Weinhaus Zum Spiegel

Allgemein
Das Weinhaus zum Spiegel besuche ich manchmal gerne, wobei auch ich mir mehr Rheinhessische Weine wünschen würde. Den Rheingau liebe ich trotzdem und trinke dort auch gerne Wein. Das Publikum ist etwas älter, aber auch hier rutscht man wie in den typischen Weinstuben (Hottum, Bluhm etc) zusammmen! Meenzer machen dies so! Das Essen ist gut, wobei ich den Handkäs im Hottum besser finde! Der Wirt begrüßt immer mit Handschlag und dies finde ich sehr gut :-)! Wenn es zu voll ist gehe ich rüber ins Hottum und esse meinen geliebten Handkäs bei den jüngeren Leit!
Bedienung
Freundlicher Wirt! Hier wird man noch persönlich vom Wirt mit Handschlag begrüßt! Dies freut mich besonders, weil dies ja nicht häufig passiert!
Das Essen
Das Essen ist gut! Man sollte natürlich in einer Meenzer Woistube keinen Gourmettempel vermuten! Insgesamt könnte es etwas pfigiger sein, sowie im Hottum, dann kämen vielleicht auch jüngere Leit!
Das Ambiente
Na was soll ich da schreiben? Wirkt doch sehr altbacken, aber was soll man da von einer Weinstube erwarten? Insgesamt etwas staubig, aber nicht schlecht und natürlich nicht schmutzig, oder so!
Sauberkeit
Bei uns in Meenz geht es sauber und ordentlich zu! Natürlich ist ist es hier sauber!

This place is so cute & inside is very homey. The main guy was pretty abrupt & seemed stressed out since it was so busy and had people waiting. He did send us a lady who spoke English so that was good. She recommended a realty nice sweet Riesling (I love my sweets), it was great! The food is mainly quick bite and we had the beef hot dog, pickle & potato salad. All were pretty okay. The Filipino lady was really nice & helpful.

Vorwort :
In dieser und zukünftigen Kritiken versuche ich in meiner Sternezuteilung zu berücksichtigen, welchen Anspruch das jeweilige Restaurant hat und welche Philosophie es vertritt. So kann es sein, dass ein einfaches Landgasthaus 5 Sterne im Ambiente bekommt, ein Gourmetrestaurant aber nur 4, obwohl die Ausstattung hochwertiger ist. Entscheidend für mich ist die Stimmigkeit im Konzept — wer hohe Erwartungen schürt, muss es sich auch gefallen lassen, kritischer beurteilt zu werden. Für mich ist eine 5 Sterne Wertung herausragend und ich werde sie nicht inflationär einsetzen. Natürlich ist jede meiner Kritiken eine subjektive Beurteilung, welcher der geneigte Leser folgen kann oder auch nicht. In diesem Sinne hoffe ich, dass die nachfolgende Kritik Ihnen zusagt und weiterhilft.

Meine nächste Kritik möchte ich an eine Lokalität in Mainz vergeben, dem Weinhaus zum Spiegel.
Ambiente: Das Lokal befindet sich im Erdgeschoss eines historischen Fachwerkhauses und gehört damit zu den historischen Gasthäusern von Mainz.
Betritt man den Gastraum, wird man in die Vergangenheit versetzt. Das historische Ambiente umgibt den Besucher und man sucht sich einen freien Platz an einem Tisch. Alles wirkt ein wenig eng, aber trotzdem irgendwie gemütlich. Alte Fachwerkhäuser haben ihre Eigenarten, weite offene Räume zu haben, gehört nicht dazu. Das ist aber auch nicht der Anspruch, den ein Weinlokal in dieser Umgebung haben sollte. Alles im Spiegel wirkt stimmig und erfüllt meine Erwartungen.
Wenn ich einen Verbesserungsvorschlag machen müsste, würde ich die sanitären Räume und die Küche, bzw. den Raum hinter der Theke ein wenig aufhübschen, sprich modernisieren.
Bedienung: Wir hatten zu Anfang eine junge freundliche Bedienung mit slawischem Akzent, die kompetent und schnell Ihre Arbeit verrichtete. Ich hatte jedoch den Eindruck, dass sie teilweise von dem typisch meenzer Humor überfordert war. Im direkten Vergleich mit ihrem männlichen Kollegen (Chef ???), der aus allen Rohren zurückfeuerte, fiel das umso mehr auf. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass er der Wirt war, wenn nicht, würde ihm die Rolle gut stehen. Seine freundliche, fordernde Art bezüglich der Getränkenachbestellungen, hat er klasse vermittelt. Unternehmerisches und gastorientiertes Denken scheint ihm also nicht fremd gewesen zu sein. Wir mussten zu keinem Zeitpunkt vor leeren Gläsern sitzen.
Essen /​Getränke: Schwerpunkt muss in der Weinstube der Wein sein und da gibt es nichts zu meckern. Eine zu kleine Auswahl oder zu wenig Weine aus den verschiedenen lokalen Weinregionen, wie ein Kritiker in der Vergangenheit moniert hat, kann ich nicht nachvollziehen. Ist aber schon eine Weile her und die Weinkarte könnte sich inzwischen verändert haben. Kommen wir zu der angebotenen Speisenauswahl — kurz gesagt, eine Seite in der Karte, übersichtlich. Die von uns verköstigten Speisen waren schmackhaft und von der Menge ausreichend. Alleine die Portion Wurst mit 3 Doppelweck reicht in der Regel für zwei Personen. Ebenfalls gut war der Spundekäs, zum Ende gingen uns die Bretzel aus und wurden ungefragt nachgereicht. Die Auswahl an nicht alkoholischen Getränken ist leider ein wenig eingeschränkt.
Preis/​Leistung: Preis-​Leistungsverhältnis finde ich immer schwer zu beurteilen. Entscheidend für mich ist die Frage, bin ich bereit dies zu zahlen? In diesem Fall bin ich es, ich zahle für Gemütlichkeit, gute Qualität und die Lage. Trotzdem ist ein Abend im Weinhaus zum Spiegel nicht billig.
Fazit: Das Weinhaus zum Spiegel ist weniger ein Restaurant, sondern mehr ein Weinausschank mit zusätzlichem kleinen Speiseangebot. Der Schwerpunkt liegt also klar beim Wein, der Geselligkeit und Gemütlichkeit. Hohe Erwartungen an das Essen darf man nicht stellen, man bekommt eine Brotzeit und die ist lecker.
Berührungsängste sollte man auch nicht haben, es ist voll, und man wird auch zu fremden Personen an den Tisch gesetzt.
Wenn man das weiß, mag und damit leben kann, ist das Weinhaus zum Spiegel eine klare Empfehlung.
Kleiner Rat am Ende, Auto zu Hause lassen und mit ein paar Freunden hingehen.

Wir sind als Karnevalsverein am Freitag Abend mit 27 Personen dort ohne Anmeldung eingefallen und der Wirt hat sich sehr bemüht, uns alle unterzubringen. Es waren schon sehr viele Gäste dort, man konnte sich aber an einige Tische mit ransetzen, was hier in Berlin nicht so möglich ist.
Die Bedienung war freundlich, schnell. Es gab zwar nur kalte Beilagen als Speisen zum Wein, aber diese waren sehr schmackhaft. Kontakte mit anderen karnevalistischen Gästen wurden sehr schnell geknüpft und es herrschte eine ziemlich laute Atmosphäre, die aber nicht störend war, da unsere Gruppe auch dazu beitrug. Die Belegschaft nahm dieses sehr gelassen.
Wir wurden vom Wirt persönlich mit Handschlag verabschiedet und behalten dieses Weinlokal in sehr guter Erinnerung.

Fünf Sterne gebe ich nicht, weil der Spiegel eine besonders künstlerische Atmosphäre bieten würde oder große kulinarische Offenbarungen. Auch die Weinkarte wird wahrscheinlich echte Kenner nicht überzeugen. Aber darauf kommt’s nicht an. Die Klasse, in der der Spiegel spielt, ist das Weinhaus. Und da ist er genau richtig. Aufmerksame Bedienung, sehr netter Chef, die Gerichte sind ordentlich zubereitet, der Wein richtig temperiert. Und außerdem: Als unser Sohn bemerkte, dass er sich irgendwo einen Schliwwer (Splitter) in die Handfläche gestoßen hatte, kam der Wirt erst mit einer Pinzette, dann mit einer Taschenlampe und schließlich noch mit einer Lupe zur Hilfe. Was will man mehr?

Urige Weinstube mit freundlicher Bedienung sehr lecker Wein zu günstig Preise zum essen nur kleine Karte mit Snacks

Einen Abend in Mainz kannst du im Weinhaus «Zum Spiegel» ausklingen lassen, so klang es mir in den Ohren, als wir gestern dort einkehrten.

Ein Mainzer Weinhaus in der Mainzer Altstadt, da kann man bestimmt Mainzer Lebensart erwarten, so dachte ich und es war ein Trugschluss. Sehr gut besucht war das Lokal, doch wir fanden trotzdem noch ein freies Plätzchen und wurden direkt wie alte Freunde per Handschlag vom Besitzer begrüßt. Die Einrichtung urig, so als hätte das Lokal seit 40 Jahren und mehr keinen Wechsel im Interieur erhalten, was ja bei einer solchen Institution nicht schlimm ist. Das Publikum im gehobenen Rentenalter, vereinzelt ein paar junge Gäste. Die Bedienung freundlich. Das war es dann auch schon mit Mainzer Gemütlichkeit.

Die Weinkarte nicht gerade ausgefallen, eher schlicht, aber passend für solch ein Lokal. Doch bei der genaueren Betrachtung der Karte, fielen mir erschrocken die Augen aus dem Kopf.

Mainz gehört zu der Gruppe der Great Wine Capitals und ich war der frohen Hoffnung erlegen, in diesem Lokal somit auch einen guten rheinhessischen oder Mainzer Wein zu finden, jedoch weit gefehlt.

Zu allererst präsentierte mir die Weinkarte eine Latte von 13 Weinen aus dem Rheingau, erst dann kamen die Rheinhessen in geringerer Anzahl, zumindest bei den Weißweinen. Bei den Rotweinen war es zwar umgekehrt, die Auswahl war aber auch hier sehr gering an rheinhessischem Weine, Spätburgunder, Dornfelder und ein Merlot. Die Weine im normalen Preissegment, wie auch in anderen Weinlokalen. Die Qualität blieb allerdings für diese Preise unter meinen Erwartungen. Der Merlot wurde uns als hochwertigster Rotwein für € 6,70 das 0,2l Glas präsentiert, erfüllte allerdings in keiner Art und Weise die Erwartung, die man an einen Wein in dieser Preisklasse hat.

Auf Nachfrage beim Wirt, warum es denn nicht mehr rheinhessische und Mainzer Weine auf der Karte gibt und warum in einem Great Wine Capital nicht die einheimischen Weine an erster Stelle präsentiert werden, kam die lapidare Auskunft, dass 80 Prozent der Stammgäste eher dem Rheingauer, als dem Rheinhessen frönen. Gut 80 Prozent der Stammgäste waren auch 65+ und in dieser Generation scheint es in der Tat noch nicht angekommen zu sein, welch guten Weine mittlerweile die Region Rheinhessen hervorbringt. Also was die Weine angeht war hier nichts mit der vielgepriesenen rhoihessischen Meenzer Gemütlichkeit und Lebensart.

Die Speisenkarte bot die übliche Palette an Meenzer Snacks: Handkäs, Worscht und Weck, Käsewürfel und der Meenzer Nackische mit Paarweck. Wir bestellten die Käsewürfel, die jedoch erstmal in Vergessenheit gerieten und erst auf nochmalige Nachfrage bei der Bedienung gebracht wurden. Leider waren auch diese Käsewürfel, sowohl in der Darreichung, als auch in der Qualität mehr als enttäuschend und hatten absolut nichts mit Meenzer Lebensart zu tun. Dem Käse haftete noch der Geschmack von Folie an, in der er wohl mal eingeschmeißt war, lieblos geschnitten und mit ein paar Spickerfähnchen dekoriert. Die Krönung war jedoch zu dieser Jahreszeit in dieser Weinregion die Garnierung mit schwarzen und grünen Oliven, anstatt erwartet mit Weintrauben. Auch hier wieder Meenzer Gemütlichkeit und Lebensart fehlt am Platze.

Auch der Handschlag des Wirtes konnte die Gesamtsumme von € 27,50 für 4 Glaser Rotwein und einem Teller Käsewürfel nicht wieder gut machen.

Schade eigentlich für ein «typisch Meenzer Woilokal im Great Wine Capital Mainz».
Aber für die urige Einrichtung und für den Handschlag des Wirtes gibt es auf jeden Fall einen Stern…

Einen Abend in Mainz kannst du im Weinhaus Zum Spiegel ausklingen lassen, so klang es mir in den Ohren, als wir gestern dort einkehrten.
Ein Mainzer Weinhaus in der Mainzer Altstadt, da kann man bestimmt Mainzer Lebensart erwarten, so dachte ich und es war ein Trugschluss. Sehr gut besucht war das Lokal, doch wir fanden trotzdem noch ein freies Plätzchen und wurden direkt wie alte Freunde per Handschlag vom Besitzer begrüßt. Die Einrichtung urig, so als hätte das Lokal seit 40 Jahren und mehr keinen Wechsel im Interieur erhalten, was ja bei einer solchen Institution nicht schlimm ist. Das Publikum im gehobenen Rentenalter, vereinzelt ein paar junge Gäste. Die Bedienung freundlich. Das war es dann auch schon mit Mainzer Gemütlichkeit. Die Weinkarte nicht gerade ausgefallen, eher schlicht, aber passend für solch ein Lokal. Doch bei der genaueren Betrachtung der Karte, fielen mir erschrocken die Augen aus dem Kopf.
Mainz gehört zu der Gruppe der Great Wine Capitals und ich war der frohen Hoffnung erlegen, in diesem Lokal somit auch einen guten rheinhessischen oder Mainzer Wein zu finden, jedoch weit gefehlt. Zu allererst präsentierte mir die Weinkarte eine Latte von 13 Weinen aus dem Rheingau, erst dann kamen die Rheinhessen in geringerer Anzahl, zumindest bei den Weißweinen. Bei den Rotweinen war es zwar umgekehrt, die Auswahl war aber auch hier sehr gering an rheinhessischem Weine, Spätburgunder, Dornfelder und ein Merlot. Die Weine im normalen Preissegment, wie auch in anderen Weinlokalen. Die Qualität blieb allerdings für diese Preise unter meinen Erwartungen. Der Merlot wurde uns als hochwertigster Rotwein für EUR 6,70 das 0,2l Glas präsentiert, erfüllte allerdings in keiner Art und Weise die Erwartung, die man an einen Wein in dieser Preisklasse hat.
Auf Nachfrage beim Wirt, warum es denn nicht mehr rheinhessische und Mainzer Weine auf der Karte gibt und warum in einem Great Wine Capital nicht die einheimischen Weine an erster Stelle präsentiert werden, kam die lapidare Auskunft, dass 80 Prozent der Stammgäste eher dem Rheingauer, als dem Rheinhessen frönen. Gut 80 Prozent der Stammgäste waren auch 65+ und in dieser Generation scheint es in der Tat noch nicht angekommen zu sein, welch guten Weine mittlerweile die Region Rheinhessen hervorbringt. Also was die Weine angeht war hier nichts mit der vielgepriesenen rhoihessischen Meenzer Gemütlichkeit und Lebensart.
Die Speisenkarte bot die übliche Palette an Meenzer Snacks: Handkäs, Worscht und Weck, Käsewürfel und der Meenzer Nackische mit Paarweck. Wir bestellten die Käsewürfel, die jedoch erstmal in Vergessenheit gerieten und erst auf nochmalige Nachfrage bei der Bedienung gebracht wurden. Leider waren auch diese Käsewürfel, sowohl in der Darreichung, als auch in der Qualität mehr als enttäuschend und hatten absolut nichts mit Meenzer Lebensart zu tun. Dem Käse haftete noch der Geschmack von Folie an, in der er wohl mal eingeschmeißt war, lieblos geschnitten und mit ein paar Spickerfähnchen dekoriert. Die Krönung war jedoch zu dieser Jahreszeit in dieser Weinregion die Garnierung mit schwarzen und grünen Oliven, anstatt erwartet mit Weintrauben. Auch hier wieder Meenzer Gemütlichkeit und Lebensart fehlt am Platze.
Auch der Handschlag des Wirtes konnte die Gesamtsumme von EUR 27,50 für 4 Glaser Rotwein und einem Teller Käsewürfel nicht wieder gut machen.
Schade eigentlich für ein typisch Meenzer Woilokal im Great Wine Capital Mainz.
Aber für die urige Einrichtung und für den Handschlag des Wirtes gibt es auf jeden Fall einen Stern

Eine typische und urige Weinstube im Herzen Mainz. Innen alles sehr rustikal und das Durchaschnittsalter um die 60. An den kleinen Tischen sitzt man auch schnell mit fremden Leuten zusammen und kommt auch immer wieder mal ins Gespräch. Abseits vom Toursitenmagneten Augustinerkeller und mit viel Stammpublikum. Die Speisen sind Sacks wie Handkäse, Spundekäs, Hausmacherplatte, Rindswurst etc.
Wir hatten verschiedene Weißweine gekostet, alle gut trinkbar, wenn auch keine Ausreißer nach oben. Aber das erwartet man ja auch nicht bei Weinen zwischen 3 und 5 Euro für 0,2 l.
Da werde ich sicherlich wieder einkehren wenn ich in Mainz bin, ur-​gemütlich und authentisch wie man heute so schön sagt.

Wie wir erfahren haben, ist das Weinhaus zum Spiegel schon fast eine Art Institution. Zentral in der Altstadt Mainz gelegen und nach dem Krieg wieder aufgebaut ist in dem Fachwerkhaus eines der führenden hiesigen Weinhäuser zu finden. Ausgesuchte Auswahl von lokalen Weinen mit deftigen lokalen Kaltspeisen, wie «Mainzer Handkäs» oder Fleischwurst. Nicht nur die Inneneinrichtung erzählt von der alten Tradition auch die überwiegende Mehrheit der Gäste ist eher im Pensionsalter. Die Bedienung ist sehr herzlich und so wurde für uns auch noch extra inmitten eines auf den ersten Blick eigentlich voll besetzten Tisches ein Platz gefunden. Insgesamt eine sehr gesellige Atmosphäre.

Wir kamen von einer Veranstaltung (Cavemen) so gegen 22:00 Uhr, es regnete gerade in strömen und wir suchten die nächst beste Wirtschaft auf — und das war wirklich ein Volltreffer. Die Wirtschaft war sehr gut besucht, der Gastwirt begrüßte uns mit Handschlag (ohne das wir uns kannten) und bot uns auch gleich einen Tisch an. Wir bekamen dann auch gleich die Speise und Getränkekarte, die sehr ausgewogen ist. Wir bestellten uns jeder eine kleinigkeit (Wurzelbrot mit Hausmacherleberwurst/​Käse/​Salamie und Schinken).Wir waren alle begeistert. Das Essen war sehr schmackhaft und nett angerichtet. Wir haben die Wirtschaft im Dezember noch eimal aufgesucht und wir werden es mit sicherheit bei unseren nächsten Aufenthalt in Mainz wieder besuchen.

Eines der bekanntesten Weinstuben in der Mainzer Altstadt. Ideal für Nichtraucher! Kleine Speisenkarte für Weinliebhaber, schöné Auswahl an Weinen. Sehr gemütlich, leider keine Reservierung möglich.