima!
Wow, was für eine Begrüßung. Gut, sie galt nicht mir, sondern einer Stammgästin, aber wenn ich oft genug hingehe, werde ich vielleicht auch mal so begrüßt.
Und es gibt auf jeden Fall Gründe öfter ins Di Rosa zu gehen.
Ein kleines heimeliges Lokal in einer Seitenstraße vom Viktualienmarkt.
Ein paar Tische draußen, ein paar Plätze drinnen, gute Getränke, guter Kaffee und eine sehr nette italienische Bedienung.
Essenstechnisch kann ich keine Bewertung abgeben, da ich nichts gegessen habe — hole ich nach und berichte nach.
Was ich in der Zeit, in der ich dort war, beobachten konnte war, dass sehr viele Stammgäste ein und aus gehen. Und vielleicht bin ich ja auch bald eine «Carissima»! ;-)

Wer diesen Laden betritt, dem wird klar, warum München auch als die nördlichste Stadt Italiens gehandelt wird. In der kleinen Espressobar, nur wenige Meter vom Viktualienmarkt findet nämlich schon La bella Italia statt. In der italienischen Wohlfühl– Oase gibt es hervoragenden illy-​Kaffe, kleineres Gebäck wie Paninis und Crossaints und italienischem Charme wie man ihn sonst nur selten findet. Ich kann schon sagen, dass ich in dieser Stunde einige Menschen ein– und ausgehen sehen habe. Das Resultat war immer das gleiche. Die Mundwinkel waren allesamt nach oben ausgerichtet, als die Damen und Herren hier die kleine Espressobar wieder verlassen haben. Hier bekommt man einfach gute Laune!
Wer Zeit hat, der sollte sich unbedingt einen kleinen Tisch vor dem Lokal schnappen und hier die flanierenden Menschen beobachten. Einfach herrlich! Dabei macht man sicherlich schnell Bekannschaft mit den Stammkunden des Ladens, die hier im Minutentakt ein und auskehren.
Neben exzellenter Kaffeekunst kann man hier auch zwischen drei wechselnden Tagesgerichten wählen. An diesem Tag gab es Penne Salsciccia für 7,80 Euro, Spaghetti Al Tonno für 7,90 Euro bzw. den Klassiker Penne Arabbiata für 7,40 Euro. Klingt auf jeden Fall verlockend und bei dem hohen Italieneranteil, der hier ein– und ausgeht, sollte es auch gustosissimo schmecken.

Die kleine italienische Kaffeebar versteckt sich etwas in der engen Straße. Netter familiärer Service, gemütliches Ambiente gerade richtig, um zwischendurch mal einen Espresso oder ein Glas Wein oder einen Sprizz zu trinken. Bei gutem Wetter gibt es auch vor der Türe ein paar Tische.

Fast täglich laufe ich an dem Laden vorbei, doch in all den Jahren habe ich bisher noch nie angehalten.
Letztens war der Durst nach einem Aperol Spritz aber so groß, dass ich mit einer Freundin Halt gemacht habe… ein kleiner unscheinbarer Laden auf den ersten Blick, aber wer nach einer Tour über den Viktualienmarkt kurz etwas trinken gehen möchte, sollte hier mal vorbei schauen. Die Mitarbeiter sprechen alle fließend italienisch und sind freundlich&aufmerksam. Viele Italiener stehen auch an der Espresso-​Bar, um einen echten illy Espresso zu trinken.

Fünf Sterne für den excellenten Espresso! Wie in Italien und in München selten so gut zu finden. Man ist versucht die Espressotasse auszuschlecken (-;

Eine kleine dunkle italienische Bar nahe des Viktualienmarktes (direkt ggü. des Sedlmayr-​Wirtshauses). Neben Kaffee und diversen Weinen werden Pastagerichte (ab ca. EUR 7,20) angeboten, ausserdem Snacks wie Piadina und Kuchen. Typisch italienische Atmosphäre, mit italienischem Barista. Am Weg sind auch 3 Tische, wo man bei schönem Wetter gut sitzt. Das etwas zu hohe Preisniveau bei den Mittagsgerichten ist wohl der Zentrumslage geschuldet.

Ein kleiner verstecker Italiener in der Nähe des Viktualienmarktes. Eigentlich eine Espresso Bar (illy Espresso), wie der Name schon sagt. Es gibt aber auch ein paar Snacks und täglich ein Mittagsmenü. Da hatte ich dann Penne all’arrabbiata und im Vergleich zu so manch anderen Arrabbiata-​Saucen hatte diese echt einen guten Schärfegrad. Wer da empfindlich ist, sollte vielleicht lieber etwas anderes bestellen, wem eine gewisse Schärfe nur recht ist (soll ja auch arrabbiata sein), der wird hier auf seine Kosten kommen. Keine Angst, einen hochroten Kopf bekommt man nicht gleich, aber ein paar scharfe Bissen gibt es. Den Parmesan gabs zwar nur auf Nachbestellung aber dafür dann frisch gerieben über die Pasta, mmhm.
Das Lokal wurde mit viel Liebe zum Detail eingerichtet, auch die Karte ist originell. Das Essen hatten wir schnell vor uns und über die Preise kann man ebenfalls nicht klagen. Es liegt ein wenig versteckt, aber der Besuch lohnt sich.