Pfeffer & Salz

Seit langem wieder mal ein Schnitzel gegessen wie es sein sollte. Die Steaks waren hervorragend. Wir werden gerne wiederkommen. Bedienung super nett, aufmerksam und hilfsbereit.

Wir waren am Sonntag mit 15 Personen vor Ort und hatten vorher einen Doppeltisch reserviert. Wir wurden sehr freundlich begrüßt und auch die Getränke waren schnell da, natürlich kriegt bei 15 Personen nicht jeder sofort sein Getränk, aber wir gehören auch nicht zu jener Spezies, die halb verdurstet in ein Restaurant kommt. Ich nenne da auch das gepflegte 7 Minuten Pils.
Das Essen war hervorragend und mein Steak perfekt im Geschmack und auch genau so wie ich es wollte (medium). Speziell der Salat war vom Dressing super, frisch und lecker. Bei uns beklagte sich niemand über die Portionengröße und wenn man ein 180 Gramm Steak bestellt hat, kam das auch in der Menge, zumal manchem von uns eh der Appetit vergeht, wenn ein Teller übervoll serviert wird. Dafür gibt es ja die sogenannten XXXL Läden, wo die Menge entscheidend ist und wohl eher weniger der Geschmack. Der Service war einwandfrei und der Besitzer hatte sogar die Zeit sich bei uns kurz vorzustellen und nachzufragen, ob alles in Ordnung sei. Wir waren das erste mal in Marburg und ich denke, für die Stadt ist das Pfeffer und Salz schon eine Bereicherung der örtlichen Gastronomie. Von mir aus absolut empfehlenswert.

Naja, für mich nicht besonders gut, aber auch nicht besonders schlecht:
Ich kann nur bestätigen, dass man hier recht lange auf seine Getränke warten muss, auch wenn das Lokal nicht voll ist.
Man legt hier anscheinend besonders viel Wert darauf, das Steakhaus Nr.1 in Marburg zu sein.
Auf unserer Speisekarte standen 4 verschiedene Rinder-​Steaksorten, 3 aus Argentinien, eine aus Marburg.
Die aus Marburg gab es aber nicht !
Erweitert wird die Karte durch Schweinelende und Kalbsschnitzel, das war‘s aber schon fast.
Alles in Allem seeehr übersichtlich, was aber nicht immer schlecht sein muss.
Die Beilagen (meistens Pommes und Salat) sind eigentlich schon vorgegeben,
Sonderwünsche werden aber berücksichtigt.
Zur Qualität:
Wem es bei süß/​sauer schlecht wird (wie mir), der hat beim Salat-​Dressing schon fast ein Problem.
Warum muss man eigentlich einen Salat zur Süßspeise degradieren ???
Die Pommes waren so ziemlich die besten, die ich jemals gegessen habe.
Die Steaks sind wirklich top auf den Punkt nach Wunsch gegart, klasse !
Warum nur 3 Sterne ?
— Ich finde das Ambiente zwar modern, aber nicht besonders gemütlich.
— die Wartezeit für Getränke ist meist zu lange
— das Dressing ist nicht lecker
und schließlich:
die Portionsgrößen reichen nicht aus, um ohne Vor– und Nachspeise satt zu werden, obwohl der Steak-​Teller 25,00 € kostet.

Ich bin gern Gast im Pfeffer & Salz und kann an der Qualität der Speisen, den Portionsgrößen und der Preisgestaltung keine negative Kritik üben. Für Steak ist es für mich mittlerweile die einzige Adresse, weil ich weiß, dass ich nicht enttäuscht werde, und auch die Beilagen sind sehr lecker. Ich habe jedes Mal den Eindruck, dass hier mit Herz und Verstand gekocht wird.
Diie Innenraumgestaltung gefällt mir, die etwas bieder-​rustikalen Holzelemente werden durch frische Farben und unaufdringliche Dekoration aufgelockert. Im Außenbereich sitzt man trotz Straßennähe ruhig und angenehm entweder oben auf der Veranda oder unten unter Bäumen.
Der Service wirkt nicht durchprofessionalisiert, aber trotzdem geschult und kompetent. Als ich einmal etwas reklamieren musste (das medium bestellte Steak war well done, ich habe es aber behalten, weil es trotzdem lecker und zart war und ich es schade finde, Nahrung wegzuwerfen), wurde freundlich und adäquat mit einer Entschuldigung reagiert und mir sofort etwas von der Kaffee– und Dessertkarte angeboten. So soll es sein.
Bis hierhin spricht für mich auf Basis meiner Erfahrungen nichts gegen eine Bewertung im Umfang von fünf Punkten. Aber um die verbleibenden drei Punkte zu erklären, muss ich die kulinarische Ebene verlassen und mich auf die Stellungnahme des Kellners auf eine negative Bewertung (oder eigentlich alle?) beziehen. Also: Herr oder Frau Koberind, sie fühlen sich und das Lokal, für das Sie arbeiten angegriffen bzw. zu Unrecht kritisiert. Es ist verständlich und Ihr gutes Recht, sich zu rechtfertigen und zu verteidigen. Zur Causa Flammkuchen kann ich inhaltlich nichts sagen, wohl aber zur inneren Haltung, die Ihrem Statement innewohnt und mit der Sie hier auch ihr Lokal vertreten. Äußerungen wie «…Bei Anderen führt sich die Kritik schon selbst durch die
Darstellung, respektive den genutzten Satzbau samt dazugehöriger
Rechtschreibung, ad absurdum (sh. weiter unten). Deshalb ist in diesen
Fällen eine Antwort meist nicht sehr lohnenswert.» empfinde ich als arrogant und respektlos. Es ist anmaßend, einer in geringerer als der eigenen Ausdrucks– und Rechtschreibkompetenz geäußerten Kritik inhaltlich einfach ihre Berechtigung abzusprechen. Man muss sich als Wirt oder Kellner sicherlich nicht alles gefallen lassen, aber eine solche Reaktion macht es nicht besser und lässt Zweifel an der Wertschätzung der Gäste entstehen.
Daumen runter. Solche Äußerungen sind keine gute Visitenkarte für das Pfeffer & Salz.

Gute und frische Küche aber leider mit viel zu kleinen Portionen.

Ich war mit Freunden im Rahmen eines Ausfluges eher zufällig im Pfeffer & Salz. Wir hatten einen schönen Tisch vor dem Restaurant, unter Bäumen. Wirklich nett und verhältnismäßig, dafür dass das man an der Straße sitzt, recht ruhig.
Ich hatte einen kleinen Flammkuchen bestellt, ich fragte den Kellner nach dem Größenunterschied worauf dieser mir versicherte dass der große quasi gigantisch sei und mehr als den Teller ausfüllte, der kleine sei nicht soo viel kleiner. Als das Essen dann kam war ich überrascht: Der Flammkuchen war wirklich sehr klein und für den dafür verlangten Preis im Vergleich eindeutig ZU klein. Geschmacklich war er in Ordnung, nicht mehr und nicht weniger. Aber: Ich hatte nach dem Essen definitiv noch Hunger
Warum ich dem Pfeffer und Salz allerdings die niedrigste Bewertung geben muss, ist eine ganz üble Masche die mit uns abgezogen wurde. Ein Freund bestellte ein Steak, er wollte eines mit 180 g. Darauf sagte der Kellner wortwörtlich Das gibt es nicht mehr, allerdings habe ich noch eines mit ungefähr 250 g. Ich redete meinem Begleiter also zu dass er doch wegen 6 Euro Unterschied (180 g laut Karte = 16 Euro, 250 g = 22 Euro) nicht rummachen solle und er bestellte dies auch. Um es abzukürzen, sein Steak kam, er aß auf und musste dann aber vor uns gehen, da er noch Tickets für eine Veranstaltung hatte. Also blieben ich und seine Freundin noch, er gab seiner Freundin die 22 Euro + das Geld für die Getränke und ging. Es folte die Rechnung und meine Freundin erhielt für das Steak einen Preis von 32,50 (!!!) Euro. Sie meinte nur Ganz schön viel und bezahlte.
Erst am späten Abend kamen wir zufällig wieder darauf und sie erzählte mir wieviel sie bezahlt hatte und zeigte mir die Rechnung. Ihr Freund fiel aus allen Wolken als er am Tag darauf davon hörte und sowohl er als auch ich haben gehört was bestellt wurde und gelesen was auf der Karte stand. Eine üble Tour was da lief, allerdings war der Gelackmaierte immerhin so ehrlich und den Besitzer anzumailen mit einer Schilderung des Problems. Er hat mir die Mail weitergeleitet die darauf vom Pfeffer und Salz zurückkam, dort wird in einem harschen Ton dargestellt dass alles bezahlt und am Tisch nichts beanstandet wurde. Punkt. Kein Ton von einer Entschuldigung oder eines möglichen Missverständnisses, geschweige denn ein freundliches Wort! Ist sowas in der Gastronomie üblich? Der Freund hat es auf sich beruhen lassen, ich bin allerdings nicht der Meinung dass so ein Verhalten auch noch mit einer Nicht-​Bewertung quasi belohnt werden sollte. Eines ist klar: Wer sich als Gastronom so verhält und seine Gäste quasi so abzieht und zum Abschluss noch eine unverschämte E-​Mail schreibt, der wird sich bestimmt nicht lange halten. Aber vielleicht kann man’s mit auswärtigen (unser Dialekt ist nicht zu überhören) Gästen ja machen, da diese ja dann eh wieder weg sind? Traurig.

Wir waren auch zu viert dort und ich muß sagen wir waren sehr enttäuscht.Das Fleisch war einheitlich rosa und wässrig die Salatsoße ein Fertigprodukt und die Teller samt Essen untereinander vertauscht. Die Bedienung, da kann ich mich nur anschließen, hatte einfach keinen Durch​blick​.Schade​.Es hieß doch“Fleisch ist unsere Leidenschaft.“Sollte vieleicht noch einmal überdacht werden. Das Ambiente hat das Flair einer 60iger Jahre Gaststube. Nein, danke-​muß nicht sein. Schade ums Geld.

Ich sitze nun hier und hadere etwas mit dem was ich schreiben soll. Man sollte zwar die Subjektivität etwas zurück stellen und möglichst fair bewerten, aber ich will auch anderen meine Enttäuschung ersparen
Ich habe nebenbei von der Existenz des Pfeffer & Salz mitbekommen und anschließend aus interesse die Lokalität gegoogelt. An diesem Punkt ist etwas Selbstkritik angebracht ich hätte mir den Beitrag aus dem HR anschauen sollen, dann wäre mir doch einiges an Enttäuschung erspart geblieben.
Die Fassade macht einen sehr guten Eindruck, es sieht frisch und modern aus, was allerdings nicht für das Innere der Lokalität gilt, diese hat mehr Gaststubencharme. Dies war schon einmal die erste Enttäuschung.
Wenn man aber auf der Homepage vollmundig etwas von Marburger Beef verspricht, erwarte ich regionale Produkte und kein Steak aus Argentinien, auch wenn dies an sich ja sehr gut ist.
Nach dem wir bestellten hatten dauerte es etwas bis das Rib Eye Steak kam, was aber nicht so schlimm war. Nicht so erfreulich war der 0,2l Rotwein für fast 7 Euro, der für den Preis eher so mittelmäßig war.
Das Steak kam und damit begann die erste Enttäuschung es wurde scheinbar in einer Pfanne oder auf einer Grillplatte gebraten. Eigentlich erwarte ich bei einem auf Steak spezialisierten Restaurant mindestens einen Lavasteingrill eigentlich sogar einen Holzkohlegrill. Nur der bringt die nötigen Temperatur und das passende Aroma. Im Endeffekt war das Rib Eye schon ganz ordentlich, aber von dem mehr an Aroma durch das Reifen ist bei mir nicht viel angekommen. Im Endeffekt war es für MR ein doch recht teures Vergnügen mit fast 80 Euro für 2 Personen.
Das Essen war nicht schlecht, aber auch nicht gerade billig. Der Ärger rührt daher, dass ich der Beschreibung nach ein richtiges Steakrestaurant erwartet habe, einen richtigen Grill, welcher ja auch vollmundig versprochen wurde. Das ist es aber nicht. Es ist eine Gaststube die Steak verkauft, was an sich auch okay ist.
Fazit: Das Steak war nicht besser als in anderen Lokalitäten in Marburg, dort ist es dann z.T. billiger und kommt zum Teil sogar wenigstens vom Lavasteingrill. Somit kann ich auch in eine andere Lokalität gehen, die wesentlich besseres Interieur hat, besseren Service und eine bessere Lage.
Mein Tipp wäre einfach weniger Versprechen nicht so arrogant auf der Homepage daherkommen, dann erzeugt man nicht so hohe Erwartungen und die Gäste sind auch nicht so enttäuscht. Denn eigentlich es Schade die Idee ist nämlich gut, aber die Umsetzung nur so mittelmäßig.

Ich mach’s kurz
Essen war Super aber recht lange Wartezeit und es gab kein Rib eye Steak am frühen Abend

Nachdem zu dieser Jahreszeit in Marburg etliche Restaurants Betriebsferien haben und wir zu einem gemütlichen Abendessen überlegten, wohin wir doch gehen könnten, kam mir das relativ neue Restaurant «Pfeffer und Salz» wieder in Erinnerung. Wir fuhren dorthin und wurden bis auf ein paar Kleinigkeiten nicht enttäuscht. Der erste Eindruck sah sehr gut aus. Ein paar Tische draußen auf der großen Marktfläche, ein paar Tische oben im Eingangsbereich als kleine Terrasse hergerichtet. Im Innenraum ebenfalls nett eingerichtete Sitzgruppen, leider ein grellgrüner Wandanstrich der das sonst in einem angenehmen Grünton abgesetzte Lokal doch etwas aufdringlich erschienen lies. Wir wurden begrüßt und uns wurde ein Tisch zugewiesen. Das Lokal war an diesem Sonntag abend um 19Uhr spärlich besucht — mit uns waren es weniger als 10 Personen. Wir bestellten die Getränke, welche gut gekühlt und schnell gereicht wurden. Dann bestellten wir unsere Hauptspeise. Zwischendrin wurde dann eine Auberginencreme mit Weißbrot gereicht. Leider war das Weißbrot garantiert nicht frisch und schon knochenhart. Auch wenn diese Gabe kostenlos war, so etwas darf man nicht servieren. Bei meinem Filetsteak wurde aber von der Bedienung vergessen, wie ich es denn gerne zubereitet haben wollte. Meine gezielte Nachfrage wurde auch nicht gleich verstanden und man sagte mir, dass das Filetsteak medium komme — so wie es in der Karte steht. Beim Nachschauen mit der Bedienung war aber in der Karte kein Wort davon zu lesen, dass Steaks medium zubereitet werden. So wollte ich es aber auch nicht haben. Ich bestellte die Zubereitungsvariante «englisch» und das Gericht wurde perfekt auf den Punkt zubereitet geliefert. Die Zutaten und auch die Speisen meiner Gesellschaft waren einwandfrei zubereitet. Da aber leider etwas bei der Würzung gespart wurde — besser zu wenig als zu viel — bedienten wir uns an den auf den Tisch stehenden Salzkristallen und Pfefferkörnern mit dem Mörser. Leider war nicht genügend Salz und Pfeffer für uns alle und wir bestellten noch wenig dazu. Wir bekamen dann ordinäre Salz– und Pfefferstreuer gereicht. Ich war mehr als verwundert über diese Kantinengewürzkombination und bediente mich dann am leeren Nachbartisch von den Salzkristallen und den Pfefferkörnern. Insgesamt überzeugte aber das Essen und die Fleischportionen waren unter Garantie größer als die Grammangaben in der Karte. Die Rechnung wurde nach meinen Vorgaben aufgeteilt und ich konnte mit Kreditkarte bezahlen. Ja, im rückständigen Deutschland mit Kreditkarte bezahlen geht ja doch manchmal. Dafür Daumen hoch! Mein Fazit fällt durch aus positiv aus — das Restaurant ist zu empfehlen, möchte man ein schönes Steak essen.

Ich hatte einen Bericht im Hessen TV gesehen und das Restaurant machte im Bericht einen guten Eindruck. Es ist ja kein Geheimnis, dass die Betreiber von Pfeffer und Salz vorher das Brauhaus in Marburg betrieben haben, wo schon Christian Rach versucht hat Ordnung zu schaffen. Wie auch vorher im Brauhaus war das Essen selber gut, wenn man davon absieht, dass die Begriffe «Rare, Medium, Done», ganz zu schweigen davon, dass es dann auch noch Abstufungen gibt, eher keinen Einfluss auf das gelieferte Fleisch haben. Gerade bei Steaks sind diese Abstufungen aber sehr wichtig, um das Fleich geniessen zu können. Die Fleischqualität ist gut für Medium Rare, aber es mag eben nicht jeder, auch wenn es nachgebraten wird, möchte man doch in der Regel gemeinsam mit seinen Freunden speisen und sich nicht gegenseitig beim essen zusehen. Leider war es auch diesmal so, dass bei vier anderen besetzten Tischen der Ablauf nicht mehr stimmt. So kommen die ersten Getränke noch recht schnell, aber dann benötigt man sehr viel Geduld und Nervenstärke, da wir auf das Essen fast eine Stunde warten mussten. Ein Restaurant mit dem Anspruch, den es auch im TV geäussert hat, muss die Speisen innerhalb einer halben Stunde auf den Tisch bringen, oder zumindest einen kostenlosen Gruß aus der Küche senden inkl. Entschuldigung, wenn absehbar ist, dass die Zeit nicht eingehalten werden kann. Rein rechtlich geshen, kann man das Restaurant auch nach einer halben Stunde verlassen und bezahlt nur die bis dahin gelieferten Getränke und Speisen.

Ein kleiner Tip für einen Besuch. Bestellen Sie ohne das Sie bereits hungrig sind und verlangen Sie die Rechnung mit Ihrer letzten Bestellung, sonst wird es ein abendfüllendes Programm mit nur einem Höhepunkt, dem Essen!

Das Pfeffer und Salz ist das neue Restaurant der ehemaligen Betreiber des Alten Brauhauses von Marburg. Sie wurden außerdem von Christian Rach beraten. Aber das nur Vorweg. Nun zur eigentlichen Bewertung: Die erste Bestellung mit den Getränken wurde recht schnell aufgenommen. Nach einer normalen Wartezeit kamen die Getränke und das essen wurde bestellt Wir waren hier zu viert essen und hatten folgende Gerichte bestellt: — Filetsteak 250g (medium) mit Pommes, Pfeffersauce und Pfefferbutter — Marburg Beef: T-​Bone Steak 600g (rare) mit Country Potatoes, Kleinem Salat und Sour Cream — Rumpsteak 250g (medium) mit Country Potatoes, Kleinem Salat und Sour Cream — Rib-​Eye-​Steak 250g (medium) mit Folienkartoffel, Kleinem Salat und Kräuter-​Knoblauchbutter Als wir kamen waren wir der zweite Tisch. Es wurde dann aber bald voller. Trotzdem mussten wir 50 Minuten auf unsere Gerichte warten. Es war noch im Rahmen des hinehmbaren. Während der Wartezeit gab es Baguette mit Gänseschmalz, welches sehr lecker war. Als Tischdeko war ein Salz und ein Pfefferschälchen mit einem Minimörser, damit man sich groben Körner mahlen konnte. Das Salz kam aus dem Himalaya und hat sehr nach Schwefel geschmeckt. Auf Nachfrage, ob es auch normales Salz gibt, meinte die Bedienung nur, dass normalen Leuten das Salz schmecken würden Aha sind wir also unnormal? Als das Essen kam, stelten wir leider fest, dass das Rib-​Eye-​Steak sehr rare gebraten war und das T-​Bone Steak leider ziemlich medium. Das Rib-​Eye wurde dann nachgebraten. Was hier positiv war, dass es dazu dann eine neue Folienkartoffel gab und alles neu auf einem Teller angerichtet wurde. Das T-​Bone Steak konnte natürlich nicht wieder rückwärts gegart werden. Die Pfeffersauce zu dem Filetsteak wurde auch erst vergessen und nach dem Nachfordern nach 10 Minuten nachgereicht (leider ohne Entschuldigung). Während des restlichen Verzehrs kam die Bedienung leider nicht sehr oft und hat nachgefragt, ob es uns schmeckt und ob wir noch was trinken möchten. Als alle fertig waren bestellten wir noch zweimal das Parfait und zwei Kugeln von dem selbstgemachten Vanilleeis. Bei dem Parfait stand auf der Karte, man solle beim Service nachfragen, welche Geschmacksrichtung das aktuelle Parfait hat. Wir taten dies und die Bedienung wusste leider nicht bescheid und musste erst nachfragen. Sie meinte dann sogar noch, dass der Tisch dahinten das Parfait gerade hatte, ob wir es nicht gesehen hätten. Auch auf dei Nachfrage, wie groß die Vanilleeigkugel sei, verwieß die Bedienung auf einen weiteren Tisch. Das geht meiner Meinung nach nicht. Beides war aber sehr lecker. Als wir damit fertig waren, fragte die Bedienung ob wir nochetwas möchten, was wir vereinten. Wir waren nun im Glauben die Rechnugn zu bekommen. Nach weitern 15 Minuten hat sich die Bedienung leider immernoch nicht blicken lassen. Dann haben wir sie erwischt und um die Rechnung gebeten. Nach kurzer Zeit meinte sie dann, wir müssten noch etwas warten, dass Portemonaie sei gerade unterwegs. (Wieso kann ein Laden mit dem Anspruch nur ein Portemonaie haben?). Wir wollten verschiedene Gerichte getrennt bezahlen und da der Tisch neben uns auch bezahlen wollte, meinte die Bedienung nur, sie würde den eben vorziehen, das ginge dann ja wohl schneller. Die Rechnung belief sich auf 153,30. Wenn man zu viert für so einen Betrag speist oder sogar ein Steak für über 50 Euro verzehrt, erwarte ich schon, dass die Bedienung mal kommt und fragt ob es einem schmeckt usw. Fazit: Man kann hier sehr lecker essen. Das Fleisch und auch die anderen Gerichte sind sehr lecker. Leider war unsere Bedienung nicht sehr gut. Die Besitzer wurden wie oben erwähnt vor einiger Zeit von Herrn Rach beraten worden. Wenn ein Besitzer das Restaurant in diesem Stil aufzieht und mit ihm sogar ins Fernsehen (Hessenschau) geht, sollte vielleicht der Service etwas verbessert werden. Die vier Sterne gibt es ausschließlich für das sehr schmackhafte Essen.

Das Pfeffer und Salz ist das neue Restaurant der ehemaligen Betreiber des Alten Brauhauses von Marburg. Sie wurden außerdem von Christian Rach beraten. Aber das nur Vorweg. Nun zur eigentlichen Bewertung:

Die erste Bestellung mit den Getränken wurde recht schnell aufgenommen. Nach einer normalen Wartezeit kamen die Getränke und das essen wurde bestellt
Wir waren hier zu viert essen und hatten folgende Gerichte bestellt:

— Filetsteak 250g (medium) mit Pommes, Pfeffersauce und Pfefferbutter
— Marburg Beef: T-​Bone Steak 600g (rare) mit Country Potatoes, Kleinem Salat und Sour Cream
— Rumpsteak 250g (medium) mit Country Potatoes, Kleinem Salat und Sour Cream
— Rib-​Eye-​Steak 250g (medium) mit Folienkartoffel, Kleinem Salat und Kräuter-​Knoblauchbutter

Als wir kamen waren wir der zweite Tisch. Es wurde dann aber bald voller. Trotzdem mussten wir 50 Minuten auf unsere Gerichte warten. Es war noch im Rahmen des hinehmbaren. Während der Wartezeit gab es Baguette mit Gänseschmalz, welches sehr lecker war. Als Tischdeko war ein Salz und ein Pfefferschälchen mit einem Minimörser, damit man sich groben Körner mahlen konnte. Das Salz kam aus dem Himalaya und hat sehr nach Schwefel geschmeckt. Auf Nachfrage, ob es auch normales Salz gibt, meinte die Bedienung nur, dass normalen Leuten das Salz schmecken würden… Aha sind wir also unnormal?

Als das Essen kam, stelten wir leider fest, dass das Rib-​Eye-​Steak sehr rare gebraten war und das T-​Bone Steak leider ziemlich medium. Das Rib-​Eye wurde dann nachgebraten. Was hier positiv war, dass es dazu dann eine neue Folienkartoffel gab und alles neu auf einem Teller angerichtet wurde. Das T-​Bone Steak konnte natürlich nicht wieder «rückwärts» gegart werden. Die Pfeffersauce zu dem Filetsteak wurde auch erst vergessen und nach dem Nachfordern nach 10 Minuten nachgereicht (leider ohne Entschuldigung).

Während des restlichen Verzehrs kam die Bedienung leider nicht sehr oft und hat nachgefragt, ob es uns schmeckt und ob wir noch was trinken möchten. Als alle fertig waren bestellten wir noch zweimal das Parfait und zwei Kugeln von dem selbstgemachten Vanilleeis. Bei dem Parfait stand auf der Karte, man solle beim Service nachfragen, welche Geschmacksrichtung das aktuelle Parfait hat. Wir taten dies und die Bedienung wusste leider nicht bescheid und musste erst nachfragen. Sie meinte dann sogar noch, dass der Tisch dahinten das Parfait gerade hatte, ob wir es nicht gesehen hätten. Auch auf dei Nachfrage, wie groß die Vanilleeigkugel sei, «verwieß» die Bedienung auf einen weiteren Tisch. Das geht meiner Meinung nach nicht. Beides war aber sehr lecker.

Als wir damit fertig waren, fragte die Bedienung ob wir nochetwas möchten, was wir vereinten. Wir waren nun im Glauben die Rechnugn zu bekommen. Nach weitern 15 Minuten hat sich die Bedienung leider immernoch nicht blicken lassen. Dann haben wir sie erwischt und um die Rechnung gebeten. Nach kurzer Zeit meinte sie dann, wir müssten noch etwas warten, dass Portemonaie sei gerade unterwegs. (Wieso kann ein Laden mit dem Anspruch nur ein Portemonaie haben?). Wir wollten verschiedene Gerichte getrennt bezahlen und da der Tisch neben uns auch bezahlen wollte, meinte die Bedienung nur, sie würde den eben vorziehen, das ginge dann ja wohl schneller.

Die Rechnung belief sich auf 153,30. Wenn man zu viert für so einen Betrag speist oder sogar ein Steak für über 50 Euro verzehrt, erwarte ich schon, dass die Bedienung mal kommt und fragt ob es einem schmeckt usw.

Fazit: Man kann hier sehr lecker essen. Das Fleisch und auch die anderen Gerichte sind sehr lecker. Leider war unsere Bedienung nicht sehr gut. Die Besitzer wurden wie oben erwähnt vor einiger Zeit von Herrn Rach beraten worden. Wenn ein Besitzer das Restaurant in diesem Stil aufzieht und mit ihm sogar ins Fernsehen (Hessenschau) geht, sollte vielleicht der Service etwas verbessert werden.

Bin kein Freund davon, sofort online zu bewerten, leider gibt die homepage allerdings keine Email Adresse her. Muss mich meinem Vorredner anschließen, wir saßen knapp 10 Minuten bis wir unsere 1. Bestellung aufgeben konnten und wir hätten sicher auch noch das ein oder andere zusätzliche Getränk zu uns genommen, wären die Bedienungen etwas auf zack gewesen wären. Die Steaks und Schnitzel waren lecker, von meinem Burger hatte ich mehr erwartet. So wie man dad aus den USA kennt wollte ich meinen Burger medium gebraten haben. Die Bedienung war der Meinung das sei machbar (kam schon nicht überzeugend ‘rüber). Der Burger selbst war geschmacklich gut, allerdings war er alles andere als medium. Die Frikadelle war nicht frisch. Ich will nicht behaupten, dass sie tiefgefroren war, aber zumindest nur warm gemacht statt frisch gegrillt war sie auf jeden Fall. Bei dem selbst auferlegteb Anspruch und dem Preis zu wenig!

haben eine halbe Stunde auf ein Bier gewartet und dann keine Lust mehr gehabt, hier was zu essen. Voll war es nicht, ca. 10 Gäste und 3 Bedienungen, die es nicht geregelt bekamen. Die Besitzer waren an dem Abend nicht vor Ort, obwohl kurz nach Neuerööfnung

Ich kann meiner Vorrednerin nicht zustimmen. Ich war am Dienstag mit 2 Freundinnen dort und es hat uns gut gefallen. Für einen Wochentag war es recht gut besucht — ich habe nicht gezählt, aber es waren mit Sicherheit mehr als 14 Personen anwesend. Der Service ist sehr aufmerksam und freundlich, das Essen von guter Qualität. Die Wartezeit war auch bei uns etwas lang, betrug aber maximal 45 Minuten und was wir serviert bekamen, war sehr lecker! Das Warten hat sich also durchaus gelohnt! Ich hatte bereits online auf die Speisekarte geschaut und dann beim Blick in die gedruckte Variante ein paar Abweichungen entdeckt. Es war allerdings kein Problem, das eine gegen das andere auszutauschen. Beim Rausgehen habe ich gesehen, daß es auch eine Tageskarte (Wochenkarte?) gibt, die sollte man vielleicht der Speisekarte beilegen oder ebenfalls online veröffentlichen oder zumindest die Gäste darauf hinweisen, aber das nur als Anregung.
Ich fand die Tischdeko zunächst etwas merkwürdig (ein Minimörser auf einem länglichen weißen Teller), als dann aber das hausgemachte Brot mit Tomatenbutter und Pfefferkörnern & grobem Salz kam, erschloß sich, daß das gar keine Deko ist… :-)
Apropos Deko: ein paar Bilder an der Wand und Vorhänge oder Scheibengardinen wären gut, da es im Moment noch etwas hallt, was der Kommunikation ein wenig schadet. Alles in allem haben wir uns aber wohlgefühlt! Und werden bestimmt wieder hingehen.

Was die Karte betrifft, wurde uns gesagt, daß man in Zukunft variieren wird und auch noch um vegetarische Gerichte erweitern. Letzteres finde ich sehr positiv, da ich selbst kein Fleisch esse.

Das Team vom Alten Brauhaus sollte eigentlich wissen wie es geht. Es wurde andauernd erwähnt, dass «man noch uebt». Waren 6 Personen. 3 Steaks, 2 Schnitzel und 1 Burger. Nach einer Stunde kam das Essen. Die Maedels im Service sehr nett und bemueht, aber mit der Kueche steht und faellt der Abend. Und die Kueche funktioniert — auch nach jahrelanger Gastronmieerfahrung — leider nicht! Ausser uns 4 Tische mit je 2 Personen besetzt, also nicht viel Betrieb. Ambiente und Einrichtung huebsch, tolle Terrasse. Macht aber leider die Kueche nicht schneller. Wir haben es einmal versucht und lassen es dabei.