KostBar

Leckeres Essen, tolles Ambiente, nette Musik. Empfehle und werde es immer wieder in Marburg besuchen.

Seit Jahren kommen wir nun schon in die Kostbar. –Und das nicht ohne Grund! Bisher hat es ausnahmslos immer gut geschmeckt. Besonders zu empfehlen sind der Salat mit kleinen Köstlichkeiten, Basilikumrahmsuppe und im Frühjahr die frischen Bärlauchgerichte. Wenn ich mir die vorigen Berichte durchlese, hatten wir dann wohl in den letzten Jahren immer Glück mit der Bedienung, denn auch die war ausnahmslos immer freundlich und zuvorkommend. Sowohl beim Mittagstisch als auch Abends. Besonders gut gefällt uns die große Variation an vegetarischen Gerichten und dass die Lebensmittel größtenteils von Händlern aus der Region bezogen werden!

Ambiente ist toll. Essen ist lecker,
Preis-​Leistungsverhältnis geht so aber
Bedienung nach wie vor Glückssache. Bei Nachbestellungen kommt schon mal
(Originalton ehrlich) ich mach jetzt erst mal was anderes das Pesto ist
dann tatsächlich erst nach dem Essen gekommen, oder ich hab ja nichts Besseres
zu tun als ich zum Pesto gerne noch né Portion Brot gehabt hätte.

War letztens mal wieder da, nach einem Jahr Karenz und mußte feststellen:
Es hat sich nichts verändert. Das Essen ist ok, allerdings auch kein kulinarischer Höhepunkt, mengenmäßig nicht viel und auch nicht unbedingt günstig. Ok eben. Allerdings ist der Service extrem träge. Folgendes habe ich bei meinen früheren Besuchen immer erlebt und jetzt wieder:
kleine Geburtstagsrunde, etwa 10 Personen. Alle haben gegessen, jetzt sollte man ja meinen die Gastronomie verdient das meiste Geld mit Getränken. Offensichtlich nicht die Kostbar. Es kam einfach keine Bedienung (obwohl 2 da waren und das Lokal nichtmal halbvoll) mehr an den Tisch. Allenfalls um mal ein leeres Glas abzuräumen und dann huschte sie gleich wieder von dannen, damit auch ja niemand was bestellen kann. Ich habe dann ein Getränke an der Theke geordert, das hatte eine Lieferzeit von 20 Minuten, und selbst dann hat niemand nach einem neuen Getränkewunsch gefragt.
Das hat das die Geburtstagsfeier letztendlich ausgetrocknet und alle sind gegangen. Vielleicht gehe ich in einem Jahr mal wieder hin, aber nur wenn ich eingeladen werde :-)

Durch das Kellergewölbe ist die Kostbar eine einzigartiges Restaurant und vermittelt eine gemütliche warme Atmosphäre.
Die Essensauswahl ist sehr kreativ, Gerichte wie Dinkelthaler oder Känguru-​Steak hab ich wo anders nicht essen können.
Ich war mit meiner Frau an einem Sonntagmittag in der Kostbar, dadurch dass fast alle Plätze belegt waren, mussten wir 40 minuten auf unserem Essen warten, was ich für ein volles Restaurant noch völlig ok finde. Aber neben uns hat sich ein Pärchen sehr drüber aufgeregt. ich persönlich finde, dass man bei Burgerking essen sollte, wenn man nicht bereit ist in einem Restaurant etwas länger zu warten.
Das Personal war sehr freundlich, die Portionen waren genau richtig. ich kann die Kostbar auf jeden Fall weiter empfehlen.

Die Kostbar hebt sich von den anderen herkömmlichen Restaurants in Marburg etwas ab.
Hier verwirklicht man in schönem Ambiente die Idee von Bioprodukten und auch Gerichten für Vegetarier.
Die Speisen sind geschmacklich absolut in Ordnung.
Leider sind die Wartezeiten teilweise recht lang.
Außerdem wird nicht immer das an den Tisch geliefert, was man auch bestellt hat.
Verbesserungswürdig ist die Sauberkeit bei den Speisekarten und auf den Toiletten.
Auch das Personal wirkt teilweise etwas kalt.

Schon seit vielen Jahren kenne ich die kostbar. Man sitzt dort sehr schön, im Sommer draußen, aber auch drinnen in der Grotte. Allerdings kann ich mich nicht zu mehr als 3 Punkten durchringen, was folgenden Grund hat: Bei meinen letzten Besuchen musste ich immer ausgesprochen lange Wartezeiten in Kauf nehmen, wobei das Restaurant nie sehr voll war. Letztens waren wir sonntags frühstücken: Vier Tische waren besetzt, trotzdem mussten wir fast eine Stunde warten bis uns das Frühstück serviert wurde, der Kaffee kam bereits eine halbe Stunde früher. Zudem war der Service nicht gerade freundlich und wirkte eher etwas lustlos. Die Toiletten könnten ebenfalls eine Auffrischung vertragen. Sehr gut finde ich die große Auswahl an Bioprodukten. Natürlich bin ich auch bereit dafür etwas mehr zu zahlen. Mein Tipp an das kostbar-​Team: Ruht Euch bitte nicht auf dem guten Namen aus, sondern zeigt mal wieder, was man alles aus dem schönen Laden noch machen kann.

Die Kostbar ist ein kreatives Restaurant mit einer angemessenen Auswahl an Speisen, die alles andere als 0815 sind. Schön ist, dass es auch für Vegetarier eine schöné Auswahl gibt und dass viel Wert auf Frische und z.T. auch auf Bio gelegt wird immerhin gibt es z.B. das gute biologische Bier von Lammsbräu und Bionaden. Wünschenswert und ganz im Sinne des Restaurantnamens wäre eine komplette und konsequente Umstellung aller Speisen auf Bioprodukte.
Die Atmosphäre in der Kostbar ist ganz nett, an einigen Stellen könnte die Einrichtung etc. etwas gepflegter sein (z.B. Toiletten, sauberere Speisekarten), aber das Restaurant hat insgesamt Charme und Flair.
Anscheinend hat das Küchenpersonal vor einiger Zeit gewechselt früher waren mir die Speisen häufig etwas zu salzig, bei den letzten Besuchen war das nicht mehr der Fall. Geschmeckt hat mir das Essen (bis auf die Salzgeschichte) immer und wir kochen zu Hause nicht, wie einer der Kommentatoren oben 8 von 10 Deutschen unterstellt, mit Geschmacksverstärkern.

Ich war jetzt ein paar mal da, der Mittagstisch ist super, Abends fand ich das Essen ein bisschen teuer und auch nicht so lecker

die kostbar ist ein wirklich süßes lokal in marburg. leider muss man sagen, dass die qualität sehr uneinheitlich ist und dass man eben glück haben muss.
wir waren an silvester dort um das silvestermenü zu genießen. der preis war fair, aber das gesamte menü war mit mehreren problemen versehen: der service war sehr, sehr nett — aber auch überfordert. auf die anmerkung «wir hätten gerne einen rotwein» wurde uns nicht die weinkarte gebracht, sondern die gegenfrage «0,7 liter oder doch lieber 1,0 liter?» gestellt. die portionen waren alle unterschiedlich groß und auch die einheitlichkeit nicht immer gewährleistet. die ente war etwas trocken, beim steak wurde erst gar nicht gefragt, ob es medium sein soll. die thymiankartoffeln entpuppten sich als rosmarinkartoffel, was nicht weiter schlimm ist, aber irgendwie peinlich.
nichtsdestotrotz punktet die kostbar durch ihren charme und das süße kellergewölbe. das nächste mal werde ich dort aber lieber wieder für das frühstück oder für den mittagstisch hingehen. da weiß man wenigstens, was man davon hat!

Wir haben sehr nett und ruhig draußen sitzen können und lecker gegessen: einmal die vegetarische Mittagsaktion, einen kleinen Salat, von dem man aber satt wurde und überbackenen Röstis. In der Karte stand, dass die Zutaten vom Gemüseladen «Heinzelmännchen» stammen und auf mich haben sie auch einen guten, frischen Eindruck gemacht. War lecker. Kaffee war bio. Wir haben unser Essen auch relativ fix bekommen, obwohl der Laden voll war. Wenn man aus der Karte bestellt, ist es nicht total günstig, aber auch nicht teuer, dafür interessanter als der 10. Sahnesoßenauflauf aus den anderen Oberstadtlokalen.
Toilette eher so lala.

Bei meinem letzten Besuch genoss ich einen leichten Sommerwein und dazu einen stattlichen Salatteller mit Ziegenkäse in Strudelteig gebacken und Feigen und es schmeckte mir genauso gut, wie es sich auf der Karte las.
Das Essen schmeckt mal mehr oder weniger aufregend, aber meistens mundet es mir und meinen Begleitern sehr.
Ich werde auf jeden Fall noch öfters dort einkehren.

Alles in allem nicht ganz so schlecht wie einige Beiträge einen fürchten lassen, aber auch nicht toll.
Scheinbar wird für die Aktionskarte das normale Programm vernachlässigt. Meine Begleiter waren mit dem Aktionsangebot wenigstens zufrieden. Meine Portion von der Hauptkarte war extrem klein und uninspiriert. Kartoffelecken mit Pommeswürzer sind keine kreolischen Kartoffeln!
Bis zum Hauptgericht war der Service noch Recht flott, doch als sich das Lokal um 2 Tische mehr füllte dauerte es bis zum Nachtisch nochmal genau so lange wie der restliche Restaurantbesuch. Die Bedienung scheint dafür jedoch nur bedingt verantwortlich, da sie die ganze Zeit an der Theke gequatscht hat bis der Speisenaufzug endlich wieder etwas ausgespuckt hat.
Bei der Abrechnung lohnt sich etwas Aufmerksamkeit.

22 Uhr: «Die Leute haben jetzt alle gegessen!»
Wir waren am letzten Samstag abend um 22 Uhr dort und die Bedienung wollte uns allen Ernstes weismachen, dass sie jetzt keine Küche mehr haben: «Alle, die hier sind, haben schon gegessen!» Und das in einer Studentenstadt! Das glaubten wir ihr ja nun nicht, verließen die Kostbar und gingen weiter durch die Oberstadt. In mehreren Lokalen hätten wir natürlich um die Uhrzeit etwas bekommen können, an diesem Abend entschieden wir uns für die Paprica-​Bar.
Leider kein Stern für die Kostbar :-((

Leider muss ich sharam-​r zustimmen.
Anhand der Bewertung erkennt man, dass 8 von 10 Deutschen mit Gesachmacksverstärkern kochen müssen, um überhaupt Geschmack zu erzielen.
Suppe war wie dünne Brühe mit Grießstückchen, war wohl Karottenstückchen. Konsistenz furchtbar.
Salat war einfallslos, nur Grünzeug mit Sauce und ein paar verlorene Tomatenstücke. Hähnchenfleisch zum Salat war wie aus dem Kühlschrank, von Sesamkruste keine Spur. Geschmacklich wirklich schlecht. Nachspeise habe ich mir dann erspart.
Ambiente gut. Bedienung sehr nett und aufmerksam. Weinkarte gut bis sehr gut.
Aber zum Essen ist dieses Lokal wirklich nicht zu empfehlen.
Mein Tip an die Betreiber: Kleinere Portionen (die waren wirklich zu groß), dafür bessere Qualität, mehr Kreativität, Koch in Rente oder auf Fortbildung schicken.

Kann die Kostbar auch nur empfehlen! Insbesondere die Mittagsmenüs haben ein ausgezeichnetes Preis-​/​Leistungsverhältnis (je nach Student/​nicht-​Student und vegetarisch/​mit Fleisch zwischen 4,90 und 6,90 Euro) und schmecken immer wieder super. Darüber hinaus finde ich es positiv erwähnenswert, dass in der Kostbar sehr viel mit Saison– und Bio-​Produkten gekocht wird.
Einen Punktabzug gibt es dann allerdings doch für die relativ hohen Preise der a la carte Speisen — die Qualität ist aber auch hier deutlich über dem Meisten was man in Marburg für diese Preise bekommt.

Die Bewertung hier mit einem Stern kann ich wirklich überhaupt nicht nachvollziehen und entspricht auch in keiner Weise der Meinung meines Freundeskreises.
Die Kostbar ist eines der wenigen Restaurants in Marburg, das gehobenes Essen über dem üblichen Niveau der vielen Studentenkneipen serviert. Ich war hier im Laufe meiner Studentenzeit sicherlich mehr als zwanzig Mal und wurde nie enttäuscht.
Ein ideales Restaurant auch, wenn mal wieder die Eltern zu Besuch kommen.

Eines meiner Lieblingsrestaurants in Marburg. Was man hier unbedingt testen sollte ist der Vorspeisenteller und dazu ein schöner Rotwein. Das bringt einen Hauch Mittelmeerfeeling nach Marburg!

Das erstmal vorweg: Wenn der Koch nicht verliebt ist (oder deprimiert oder schlecht gelaunt), sind seine Suppen himmlisch und wahre Seelentröster.
Ein neues Haus auf einem uralten steinernen Keller, und in dem Keller befindet sich das Restaurant. Schön kühl bleibt es hier im Sommer. Mittags mag ich die kostBar am liebsten: Da kann man sich vor dem Lokal in der Sonne aalen oder sein Mittagsmenü drinnen verspeisen. (Drei Gänge hat es mit Suppe und Nachspeise, für Vegetarier und für Studenten gibt’s Ermäßigung.) Dann sieht man, wie nach und nach die Leute der Nachbarschaft eintrudeln und ihr Mittagessen zum Mitnehmen einsammeln. Wie die nette Kellnerin mit ihrem Freund an der Bar flirtet. Oder wie der Sohn des Besitzers in einer Ecke Hausaufgaben macht.
Das Mittagsmenü ist für fünf bis sieben Euro enorm günstig, die sonstigen Speisen eher gehoben (zehn bis 20); aber dafür kriegt man auch phantasievolle Gerichte, bei denen sogar der Beilagensalat lecker ist — fertigdressingfrei.
Hier schmeckt mir eigentlich alles — bis auf den Kaffee. Den meide ich. So lange, bis die alte Kaffeemaschine den Geist aufgegeben hat.

Die kostBar ist ein nettes, etwas schickeres Restaurant am Ende der Fußgängerzone in Marburg. Man kann dort sehr gut essen. Besonders zu empfehlen sind die Salate und die Suppen, die man mal eben in der Mittagspause in klein oder größer bestellen kann. Hübsch ist es, an einem sonnigen Tag auf der Terrasse vor dem Lokal, bei einer Tasse Café, dem Treiben der Leute zu zuschauen. Angenehm ist die Mischung des Publikums, nicht zu szenig, nicht zu cool, nicht zu alternativ — einfach von allen was dabei. Man kann sich wohlfühlen und wird außerdem sehr nett bedient.