Café Klenze – The Victorian House

Bein Frühstücken hatte ich eine Nacktschnecke im Obst. Als ich den Kellner (am Engang) darauf hinwies, raunzte mich der Kellner an: «Ich weiß schon, was sie wollen; sie wollen ein kostenloses Frühstück. Sonst würden Sie sich wegen so einer kleinen Schnecke nicht aufregen». NIE WIEDER

If you check in here and purchase a slice of any cake you get a hot beverage free. In my case I chose a hot chocolate. You just have to show them your Unilocal check in offer from your phone and they’ll honor it.
This place offer a pretty good selection for their brunch buffer you can see the list on the attached menu. I preferred their selection of Eggs Benedict.
I ordered the Harvest Eggs Benedict € 10,50. It included poached eggs, hollandaise sauce, avocado on English muffins and fried mushrooms and tomatoes.
I also had a Chocolate Mousse Cake € 4,30 & Cherry Crisp € 4,30. Everything was great and no complaints. Except for maybe the hot chocolate, which in my opinion tasted like the powdered kind not a homemade. However, I can’t really complain because it was free.

Leider eine herbe Enttäuschung: Ich erwartete ein zweites Victorian House, so wie man es am Viktualienmarkt findet — wie ich finde überhaupt DAS Teehaus schlechthin.
Diese «Filiale» wirkt aber leider eher wie eine Bahnhofshalle mit ein paar Tischen drin. Verstärkt wird der Eindruck durch das Prinzip Selbstbedienung.

Diesmal nur zu zweit, ohne Reservierung, einfach mal unter der Woche frühstücken gehen.
Das Café ist in der alten Pinakothek, Erdgeschoß, und ja, selbstverständlich ohne den Pina-​Eintritt zu betreten. ;-) Es gehört zu den 5 «Victorian House» Café’s, die es in München gibt.
Im Klenze ist, zumindest Mittwochs am Vormittag, nicht viel los. Freie Auswahl bei den Plätzen, also haben wir uns einen der gemütlichen Tische in einer Nische an der Wand geschnappt. Das Lokal selbst ist ein langer Schlauch, mit Tischen in der Mitte und eben Nischen am Rand. Die Toiletten sind ausserhalb, im Museumsbereich — Damen müssen etwas weiter laufen, als Herren. :-)
Dort warteten wir erstmal auf eine Bedienung und waren etwas verwundert, dass es keine Frühstückskarten auf den Tischen gab. Bis wir dann bemerkt haben, dass es sich um ein Selbstbedienungscafe handelt. Also gut, stehen wir eben auf und gehen vor.
An der Kasse bezahlt man alles, bekommt die Getränke gleich mit (Latte Macchiato 3 Euro, Flasche Wasser, 0,75, 5,80 Euro — zu teuer!), das Frühstück wird dann gebracht.
Wir haben uns beide für das Frühstück «Chelsea» entschieden. Das kam dann auch recht schnell an den Tisch. Ein kleines Glas frisch gepresster Orangensaft (0,1l), eine Schale Fruchtsalat, Croissant, schöné Auswahl an Mini-​Frühstückssemmeln (toll, so kann man alle probieren), Salami, gekochter Schinken, Schnitt– und Frischkäse, Marmelade, Honig, Nutella und Butter. Reicht. :-) Alles zusammen machte 13,40 Euro.
Alles in allem war es in Ordnung. Das Brot wirklich lecker, auch der Belag recht frisch.
Arbeiten kann man hier noch an dem «Anrichten» der Speisen. Etwas lieblos, ob es der Obstsalat oder auch die Wurst-/Schinken-/Käse“platte” war.
Die Mitarbeiter waren, so hatte es den Anschein, nicht deutschsprachig. Zumindest wurde auf kleine Scherze nicht oder nur verhalten eingegangen. Nett waren sie trotzdem.
Hier die Frühstücks-​Check-​Liste vom Karsten :-) :
Qualität der Speisen: 4 von 5
Schönes Anrichten der Speisen: 2 von 5
Auswahl: 4 von 5
Portionsgröße: 4 von 5
Preise: 3 von 5
Lage: 4 von 5
Ambiente innen: 4 von 5
Ambiente aussen: kein Aussenbereich
Freundlichkeit: 4 von 5
WLAN vorhanden: nein
Gruppengröße ca. max: 8
Reservierung: keine vorgenommen
Parkplätze: schwierig, keine eigenen, sehr «beparktes» Gebiet
Annahme Gutschein: Barometer, problemlos
Fazit: Ich komme gern mal wieder her, auch wenn es nicht mein Lieblingslokal ist und wird. 3 nette Sterne.

Das Frühstück im Victorian House /​Café Klenze ist sicher OK
Mit dem Barometer zahlt man nur eines von zwei Frükstücken, dann wüde ich es nutzen, aber sonst ist es nichts Besonderes
Der Kuchen ist super, daher auch fast 4 Sterne und nicht nur 2 für das Frühstück…
Tip — wie gesagt kommt mit Barometer, dann gibt es zwei Frühstücks für einen Preis

Das Café Klenze in der Pinakothek der Moderne ist für viele sicherlich ein Geheimtipp, kaum jemand erwartet in einem Museum ein so schönes Café und dann noch die wirklich spitzen Kuchen!

Wieso war ich hier? Ich wollte an einem Sonntag gemütlich Frühstücken. Ich hatte einen Tisch reserviert, jedoch hatten wir wohl Glück, dass hier gerade einer frei wurde, denn reserviert sah es nicht aus…
Das Café Klenze befindet sich in einer Ecke im Erdgeschoss der alten Pinakothek, sehr gut versteckt wie ich finde, ich hatte es zuerst nicht gefunden…
Die Auswahl an Früchstücksmöglichkeiten ist riesig. Es gibt einige schon vorab zusamengestellte Frühstücke oder man stellt sich einfach selbst zusammen, was man gerne hätte.
Die Bedienungen kamen eher wie uninteressierte und etwas überforderte Studenten rüber. Zuerst dauerte es sehr lange, bis wir bestellen konnten und danach hatten wir zwar irgendwann unser Essen auf dem Tisch aber kein Besteck. Da die Bedienungen leider auch nicht sehr aufmerksam waren mussten wir selbst aufstehen und der Bedienung hinterher.
Das Essen selbst war gut und reichlich. Ich denke ich würde es nochmals testen.

Café Klenze (or The Victorian House, as it also seems to call itself) offers a nice break before, after or between exhibitions at Alte Pinakothek. They have an extensive collection of teas and make decent espresso drinks. The pastries we have tried have been fine. Not a cheap place but worth a stop.

Ich als Kunstbanause wäre ja nie auf die Idee gekommen, dass die alte Pinakothek so ein klasse Café beherbergt. Die Kuchenauswahl ist eine Sensation. Lemon Tarte, Cheesecake, Bananen Toffee Kuchen, Mascarpone Rhabarber Kuchen, um nur einige zu nennen. Es gibt englisches Frühstück, Bagels, Scones und verschiedene Sorten von Egg Benedikt. Die Auswahl an verschiedenen Tees ist riesig. Das Frühstück kann am Tisch bestellt werden, ansonsten ist hier Selbstbedienung.
Wir hatten zudem Glück und es war ruhig und nicht überfüllt. English Feeling mitten in München. I like!

Was, noch kein deutschsprachiger Beitrag über das Café Klenze? Dabei gibt es in München kaum schönere Räumlichkeiten, in denen man einen English Breakfast Tea schlürfen kann. Der Ableger des Victorian House befindet sich in der Alten Pinakothek (ja genau, da wo die «Alten Schinken» hängen), man muß aber keinen Museumseintritt zahlen, wenn man nur ins Café möchte. Sonntags würde ich allerdings eher dazu raten, sich für einen läppischen Euro die Kunstwerke anzuschauen und woanders Kaffee zu trinken, denn Sonntags ist es hier richtig, richtig voll. Liegt wahrscheinlich an den tollen Kuchen aus der britischen Tradition, oder auch daran, dass die Touristen Stärkung brauchen. Unter der Woche allerdings hat man hier wirklich ein erholsames Plätzchen und einen leichten Retro-​Schwips.
Montags geschlossen!

Leider bietet das Café Klenze kein einheitlich-​schlüssiges Bild, woran v.a. die enorme Unfreundlichkei des Personals sowie das nicht vorhandene Bedienungskonzept verantwortlich sind.
Dabei hätte das Café durchaus Potential seien es die mit Büsten verzierten eleganten Räumlichkeiten, die stellenweise wirklich herausragenden (zugegebenerweise sehr mächtigen) Kuchen oder die qualitativ hochwertigen Teesorten. Schlussendlich sind das auch die Gründe, weswegen wir immer wieder (mit einigen zeitlichen Abständen) einkehren, das wirklich miese Personal verdrängend. Es ist ohnehin schon eine Frechheit derart horende Preise zu verlangen, dabei aber ein Selbstbediengungslokal zu sein. Der Chef spart allerdings nicht nur am Personal, er kümmert sich auch nicht um Konflikte zwischen den Gästen und den Angestellten. Nachdem eine Frau knappe 30 EUR für vier Stück Kuchen und zwei Kaffee bezahlte, bat sie die vollkommen überlastete Kellnerin, ihr zu sagen, welche davon der Käsekuchen sei, woraufhin die einzelnen Sorten mit unverständlichen Kürzeln hastig und genervt bennant wurden. Nach erneuter Nachfrage verschwand die Kaffeedame hinter der Kaffeemaschine und schüttelte komplett entnervt den Kopf. Ich wurde ähnlich abgefertigt, indem mir rau erklärt wurde, wie ich die Tassen auf dem Tablett anzuordnen und schließlich das Ganze zu tragen habe. Ich Idiot! Wäre sie nicht gewesen, ich wäre wahrscheinlich über so manche eng aneinandergereite Sitzgelegenheit gestolpert und hätte mit fliegenden Tassen und Kuchenstücken die hübsch angeordneten Büsten demoliert. Nach dem Befehl auf dem Weg zum Tisch bemerkte ich die andere «Service“kraft, die das schmutzige Geschirr in ein größeres Sammelbecken warf und eine Tischrunde mit älteren Leuten schroff anfuhr, hier wäre Selbstbedienung!
Fazit: Wirklich bedauerich, wie ein im Grunde schönes Café durch ein derart schlechtes Personal und einen ignoranten Chef verdorben wird. Ob wir nach dem Erlebnis nocheinmal hier einkehren bleibt sehr fraglich. Wahrscheinlich wieder dann, wenn das Verlangen nach dem Kuchen die anderen hässlichen Erinnerungen verdrängt. Vom wirklich ungenießbaren Kaffee ist übrigens vollends abzuraten. Da kommen gerade noch (eigentlich unverdiente) drei Sterne dabei raus.

leider nur ein stern. frühstück. ambiente ist sehr nett, personal sehr freundlich. mein frühstück fand ich, war eine kleine portion und dafür zu teuer und leider waren meine bacon and eggs auch noch leicht verbrannt. mini-​brötchen, sehr niedlich, aber achtung, ein weiteres körbchen mit 3 mini-​brötchen kosten weitere 2eur. (!!!) da es dort sehr schön ist, würde ich’s nur zum kaffee– oder teetrinken empfehlen!

Bloß nicht! Wir kamen am Sonntagnachmittag zu fünft, bestellten Tee, Kaffee, Kombucha, Kuchen und Croissants. Unser zunächst guter Eindruck wurde von der konfusen Vergabepraxis hinter der Selbstbedienungs-​Theke getrübt. Ähnlich bei den Produkten: Für 4,30 EUR pro Stück Kuchen darf man Sensationelles erwarten. Hinter den ausgefallenen Namen der optisch ansprechenden Torten verbargen sich aber leider nur Fertigbackmischungen, nicht etwa gute Butter und edle Zutaten. Dazu gab es eine wässrige Plempe, die den Namen Kaffee nicht verdiente. Wir beanstandeten das beim Kellner, wollten den Geschäftsführer sprechen, der jedoch nicht kam. Er beschäftigte sich lieber mit seinem Laptop nahe des Ausgangs. Bei der dritten Nachfrage bot man uns an der Theke statt Kaffee eine heiße Schokolade an, die jedoch genauso wässrig-​dünn war. Schon erstaunlich wo man in München an jeder zweiten Ecke beste Qualität bekommt. Gerade am Tag zuvor hatten wir eine wunderbar gehaltvolle heiße Schokolade im Café Ringelnatz genossen diese zudem preiswerter und mit Bedienung. Fazit: Lieber nach einem Pinakothek-​Besuch etwas längere Wege in Kauf nehmen, als sich vorschnell im edlen Ambiente des Klenze niederlassen und enttäuscht werden. Da nützen einem Gast dann auch die hohen Decken und noblen Räume nichts.

Frühstück.Sehr teuer und dafür gibts dann sehr wenig Wurst und Käse noch dazu vom Discounter. Lediglich das Ambiente ist schön. Finger weg, außer man will lediglich eine Tasse Tee trinken.

This place was crowded, so either it is very good or one of the few places around to get something to eat. I am not sure which is true as I think both are. They have about 30+ different teas, several delicious desserts (had the pear tart), soup and sandwiches. I went for the soup and dessert as it was not cheap. Inside the Alte Pinakothek museum, a nice place to stop in between lunch and dinner.

Zweite Chance gegeben und genutzt. Sehr nette Dame am Thresen, zweiten Gutschein Heissgetränk und Kuchen 2x essen/​trinken 1x zahlen ausprobiert.
Kuchen war schmackhaft und es waren grosse Stücke. Hatten Walnuss/​Zucchini und Apple Pie (gedeckte Apfeltorte mit Zuckerguss), dazu den leckeren Bambusgrüntee vom letzten Mal.
Fazit: Irgendetwas in der Servicearchitektur hinterm Thresen klemmt da. auch bei der Dame war nachher mal eine Riesenschlange und das Eingeben in die Kasse scheint unkomfortabel. Mir persönlich sind über 4 Euro für ein Stück Kuchen und ca. 3,5 für eine leckere Tasse Tee etwas heftig. Mit dem Gutscheinbuch aber allemal einen Besuch wert ;-)
Wurden auch auf die herzhaften Gerichte hingewiesen, hierin sollen sich wohl die VH je nach Koch unterscheiden. Salat mit Granatapfel und Balsamicodressing für 8 Eur klang zumindest in der Beschreibung interessant.

Servicewüste England?
Waren unter der Woche mal gegen Mittag zum Frühstück mit dem Gutscheinbuch dort. Bestellung an der Theke klappte nach etwas Wartezeit gut, es dauerte bei uns mit der Lieferung auch nicht ansatzweise so lange wie bei Umsitzenden, die fast aufgeben wollten. Die Bedienung war wenig aufmerksam, vielleicht neu?
Dass man zum Frühstück noch einen Teller und Besteck brauchen könnte naja, eine Serviette könnte auch mal helfen.
Nachher war die Schlange bei der Bestelltheke derart lang– die Jungs hatten da irgendeinen Engpass, da gibt es Optimierungspotenzial.
Die Karten der VH ähneln sich sehr (gleich?). Die Frühstücke sind nicht schlecht, aber m.E. überbezahlt. Der Orangensaft kommt aus der Flasche von Beckers das gibts woanders zu einer besseren Preis-​Leistungs-​Relation. Beim VH am Viktualienmarkt ist die Einrichtung stimmiger (plüschiger mit alten Porträts statt Hallencharakter), am Rotkreuzplatz kann man besser draussen sitzen.
Kuchenauswahl haben wir nicht probiert, die sahen aber echt gut und zahlreich/​verschieden aus.
Teeauswahl auch sehr gut, Kaffeeoptionen würde ich sagen wie normal.

Wir waren zu viert nach einem Besuch der alten Pinakothek im Victorian House — das erste und letzte Mal!
Unser erster Fehler war, dass wir Gutscheine (2 Frühstücke für eins) einlösen wollten. Das hat erst nicht so recht funktioniert und der Besitzer war äußerst unfreundlich.
Bis die Frühstücke kamen, hat es ziemlich lang gedauert, und die Preise sind meiner Ansicht nach nicht gerechtfertigt. Die verschiedenen Brötchen wirken wie aufgebacken und die Scones sind einigermaßen beliebig langweilig. Gut, der Obstsalat ist nicht schlecht, wirkt sehr erfrischend zu den Standard-​Marmeladen. Das würde ich allerdings für weniger als die Hälfte des Preises problemlos selbst machen können!
Etwas, was man vielleicht nicht überall bekommt, ist Lemon Curd und Clotted Cream, allerdings von letzterem quasi eine Kugel in der Größe einer Eiskugel, die man ohnehin nicht konsumieren kann, schon gar nicht mit einem Scone.
Der Tee war sehr gut, schön dazu ist der grobe Kandiszucker.
Die Kuchen kann ich nicht beurteilen, sahen aber sehr gut aus — wenn auch der Preis den Appetit eher verdirbt.
Das Ambiente ist zugegebenermaßen sehr angenehm, hell, hoher Raum, stilvoll.
Am Schluss gab es nochmal Ärger mit dem Besitzer, der einen Gast (oder eine Bedienung?) lautstark runtergeputzt hat, so dass wir dieses Victorian House definitiv in Zukunft meiden werden.

Hätten wir gewusst was für ein tolles Angebot an Kuchen und Torten hier gibt — ja dann hätten wir sicher nicht so reichhaltig gefrühstückt:)
Deswegen blieb es bei einem Heissgetränk und das war in Ordnung. Das Essen am Nachbartisch sah auch sehr lecker aus. Leider waren die Servicekräfte etwas mit dem Ansturm überfordert, aber bei einem solchen Museum sollte man doch auf solche Menschenmassen vorbereitet sein?!

Das Café Klenze in der Alten Pinakothek ist ein weiterer Ableger des Victorian House, das seinen Stammsitz in der Blumenstraße hat. Neben brown’s Tea Bar in der Türkenstraße oder der Sconery in den 5 Höfen bewährt sich das Museumscafé sehr gut.
Wie gewohnt gibt es ein riesen Auswahl an losem Tee und unglaublich leckeren Kuchen. Zudem gibt es stets eine Frühstücksauswahl und ein Mittagsangebot. Desweiteren bietet das Sortiment englische «Import-​Snacks» (z. B. Crisps) oder die neueste Trend-​Bio-​Limo.
Die Preise sind (vor allem Anbetracht der Selbstbedienung) recht hoch. Dafür gibt es aber ansonsten keinerlei Kritik.

Soulsister beschreibt es korrekt, es ist ein besonderes Ambiente, vor allem durch die extreme Raumhöhe.
Ich bin so frei und stelle ein Bild zur Ansicht.
Das andere Bild zeigt das wirklich spitzenklasse Kuchenbüffet.
Es gibt dabei wirklich für jeden etwas, gehobene Standards, aber auch etliche recht ausgefallene Kombinationen.
Alle Kuchen sahen extrem lecker aus, die beiden die ich probiert hatte schmeckten genau so :-)
Die heiße Schokolade für 3,80 war allerdings bei weitem nicht so lecker wie in der Brasserie Romanov (auch München), aslo «nur» ganz o.k.

Wirklich stilvolles Ambiente, passt gut in die Alte Pinakothek. Sehr hoher, langgezogener Raum mit schönen Rundbögen in warmen Gelb, ein paar Büsten erinnern daran, dass man sich in einem Museum befindet.
Es gibt tatsächliche viele offene Teesorten, ich hatte Ginger Herb. Hat stark nach Tulsikraut geschmeckt und nur ganz leicht nach Ingwer.
Wer auf Kuchen steht, wird hier fündig. Ungewöhnliche Sorten wie Schokotorte mit Beetroot (rote Beete), Mississippi Mud-​Torte, Karotte-​Ananas, English Cheesecake… werden angeboten. Alle sehr üppig und süß, aber durchaus lecker. Bei normalem Appetit reicht es vollkommen, sich zu zweit eine Torte zu teilen.
Es gibt auch Frühstück und kleine Snacks.
Die Preise liegen an der oberen Schmerzgrenze:
3,80 für heiße Schokolade, 3,50 für Kuchen, und das bei Selbstbedienung!

Tolle Location, sehr stilvolle klassisch-​englische Stühle, mit tollem Flair (Skulpturen) das Café in der Alten Pinakothek. Sehr zu empfehlen für Leute die Tee in allen Variationen lieben.(Ca.5o offene Teesorten)