Cafe Klingelhöfer

Ich habe über das Café am Markt 2 Torten bei Klingelhöfer bestellt. Denn das Klingelhöfer ist der Torten/​Kuchen Lieferant des Cafés. Ich habe 1 Schwarzwälder Kirsch und 1 kleine Obsttorte bestellt. Mit insgesamt 55 € alles andere als günstig, verglichen mit den ebenfalls guten Torten von einem Marburger Bäckerei/​Konditorei. Seis drum! Lecker waren sie beide. Die Schwarzwälder hatte genau den richtigen Schuss und schmeckte sehr gut. Die Obsttorte war mit frischem Obst bedeckt und das nicht zu knapp. Der Boden ganz dünn und knusprig. Werde sicherlich wieder bestellen wenn ich etwas besonderes brauche.

Das Frühstück war sehr in Ordnung, sowohl qualitativ als auch preislich. Service war okay, aber ausbaufähig. Gerne wieder.

Wir waren hier zum sonntäglichen Frühstücksbuffet und fanden es mit 18,50 € leider überteuert.
Es fängt damit an, dass man sich zu Beginn zwischen Filterkaffee oder Tee entscheiden muss: Also entweder oder! Zwischendurch wechseln ist nämlich nicht?!
Die Auswahl am Buffet ist ok und setzt einige Akzente wie die Orangenpresse oder den Schokobrunnen. Dafür gibt es nur drei Sorten Marmelade und nur Natur-​, aber keinen Fruchtjoghurt. Besonders seltsam fand ich, dass es nur Butter, aber keine Margarine gab. Von laktosefreier Milch oder Sojamilch ganz zu schweigen…
Die Qualität war aber durch weg in Ordnung!
Eine echte Verfehlung waren die Bruschetta, der erinnerten nämlich mehr an überbackene Pizzabrötchen.
Auch der Service hat nicht wirklich geglänzt.
Zwischendurch gingen am Buffet die Teller und die Brötchen aus. Und neue Teller gab es dann so schnell auch nicht wieder. Wie das passieren kann, ist mir schleierhaft.
Noch mehr hat mich gestört, dass das benutzte Geschirr nicht regelmäßig abgeräumt wurde. Selbst als es zum Ende hin leerer wurde, hat sich niemand um unser Geschirr geschert.
Überhaupt war es total voll. So voll, dass man lange Schlange stehen durfte am viel zu kleinen Buffetraum.
Insgesamt ist das alles den Preis nicht wert.
Dann lieber auf einen anderen, gehoben Brunch ausweichen. Zum Beispiel beim Pohl (Dagobertshausen oder Rosenpark) oder vielleicht auch im Welcome Hotel.

kuchen schmeckt sehr gut, service ist okay, ambiente ist oma artig.
Preise sind allerdings für das kleine Stück Kuchen ganz schön happig. Mein Stück war gefüllt ein1/​16 der Torte und hat ca 4 Euro gekostet. Mit Café und nem Wasser ist man da fast bei 10 Euro. Mir ist nicht klar inwiefern dieser Preis gerechtfertigt sein soll, da sich ja auch seit gefühlten 30 Jahren nichts mehr am Interieur getan hat.
Da kenne ich aus Wien besseres Cafes die wesentlich günstiger sind und viel schöner eingerichtet. Wenn man guten Kuchen zu günstigen Preisen möchte, in einem angestaubten Ambiente, kann man auch einfach ins Umland fahren

Schön, dass es Smartphones und Google-​Maps gibt. Ich war vom neuen botanischen Garten gekommen und hatte an einem Feiertag eine Seitenstraße genommen, um zu parken, als ich das Gefühl hatte, nahe genug dem Zentrum gekommen zu sein. Das Stichwort Café zeigte mir in nächster Nähe das Café Klingelhöfer mit dem Stichwort Konditorei an. In der Theke lachten mich verschiedene, nicht alltägliche Torten an, am stärsten die Obsttorte in der ungewöhnlichen Rosettenform. Ich orderte und suchte mir im Wintergarten einen Platz. Leider entdeckte ich die umfangreiche Spezialkarte mit diversen Kakao– und Kaffeespezialitäten erst, nachdem ich schon mir einen Cappuccino bestellt hatte. Der Kuchen war sehr lecker: luftig, nicht durchweicht. Nach dem Vorortgenuss entschied ich, mir noch einen Florentiner für unterwegs zu holen und nutzte die Gelegenheit, mir eine Säckchen Pralinen zusammenzustellen als Präsent. Da ich Marburg sicherlich nicht das letzte Mal besucht habe, freue ich mich schon jetzt darauf, wieder beim Café Klingelhöfer einzukehren. :-)

Von Klingelhöfer in der Oberstadt bin ich bisher sehr angetan. Die Einrichtung ist ansprechend, das Personal freundlich und die Torte, die ich probiert habe, war extrem lecker. Auch von den Heiße-​Schokolade-​Varianten bin ich begeistert.
Etwas enttäuscht war ich vom Studenten-​Frühstück. Neben den wenigen Komponenten fand ich auch die Brötchen nicht wirklich zufriedenstellend. Da kann ich das Studenten-​Frühstück des Café Vetter mehr empfehlen. Trotzdem ziehe ich Klingelhöfer generell vor. Das Eis soll auch sehr gut sein, was ich unbedingt noch ausprobieren muss.

Meine Bewertung bezieht sich nur auf das Frühstücksangebot!
Also kurz zusammen gefasst, haben ich und meine Begleitungen von dem Buffet Sonntags etwas mehr erwartet.
Keine Frage, es gibt reichlich Auswahl und man wird auch satt, aber für 18,50 EUR pro Person stimmt das Preis-​Leistungsverhältnis einfach nicht!
Positiv:
— die Bedienungen sind sehr freundlich und auch bemüht, fragen öfters nach ob alles okay ist und sie noch Getränke bringen können und räumen zwischendurch auch den Tisch ab, damit man wieder mehr Platz hat
— es gibt warme Speisen, z.B. Rühreier, Würstchen, kleine Mini-​Schälchen Nudelsalat
— die verschiedenen Joghurtgläser und Quarkspeisen sowie diese kleinen Löffeln mit verschiedenen Cremes
— Müsliauswahl
— Salat in kleinen Mini-​Gläsern
— Käse– und Wurstauswahl
— Orangensaft zum selbst frisch auspressen sowie andere fertige Säfte
— die Teeauswahl
— die Muffins und süßen Teile (z.B. Schokobrötchen) schmecken gut
Negativ:
— der Büffetbereich ist ziemlich eng und wenn mehr los ist, herrscht dort ungemütliches Gedrängel
— wenn man dann nicht in der Nähe des Buffets sitzt, sind die warmen Speisen kalt bis man am Tisch angekommen ist
— die Einrichtung ist etwas altbacken
— die Tischdecken hatten komische Flecken
— eine Kaffetasse, die bereits auf dem Tisch stand, hatte Flecken
— wenig Auswahl an Marmelade (2 Sorten sind doch recht dürftig für ein Frühstück)
— die Obstplatte ist auch etwas dürftig (2 Sorten Melone, Ananas und Kiwi)
— der Obstsalat schmeckte nicht (so als hätte er schon etwas länger im Kühlschrank gestanden, für den Preis kann man aber schon erwarten, dass so etwas frisch gemacht wird)
— das Dressing von den kleinen Minisalatgläsern war etwas sehr essighaft
— die Würtschen sind auch nicht gerade der Hit
— die Saftpresse sieht bzw. sah bei unserem Besuch unmöglich aus, man muss sie selbst also erstmal sauber machen (d.h. mit einem Löffel das Fruchtfleisch aus der Maschine kratzen), bevor man Orangen auspressen kann
— die Mini-​Brötchen (sowohl von der Größe als auch vom Geschmack sind nicht überzeugend)
— der fertige O-​saft hat verdächtig nach dem Aldi-​O-​saft geschmeckt
Fazit: Vor allem für den Preis finde ich das Frühstück nicht überzeugend! Wenn man ein Buffet für diesen Preis anbietet, sollte es auch entweder durch etwas besonderes hervorstechen oder eben von der Qualität ALLER angebotenen Sachen überzeugen! Das hat es leider nicht!
Deshalb 3 gut gemeinte Sterne (vor allem deshalb, weil die Bedienungen dort sehr freundlich waren!).

Preis-​Leistung stimmt hier nicht mehr:
Leider nichts mehr übrig vom einst so fantastischen Sonntags-​Frühstücksbuffet bei Klingelhöfer in der Haspelstraße.
Mal abgesehen von einer immensen Preistreiberei in den letzten Jahren (Der Preis pro Person für das einst so gefeierte sonntägliche Frühstücksbuffet ist von ca.13,50EUR auf 18,50EUR gestiegen), schloss man aus profitmaxierenden Gründen einen Buffetbereich, nur um noch mehr Gäste unterzubringen wunderbare Bahnhofsatmosphäre garantiert. Frühstück gibt es eigentlich bis 13 Uhr, aber wehe dem der nach 10.30 Uhr kommt: Viele Leckereien waren leer bzw. wurden selbst auf Nachfrage nicht mehr nachgefüllt.
Fazit: Essen schmeckt immer noch sehr lecker, insofern man nach dem Schlangestehen das gewünschte ergattern kann. Preis-​Leistung stimmt hier nicht mehr. Für fast 20EUR kommen wir nicht wieder!

Klingelhöfer oder Vetter? Das ist die Frage, vor der man steht, wenn man sich in Marburg mal richtig ausgelassen guter Konditorenkunst erfreuen möchte.
Der Konditor Klingelhöfer hat eine Vielzahl leckerer Torten zu bieten und so kommt es, dass wir häufiger mal ein Kuchenstück geholt oder auf einen Irish Coffee im Klingelhöfer vorbeigeschaut haben. Ich beziehe mich hier mal auf die Filiale in der Haspelstraße, die mir atmosphärisch ganz gut allerdings nicht so gut wie die Filiale in der Oberstadt gefällt. Ein wenig zu konservativ, aber eigentlich erwartet man das ja von einer Konditorei.
Die Auswahl an Torten ist recht groß. Immer hat man die Qual der Wahl. Lecker ist auch das Eis. Sehr schade finde ich, dass z.T. tierische Gelatine verwendet wird (Knochen haben absolut nichts im Kuchen verloren) und es im veganen Bereich gar kein Angebot gibt.
Der Service variiert je nachdem, von wem man bedient wird. Wenn man Glück hat, gerät man an eine freundliche Bedienung, aber oft wird man sehr unterkühlt behandelt, was auch beim Telefonkontakt schon vorgekommen ist. Das ist bei einer Conditorei, die auf eine so lange Tradition zurückblickt, sehr schade und entspricht auch nicht meiner Vorstellung von Kundenfreundlichkeit. Außerdem sind gerade die Kuchenstücke ziemlich teuer und manchmal gemessen an dem üppigen Preis ziemlich klein und viel zu süß. Ein konsequenter Einsatz biologischer und fair gehandelter Produkte wäre ebenfalls wünschenswert dafür wäre dann auch der Preis gerechtfertigt.
Ich persönlich gehe, wenn ich ein Stück Kuchen essen, frühstücken oder einen Kaffee trinken möchte entweder zur Manufacture d’Anouk (wobei man bei Anouk Frühstück vorbestellen muss) oder zu Café Vetter, weil ich dort immer freundlich und zuvorkommend behandelt werde, mir die Atmosphäre dort besser gefällt und mir die dort angebotenen Leckereien besser schmecken.

Neben Vetter DIE Institution das Marbuger Backhanderwerks. Die Kuchen und vielerlei anderen süßen Sachen sind in aller Regel der Wahnsinn. Richtig lecker und ohne chemischen Nachgeschmack. Auch die Käselaugenstagen sind der Hammer. Aber da der Familie Klingelhöfer ihr hochgeschätzer Status bei den Marburgern wohlbekannt ist, erlauben sie sich auch, saftige Preise für ihre Köstlichkeiten zu verlangen. Teilweise wirklich unverschämt teuer, aber eben auch mindestens ganauso gut!
Große Ausnahme: Brot und Brötchen. Letztere sind teilweise schon beim Kauf-​, spätestens aber am Abend staubtrocken. Für mich sind Klingel-​Brötchen Synomym für allermieseste Backmischungsware (auch zum unverschämten Preis). Ich bin mir sicher, das war nicht immer so. Da sind die Aufbackbrötchen aus dem China-​Backshop besser! Das Brot wird garnicht erst selbst gebacken, sondern seit vielen Jahren von Bäcker Holzapfel aus Niederweimar zugekauft. Auch nicht gerade das gelbe vom Ei.
Wie schon häufig erwähnt, ist leider auch das Interieur der beiden Filialen sehr in die Jahr gekommen und dadurch alles andere als zeitgemäß. Wie auch schon andere Qyper treffend fomulierten, Oma-​artig. Deswegen halte ich auch die Preise ganz klar für stark überhöht.

Nie wieder Wettergasse! und es begab sich aber zu der Zeit kurz vor Weihnachten, als eine abgehetzte Frau noch kurz vor Ladenschluss die Dreistigkeit besaß, in der Klingelhöfer-​Filiale in der Wettergasse eine Kleinigkeit kaufen zu wollen. Der freche Wunsch wurde ihr gewährt, aber dann passierte es: Als die Kundin ihre Tasche auf der Eisenrohr-​Taschenablage vor dem Tresen abstellte, um ihr Geld herauszunehmen, fiel eine offenbar oben abgelegte, aber nicht zu erkennende ca. 2 Meter lange dicke Eisenstange herab und direkt auf den linken Fuß der Kundin. Da war das Geschrei groß, groteskerweise vonseiten der rotgelockten Verkäuferin: Oh, das passiert immer, wenn wir Feierabend haben, oh, jetzt müssen wir aber mal schnell machen, und die Tür zuschließen, oh, oh, oh. Als sie sich halbwegs gesammelt hatte, fragte sie die inzwischen recht blass gewordene Kundin: Haben SIE (! klar, der vorfall war schließlich selbst verschuldet!) sich was getan? Naja, geht schon, einen Moment warten vielleicht, worauf die Rote wieder zur Uhr blickte. Immerhin hat sie der Veletzten einen Stuhl hingeschoben, damit diese nicht völlig umkippte. Das angekündigte Glas Wasser wurde zwar nicht gebracht, die erworbene Ware (drei Philippstaler) aber noch ordnungsgemäß abgerechnet! DAS geht dann auch mal zum Feierabend hin! Fazit: Der Zehennagel ist inzwischen blau und wird wohl abfallen, die Kundin aber wohl keinen Fuß mehr in diesen unfreundlichen Laden setzen. In der Hauptstelle in der Haspelstraße hingegen weht ein anderer Wind: Hier führt die Chefin das Regiment, der dieser Vorfall sicher sehr, sehr peinlich wäre

Für meinen Geschmack gibt es hier den besten Kuchen in Marburg. Das Stammhaus im Südviertel ist ein sehr schön gestaltetes Café auf der Höhe der Zeit, in dem Tradition und modernes Ambiente geschickt kombiniert wurden. Aber wie gesagt: Allein schon die Qualität des Kuchens rechtfertigt die 5 Sterne und weitere Besuche!

Tolle Frühstückskarte, schönes Ambiente, verglaster Wintergarten, sehr nettes Service-​Personal, etwas ab vom Schuss, aber ein (kleiner) Umweg lohnt sich …

Große Auswahl an sehr leckeren Torten und Mittagessen gepaart mit einem guten Preis-​Leistungs-​Verhältnis, tollem Ambiente und guter Lage. Es gibt kein besseres Café in Marburg! Sehr empfehlenswert :-)

Für mich — DAS BESTE CAFÉ IN GANZ MARBURG!
Ich bin einmal zufällig dahin geraten und seit dem gehe ich regelmäßig hin :) (ich meine das Café im Südviertel, das in der Oberstadt habe ich noch nie besucht).
Toller Kuchen — auch deftiges wie Quiche wird angeboten! Alles schmeckt einfach toll, wobei ich hinzufügen muss, dass ich dort noch kein Eis bestellt habe.
Die Lage ist für mich superpraktisch — aber auch so würde ich hingehen, denn auf das Gedrängel in der Oberstadt hat man ja auch nicht immer Lust.
Preisleistungsverhältnis: auch Top (besonders in Anbetracht anderer Cafés in Marburg)
Im Gegensatz zu einer meiner Vorposterinnen habe ich auch nie das Gefühl gehabt, die Teamatmosphäre des Cafés wäre unharmonisch… mir kam es eher familiär und freundlich vor.
Alle Daumen hoch! Sehr empfehlenswert!

Klingelhöfer gibt es zweimal, einmal auf dem Berg und einmal im Südviertel. Hier hat das Familienunternehmen mit Sicherheit ein Monopol. Das nächste ist halt immer das Café mit der Klingel. vom Ambiente ist es neugestaltet und mit dem Wintergarten sehr nett. Obwohl jeder, der im S.-Viertel unterwegs ist, sieht, wer da im Café sitzt. Auch die Auswahl an Kuchen läßt keine Wünsche offen. Die Trüffel sind auch ganz toll und zu Weihnachten ist der Baumkuchen zu empfehlen. Allerdings ist der Kuchen nicht immer so frisch, wie er aussieht und der ServiceDie Bedienung bemüht sich wirklich, aber mehrmals mehr als eine halbe Stunde auf die Rechnung oder schlimmer auf sein Essen zu warten ist nicht normal. Im S-​Viertel herrscht unter den Mitarbeitern auch ein scharfer Ton, den auch die Gäste mitbekommen. Klar im S.-Viertel hat man sie nicht, aber wer die Wahl hat, sollte lieber zu Vetter gehen!

Das Café Klingelhöfer ist das Konditoreicafé im Südviertel. Es wäre sicher auch dann das beste, wenn es nicht das einzige wäre. Ein Kaffee&Tee-Tempel, ein Gebäck-​Mekka, eine Kultstätte für alles, was dick und glücklich macht.
In den Gastraum, ein paar Stufen hoch, gelangt man durch den ebenerdigen Verkaufsraum. Der ist vollgestopft mit den Waren, die im Hause hergestellt werden — ein unerschöpflicher Quell für Sonntagnachmittagsfreuden.
Klingelhöfers Brötchen sind die besten außerhalb Ostwestfalens (sagen Ostwestfalen); die Torten sind hoch und vielschichtig, und das Kleingebäck grandios zu nennen, wäre noch untertrieben. Schweineohren, Sablés, Baisers, Elisenlebkuchen (leider nur im Advent) — nicht nur ich mit meiner Vorliebe fürs Harte und Klebrige habe hier eine großzügige Auswahl. Und auch Pralinen und Konfekt, Weihnachtsplätzchen, herzhaftes Gebäck und die erwähnten Kuchen und Torten sind hervorragend und ihren stolzen Preis wert.
Schon lange ist das Klingelhöfer klimatisiert, aber in den letzten Jahren wurde noch mal ordentlich umgestaltet und viel vom Oma-​Charme für Korbstühle, Wintergarten und Halogenlämpchen geopfert. Nun sitzt man mit seinem großformatigen Milchkaffee im Glas ein bißchen auf dem Präsentierteller.
Sei’s drum. Manchmal muß es trotzdem sein.