Hexenhaus

Hexenhaus is all over the place when it comes to theme. The décor is «witches «, and little witch dolls hang everywhere. The food supposedly emphasizes pancakes or, actually, crepes. And a model railroad runs around the outside of the dining room. It’s cool, tho, because the train actually delivers your drink orders.
I had the Hexenschnitzel, which turned out to have a mild asian-​style chili sauce on top. Probably it would taste too fiery for a German, but any American could weather it (except maybe someone from the midwest). My son –in-​law ordered the mexican schnitzel out of curiosity and it was topped with corn, bell peppers, and tomatoes. Not sure what about it was «Mexican» but he liked it anyway on its own merits.
My wife had a crêpe and gave me a taste. I liked it a lot. I split a dessert crêpe with her afterwards.
I liked this place. It was entertaining, and even their missteps were kinda fun.

Ich folge einer Einladung zu einem Geschäftstermin Wir treffen uns da, ich habe reserviert.
Also ‘rein in den Laden, Kirmesatmosphäre, ein Geruch, wie auf derselben, au weia.
Ich bestelle eine hausgemachte Tomatensuppe und frage mich nach dem ersten Löffel, was daran hausgemacht und vor allem Tomate sein soll. Rote Brühwürfelsuppe, einfach, instant, hätte zumindest den Geschmack getroffen, der zweite Löffel geht schon nicht mehr ‘rein. Ich verzichte auf weitere kulinarische, hausgemachte Köstlichkeiten und meine Entscheidung wird bestätigt, als mein Gastgeber sein Schnitzel bekommt. Allein der Duft und der Anblick von Gemüse und Saucen ist so beeindruckend, dass ich mich auf ein Mineralwasser für den Rest des Termins beschränke.
Wer Essen als reines Sättigungsereignis erleben möchte und dabei lediglich die Packungen der Convenience Produkte nicht selbst öffnen möchte, ist hier sicher richtig, obwohl manche Pommesbude in der Umgebung ein kulinarisch höheres Niveau zeichnet.

Das Ambiente ist wie von den Vorrednern beschrieben ganz nett. Das Essen ist allerdings ausnahmslos «Frittenbudenessen». Sowohl Schnitzel, Pommes und Soßen sind Fertigprodukte aus dem Großmarkt.
Zwar sind die Preise nicht überzogen, jedoch bekommt man was man bezahlt.
Fazit: Erste und letzte mal dort gegessen.

Das Hexenhaus ist wohl umgezogen. Es befindet sich jetzt an einem Reitstall. Vom Restaurant aus kann man (je nachdem wo man sitzt) sogar direkt in die Reithalle schauen. Die Idee des Hexenhauses finde ich sehr gut, auf der Fahrt dorthin findet man sogar entlang des Weges immer wieder ein paar Hexen. Die Inneneinrichtung ist eher ein wenig rustikal, der Treppenaufgang eher marode. Man sollte aufpassen, da die Fussleisten an der Treppe sich lösen. Das sollte man doch möglichst schnell reparieren. Dass die Getränke mit der Bahn kommen, ist né klasse Idee. Man sollte nur aufpassen, wenn man das Fenster öffnet, weil die Bahn mit den grossen Getränken da nicht drunter her passt. Das Essen war sehr lecker. Es gab Pfannekuchen und Schnitzel. Sonderwünsche wurden (sofern möglich) auch ohne Anstand erfüllt. Die Bedienung war superfreundlich und flott dazu. Die Preise sind für die Portionen in Ordnung. Ich finde allerdings das man an der Inneneinrichtung noch etwas machen könnte. Wobei es schon witzig ist, wenn da ein alter Bass oder ein verkehrt herrum gestellter Tisch mit Tellern und Tassen an der Decke hängt. Da alles reserviert war mussten wir in dem Raucherbereich sitzen und der ist leider wirklich sehr stickig. Fenster kann man öffnen, man muss aber halt auf die Züge achten. Also eigentlich kann man sie nur einen Spalt auf machen ;-) Vielleicht wäre im Raucherbereich ein Abzug nicht verkehrt. Es ist doch wirklich sehr verqualmt. Ich würde jederzeit wieder dorthin. Es war lecker und man wurde nett bedient. Den Sterneabzug gibts wegen der bereits angesprochenen Sachen. Man sollte halt nicht zuviel erwarten

Mal was anderes,
da kommen die Getränke mit der Eisenbahn (ohne Verspätung, also nicht wie die DB),
Essen ist so, wie man es von einem Schnitzelhaus erwarten kann. Und das auch noch in drei wählbaren Größen.
Aber haben festgestellt, man muss am Wochenende unbedingt einen Tisch vorbestellen.
Bis dann

Leider gibt es das Hexenhaus an der Stelle nicht mehr. Es ist jetzt zusammen mit dem Pfannkuchenhaus am Eschenbruch. Früher war das Essen klasse. Bei unserem letzten Besuch im neuen Ambiente waren wir alle sehr enttäuscht. Die Saucen sind sehr klebrig und haben etwas von Tütensaucen.

Leider konnte ich dort noch nicht essen aber ich bin schon ein paar mal vorbei gefahren und habe auch schon versucht einen Platz zu bekommen, doch es war proppe voll. Das was ich sehen konnte hat mir sehr gut gefallen, deshalb vorläufig erst mal 3 Sterne.

Sich von Hexen bedienen zu lassen hat schon was faszinierendes.
Kleines gemütliches Restaurant, überall mit Hexen dekoriert.
Reserviert euch unbedingt vorher einen Tisch