Strand Café

Katastrophe! Ein lange vorhersehbar sonniges Wochenende. Der Betrieb brach zusammen. Bei nicht zu vielen Gästen warteten manche schon 2 Stunden auf ihren Eisbecher. Ein Kellner war nur vorhanden. Komplett überfordert. Unter den Leuten machte sich schon laut Ärger breit. Viele gingen nach einer Ewigkeit des Wartens.
Der Wirt kam ab und zu um die Leute zu beruhigen und sich zu entschuldigen. Wir gingen dann auch nach 1 ½ Stunden und stornierten die Bestellung.

Sterne für das Strandcafe Markkleeberg zu vergeben, wäre vertane Zeit. Jedoch muss man wenigstens einen Stern anklicken, um den Beitrag zu veröffentlichen :(
Wir hatten uns heute zum Brunch Plätze reservieren lassen und sind für einen Preis pro Person von 19,99 EUR mit hohen Erwartungen in dieses Restaurant gegangen. Leider wurden wir sehr enttäuscht. Das Frühstücksbuffet wies zwar von Käse, Wurst, Lachs, Tomaten mit Mozarella, Schinken mit Melone und nach Wunsch Rührei sowie Müsli und Obstsalat auf, jedoch waren die Brötchen etwas sehr blass aufgebacken und gummiartig. Als Saft wurde ein Eistee gereicht :(Der Höhepunkt dann zum warmen Buffet, was sehr lieblos und vor allem geschmacklos präsentiert wurde. Als Gewürz kannte die Küche wohl nur Knoblauch.
Das Restaurant liegt herrlich gelegen am Markkleeberger See, jedoch erscheint die ganze Atmosphäre etwas lieblos und reinigungsbedürftig.
Der Preis ist einfach zu hoch, wenn man andere Preise und dessen Angebot für einen Brunch in Leipzig bedenkt.
Wir möchten dieses Restaurant jedenfalls nicht weiter empfehlen.

Wir warwn heute das erste Mal hier und können die schlechten Bewertungen nicht verstehen. Das Essen war lecker, das Personal freundlich und sehr auf zack. Wir haben draußen gesessen und fanden es sehr schön. Auch die anderen Gäste scheinen begeistert.

Allgemein
Nach einem höchst unerfreulichen Besuch in der näheren Nachbarschaft des Strandcafe‘s sind wir ausweichend zu diesem Restaurant gekommen. Im Nachhinein eine durchaus gute Wahl.
Bedienung
Beide Kellerinnen des Abends waren nicht nur unheimlich freundlich, sondern auch kompetent in Ihrem Auftreten und dem Servierumgang.
Und Sie haben in einer wunderbaren Weise den Mittelweg zwischen «zu stark bemüht» und «ward nie gesehen» gefunden.
Hinzu kam eine lockere, frische Atmosphäre durch Ihre freundlichen Wesen.
Das Essen
Da unser Ansinnen im vorangegangen Lokal italienisch war, blieben wir dem Motto auch hier treu. Und es muss kein «Gourmet» Ansatz auf der Homepage stehen und kreativ Pasta mit aktuellen Zutaten zu kombinieren. Portionsgrösse und Geschmackserlebnis waren sehr gut. Die Weinkarte war nicht überladen, aber mit frischen Weinen für einen Sommerabend versehen. Cappuccino und Himbeer Pana Cotta rundeten das Gesamtbild harmonisch ab.
Das Ambiente
Terasse mit Blick auf den Markleeberger See und das an einem windstillen Abend um den Sonnenuntergang geniessen zu können. Es gibt in Leipzig kaum ein lauschigeres Plätzchen als hier. Absolute Empfehlung für alle Geniesser. Kleiner Hinweis hier, die durchaus passenden Holztische und Stühle bedürfen einer kleinen Inspektion, an manchen Stellen ist der Zahn der Zeit aktiv gewesen.
Sauberkeit
Top, die Kellnerin hat sich sofort bei unserem Ansinnen sich auf einen bestimmten Platz zu setzen bemüht, diesen Tisch zu reinigen.
Auch der Toilettenbereich war sauber und angehm, keine Kritik nötig.

Obwohl wir durch die nicht so guten Bewertungen hier bei Qype etwas irritiert waren, kehrten wir (auch mangels Alternativen) hier im Strandcafé ein. Die Einrichtung drinnen war hübsch gemacht und es waren einige Gäste da, was ja ein gutes Zeichen war. Wir suchten uns einen schönen Sitzplatz mit Blick auf den See.
Die Speisekarte hat uns nicht groß überrascht, es waren die typischen italienischen Gerichte darauf zu finden. Für die Kleinste in der Runde wollten wir dann einfach Nudeln mit Ketchup bestellen. Da wusste die offensichtlich noch in der Ausbildung befindliche Bedienung zunächst nicht, ob Ketchup da sei. Mir brachten sie am Ende das falsche Essen; nachdem ich das gesagt hatte, brachte die Bedienung das Essen wieder weg, aber kurze Zeit später kam die Chef-​Kellnerin und brachte das Essen doch wieder zu mir und bot mir an, dass ich doch auch dieses Essen könne, da es das hochwertigere sei, sie könne es wirklich empfehlen und es würde mir natürlich das eigentlich bestellte Essen berechnet. Bevor ich noch einmal eine halbe Stunde auf mein Essen wartete, nahm ich das Angebot an und wir waren alle wieder halbwegs mit der Situation versöhnt. Bis am Ende der abschließend bestellte Espresso ohne Zucker gebracht wurde. Bis uns das auffiel, war keine Bedienung mehr in Sicht, weshalb wir selbst nach vorn nach Zucker fragen gingen. Nachdem die dort hinter dem Tresen beschäftigte Bedienung eine gefühlte Ewigkeit offensichtlich leere Zuckerdosen durchsuchte, gab sie schließlich eine Dose heraus, in der noch ein knapper Löffel voll Zucker zu finden war. Nun ja, da machen die drei Sterne am Ende doch Sinn.

Bei traumhaftem Herbstwetter entschieden wir uns für ein Mittagessen am Markkleeberger See — unsere Wahl fiel auf das Strandcafé. Die Terasse war nur halbvoll, sodass wir einen Tisch mit Blick auf den See ergattern konnten. Bei der Begrüßung durch die Servicekraft hatte man den Eindruck zu stören — nett und einladend ist etwas anderes. Auch im weiteren Verlauf verbesserte sich der Eindruck nicht. Nachdem wir unsere Getränke bestellt hatten, warteten wir 20 Minuten darauf. Um einen Aschenbecher zu bekommen, musste ich im Gastraum nachfragen, da die Mitarbeiterinnen von allein nicht darauf kamen und an der Theke beschäftigt waren. Auch andere Gäste mussten in den Gastraum gehen, um Getränke zu bestellen, eine Karte zu bekommen, nach dem Essen zu fragen und die Rechnung zu verlangen. Im Restaurant eingehende Anrufe wurden durch die Mitarbeiterinnen während unserer Anwesenheit konsequent ignoriert. Insgesamt war der Service unkoordiniert, unorganisiert (mit leeren Händen zurück in den Gastraum, statt gleich mal den Nachbartisch abzuräumen) und überfordert. Das Essen (Schweinemedaillons mit Kartoffel-​Pilzragout und Würzfleisch) jedoch war lecker, ansprechend und wurde in angemessener Zeit serviert. Ich wünsche mir für den nächsten Besuch, dass mir das leckere Essen und nicht der schlechte Service in Erinnerung bleibt. P. S. die WC-​Räume könnten auch ein wenig Deko vertragen, dann wirkt es einladender.

Mittelmaß trifft es ganz gut. Durchaus geeignet für einen Zwischenstopp, wenn man mit dem Radl unterwegs ist und es einem nach einer Erfrischung dürstet. Den Rest kann man sich klemmen. Kühles Getränk, Aussicht genießen und weiter geht es.

Bitte nicht das Rinderfilet für 22 Euro bestellen. Es ist einfach nur Roh. Eigentlich sollte es Medium sein, was vom Koch und seiner Grilltechnik völlig verkannt wurde. Tiramisu schmeckt ebenfalls nicht.

Solides Mittelmaß in allen Dingen. Das Eis ordentlich, aber beim Servieren schon etwas angeschmolzen, die Bedienung freundlich, aber etwas unaufmerksam und nicht immer da und die Inneneinrichtung geschmackvoll, aber mit der Raumakustik einer Bahnhofshalle.

An diesem Tag war es besonders schön an dem zugefrorenen See bei klirrendem Frost, Schnee und blauem Himmel. Somit war es auch nicht zu verstehen, dass ich der einzige Gast war. Aber das ist das Manko dieses schönen Restaurants, dass es eben in der Außenwirkung kaum wahrgenommen wird: eher unattraktiv in der Werbung und eben als «Café» firmierend, dass es eben nicht ist! Sehr angenehmes Ambiente mit schön eingedeckten Tischen. Es gab eine sehr gute Soljanka, die genau das nicht war, was man manchmal als solche angeboten beklommt: es war keine gedrängte Wochenübersicht der Küche. Als Hauptgang eine etwas ungewöhnliche Piccata von der Hähnchenbrust mit tomatiertem Reis: wunderbarer Parmesanmantel mit ausgezeichnetem Geschmack und der Reis auf den Punkt gegart. Alles war sehr, sehr gut. Einziger Wermuthstropfen war die Servierkraft, die mich mit einem plumpen «Hallo junger Mann!» begrüßte, was insofern wenig originell war, weil ich ihr Vater hätte sein können. Allerdings hätte sich meine eigene Tochter diese plumpe Distantlosigkeit nicht getraut.
Ansonsten aber eine Gaststätte, die eine sehr gute Küche

Wir waren bereits das zweite Mal im Strandcafe, man muss erwähnen, daß wir aus der Nähe von Chemnitz als Leipzig-​Fans gern die gastronomie der Stadt ausprobieren. Wurden bisher nicht enttäuscht. Auch übers Strandcafe möchten wir uns, für den ersten Besuch vor zwei Wochen zumindest, sehr positiv äußern. bestes Wetter, Maritimes Flair auf der terasse. Ein markanter gut geschulter junger Mann im Service, welcher perfekt auf unsere Wünsche einging. Dazu eine sehr gute Küche. Steak auf den Punkt medium rare, Zuckerschoten dazu– frische und knackig. Ein Vitello Tonnato vorweg wie in bella Italia. Ein professionell präsentierter Rosè machte die Sache rund.
Grund genug für uns, den Laden an Bekannte weiter zu empfehlen. Und so kehrten wir erneut ein, eben am heutigen tag, ca. 2 – 3 Wochen später.
Es regnete, als könnte man meinen, dem Himmel kämen die Tränen über das, was drinnen vor sich ginge. Trotz eines Montages war das Strandcafe mäßig bis gut besucht. Auch eine Geburtstagfeier am Nachbartisch. Der Rest ist krasser Gegensatz zu unserem ersten Besuch: Eine auffällig verschminkte, absolut unpassend gekleidete Bedienung war stets überfordert und genauso lustlos ging sie auch ans Werk. Flaschen und Gläser kamen meist unter den Arm geklemmt an den Tisch (wofür gibt es Tabletts???). Auch die Küche konnte allenfalls beim Preis an die Leistung der Köche beim letzten Besuch anknüpfen. Auch diesmal weider ein Vitello vorweg– totgekochtes Kalbfleisch mit Thunfischmayo, lieblos mit ein paar roten Paprikawürfeln garniert.
Als Hauptgang ein durchschnittlicher, bzw. mickriger Tafelspitz, Perhuhn auf Nudeln in Trüffelrahm an denen der Trüffel (geschmack) sowie der Rahm fehlte. Eine recht trockene Angelegenheit. Schade schade.
Dabei hat der laden sicher Potenzial. Traumhaftes maritimes Ambiente, chic eingerichtet. Vielleicht bedarf es etwas mehr persönlicher Pfelge, leibe nette Ideen, Ehrlichkeit auf dem Teller, daß es geht hat die junge Chefin ja bereits bewiesen.
Nur beständiger sollte die Leistung in Küche und Service sein– dnn der preis ist auch stets der Selbe.
Sicher werden wir wieder Gast im Strandcafe sein– um zu sehen wie sich das Ganze entwickelt. Nur beim nächsten Mal mit reduzierter erwartungshaltung und ohne Bekannte.

Anlässlich einer Geburtstagsfeier besuchten wir mit acht Personen das Strandcafé Markkleeberg. Leider war der Abend für mich eine kleine Enttäuschung. Vielleicht lag es auch daran, dass sich die Küche an diesem Tag auf die größere Jugendweihe/​Kommunionsgesellschaft am Nebentisch konzentrierte. Die Getränkebestellung verlief noch unproblematisch. Beim Ordern der Speisen wurden wir dann aber zunächst einmal darauf hingewiesen, dass die eigentlich aktuelle Spargelkarte an diesem Abend nicht gelten würde. Grund: Die Gesellschaft am Nebentisch habe ein Spargelbuffet bestellt. Daher würde der Spargel für weitere Gäste nicht ausreichen. Auf Grund der Tatsache, dass das Spargelbuffet vorbestellt und damit planbar war, ist diese Begründung für mich eigentlich nicht akzeptabel. Nichtsdestotrotz suchten wir in der ansonsten eher übersichtlichen Karte nach Alternativen (ohne Spargel). Leider wurde mir dann mitgeteilt, dass auch mein erster Alternativwunsch gerade aus sei. Ebenso verhielt es sich mit Alternative Nummer zwei. Daraufhin bestellte ich Alternative Nummer drei: Spaghetti geschwenkt in Pesto (ohne Scampis). Das Pesto bewegte sich in Sachen Geschmack, Würze und Konsistenz im Bereich von Salatdressing. Selten war ich von einem Pesto so enttäuscht. Die anderen Gerichte waren vom Geschmack her alle okay, das Preis-​Leistungs-​Verhältnis auf Grund der sehr übersichtlichen Portionen aber eher fragwürdig. Die Bedienung war in Ordnung, die Räume nett gestaltet und das Ambiente direkt am Wasser sehr schön. Zudem ein kleiner Lichtblick in Sachen Speisen: das tolle Schokoküchlein als Dessert verschaffte mir an diesem Abend wenigstens ein kleines Highlight.
Fazit: Leider enttäuschte mich das Restaurant (fast) auf ganzer Linie.

Ambitionslose Abzocke!
Spaghetti mit Pfifferlingen für 9EUR:
Bestand tatsächlich nur aus trockenen Spaghetti und matschigen Pfifferlingen. Keine Soße, kein Geschmack. Dafür sollte man nicht in ein Restaurant und schon gar kein Geld ausgeben!
Die Materialeinsatzkosten lagen bei geschätzen 0,50EUR; die Anstrengungen des Kochs noch weit darunter!
Ich vestehe nicht, dass sich der Koch und die Angestellten nicht schämen. Wenn man keine Ambitionen hat, gutes Essen zu servieren, sollten man kein Restaurante eröffnen.
Nachdem wir die Bedienung freundlich drauf angesprochen haben, dass das Essen nach rein gar nichts geschmeckt hat, durften wir uns wenigstens ein freies Getränk aussuchen.
Bei dem ausgesuchten Kakao war die die dazu servierte Sahne sauer!
Fazit:
Vielleicht hatte das Restaurante einfach einen schlechten Tag, aber ich gehe dort bestimmt nie wieder hin!

Bin heute nachmittag mit meinem Freund im Strandcafé essen gewesen. Die Terrasse des Restaurant ist sehr gemütlich mit dunklen Holzmöbeln Die freundliche Bedienung brachte uns schnell Karten. Wir entschieden uns und das Pasta in Pesto und gebratenen Garnelen mit Rucola und Parmesan.
Bei meinem Freund fehlte leicht die Würze, bei mir war es perfekt. Die Preise sind angemessen und der Ausblick und das leichte scheppern der Boote an den Steg vermittelt ein Gefühl von Urlaub. Das Restaurant und Treppenhaus sind sehr liebevoll dekoriert.
Wir werden wieder kommen!

Am späten Mittag eines sonnigen Sonntags in der Nebensaison haben wir 10 Minuten auf die Getränke und 40 Minuten auf zwei Süppchen und eine halbe Portion Gnocchi gewartet. Die zwei Ingwer-​Karotten-​Suppen «mit Seeteufel-​Medaillons» enthielten dann jeweils auch genau zwei kleine Stückchen Fisch (Gabelportionen) und kosteten je 6,50 EUR. Für die bestellte halbe Portion Gnocchi (für das größere unserer zwei Kinder) wurden 6,00 EUR statt 7,50 EUR für die normale Portion berechnet. Ein Kinderstuhl für das kleinere Kind wurde uns nicht angeboten. Geschmack und Anrichtung der Speisen waren in Ordnung, entsprachen jedoch u.E. nicht dem Preissegment. Insgesamt für junge Familien mit Kindern aus unserer Sicht nur bedingt zu empfehlen.

Kurz: Unauffälliges, aber sehr schönes Restaurant direkt am See mit großer Terrasse und ambitionierter Küche zu etwas gehobenen Preisen.

Hintergrund: Angeregt durch einen Tipp von Levkov waren wir erstmals im Markkleeberger Strandcafé. Von der Straße aus sieht das Lokal ziemlich unscheinbar aus — wir sind hier schon öfters vorbeigekommen und haben nicht bemerkt, dass das Café nicht nur ein Café ist, sondern auch ein richtiges Restaurant.
Die Lage an der Seepromenade ist sehr schön und wird mit den Jahren noch schöner werden. Schon jetzt hat man eine unverbaubare Aussicht auf den gesamten Markkleeberger See. Der momentan noch kleine Yachthafen liegt direkt im Blickfeld. Ein großer (gebührenpflichtiger) Parkplatz liegt auf der anderen Straßenseite.
Im Obergeschoss (auf Straßenniveau) befindet sich das Café (dort gibt es Eis und Kuchen), im Untergeschoss (dazu muss man eine enge Treppe hinunter, an den Toilettentüren vorbei) ist das Restaurant. Der Zugang ist also suboptimal; ich könnte mir denken, dass manche Leute — selbst solche, die oben im Café sind — nicht ahnen, dass da unten ein schönes Restaurant ist. Das Ambiente ist oben wie unten professionell und geschmacklich sauber durchgestylt; klare Farben und Formen; als Wanddeko gibt es durchweg Plakate von «Casablanca» mit Bogart und Bergman; das Mobiliar oben ist frisch und leicht, wie es zu einem Eiscafé passt, im Restaurant dominieren dunklere Töné und Holz. Tischdecken gab es allerdings keine.
Wir saßen — zunächst als einzige Gäste — draußen auf der Terrasse unter der riesigen rot-​weiß gestreiften «Sunrain”-Markise und einige Meter oberhalb der blauen Seefläche, bei schönstem Wetter — tiefblauer Himmel mit Schäfchenwolken und einer Sommerbrise vom See: Urlaubsstimmung!
Zeige mir deine Website, und ich sage dir, wer du bist: Beim Strandcafé ist auch der Internetauftritt professionell. Dort findet man auch die Speisekarte (Orientierung mediterran, international) und sieht, dass das kein Billiglokal ist, auch wenn es von der Straße aus schlicht aussieht. Es gibt zwar auch Snacks und ein paar Pastagerichte unter 10 Euro, aber für die besseren Hauptgerichte mit Fleisch oder Fisch muss man knapp 20 Euro veranschlagen. Die Preise sind eher über dem ortsüblichen Niveau: Mit Getränken kommt man für zwei Personen rasch in den Bereich um 50 Euro.
Wir hatten Bruschetta mit «mariniertem Tomatenkonfit» (sah frisch und gut aus, war aber geschmacklich nicht sonderlich raffiniert; das gibt es «beim Italiener» besser), marinierten Fetakäse (normal), und — weil man den ja nicht überall bekommt — «Loup de Mer» (Wolfsbarsch). Der sah zwar nicht so böse aus wie die Loups de Mer, die ich bisher kannte (na ja, eher: aufgegessen habe), schmeckte aber so gut wie erhofft: sehr zartes Fleisch, saftig, aromatisch; die Haut war zart und kross (die esse ich gerne mit). Als ich bei der Bestellung nach der Zubereitungsart fragte (die steht nicht auf der Karte), sagte die Kellnerin, dass er gegrillt sei, was mir recht war; er kam dann aber fritiert oder gebacken, aber auch das war mir recht. Die Beilage («getrüffelter Blattspinat und Rosmarin-​/​Thymiankartoffel») war gut, was den Spinat betraf, aber die Kartoffeln waren noch hart.
Als Dessert hatten wir je einen Eisbecher. Das Eis war geschmacklich durchschnittlich, aber viel zu weich. Schon kurz nach dem Servieren war es ein Brei. Spätestens beim süßen Dessert nerven die Wespen wirklich, aber da kann das Restaurant nix für.
Die Qualität des Essens insgesamt wäre «gut», wenn die Kartoffeln nicht hart und das Eis nicht weich gewesen wäre. So also nur drei Sterne für’s Essen.
Das Preis/​Leistung-​Verhältnis ist nicht sooo toll, wenn man nur an die Qualität denkt, aber ein Aufschlag für die tolle Lage und das schöné Ambiente ist durchaus fair.
Das Personal macht einen sehr freundlichen, geradezu herzlichen Eindruck; unsere Kellnerin servierte prompt, routiniert und aufmerksam.
Fazit: Eine echte Bereicherung der Markkleeberger Gastro-​Szene; das «Strandcafé» würden wir spontan unter die «Top Five» einordnen.

Gestern haben wir uns telefonisch 2 Plätze im Strandcafe reservieren lassen. Hat alles wunderbar geklappt, ein schöner, stilvoll eingerichteter Tisch im Freisitz erwartete uns. Die Bedienung war sehr freundlich und nett. Bestellt haben wir Rinderfilet, welche auf den Punkt gebraten wurde und eine Dorade, welche vor unseren Augen ausgenommen wurde. Selten haben wir so gut gegessen und selten war die Bedienung so umsichtig. Das ganze hat natürlich auch seinen Preis. Wir kommen auf jeden Fall wieder.

Am 12.11. waren wir im Strandcafe. Eigentlich wollten wir in die Weinbeisserei, das hatte allerdings Ruhetag.
Die Terrasse vom Restaurant liegt wirklich malerisch am See. Die Bedienung war sehr freundlich und schnell und das obwohl es ihr erster Tag war.
Die Preise für Getränke sind gehoben (Weizen 0,5l 4 EUR), dies muss wohl der Lage geschuldet werden.
Als Vorspeise hatten wir Antipasti für 8,90 EUR und danach die Gnocchi mit Pfifferlingen und Nudeln mit Artischocken und getrockneten Tomaten in einer Zitronensauce. Preislich zw. 10 – 13 EUR.
Alles wirkte frisch und wurde sehr schnell serviert.
Die Weißweinempfehlung war leider etwas zu warm serviert.
Wir sind froh, dass der Ruhetag der Weinbeisserei uns in das Strandcafe gebracht hat. Ein schöner Ausklang eines heißen Sommertages.
Leckere mediterrane Küche und guter Service mit herrlichem Ausblick.
Das Preisleistungsverhältnis könnte besser sein.
Unser Fazit: Wir kommen gerne wieder.

Direkt am Markkleeberger See präsentiert sich das helle und moderne Strand Café auf 2 Etagen.
Oben befindet sich das Eiscafé mit Terasse und unten ist das Reataurant, welches ebenfalls eine Terasse besitzt.
Das Ambiente ist dezent modern, jung und frisch.
Super erreichbar mit Auto, Bus und Fahrrad.
Wir kehrten hier für einen zwischenstop auf einen Milchkaffee und einen Wein ein, bei strahlendem Sonnenschein und fast über dem Wasser schwebend genossen wir den freundlichen Service.
Die Karte enthielt überwiegend saisonelle leckereien.
Die Weinkarte vertritt überwiegend regionale Weine, was das Restaurant gleich noch charmanter machte. :o)
Nebenan befindet sich der Strand auf dem man von der Terasse aus wunderbar schauen kann.
Amüsant!
Fazit:Für eine Pause sollte man hier durchaus mal anhalten.