Khayyam

Wir wollten indisch essen und haben uns im Internet erkundigt welches Restaurant gute Kritiken hat. ALso sind wir ins Khayyam gefahren. Es war schrecklich! Wir haben uns eine Vorspeise geteilt. In dieser waren Gemüsebällchen dabei, mit denen man jemand den Kopf hätte einschlagen können. Dann wollten wir als Hauptspeise Gerichte mit Lamm essen, erst sagte man uns das keins mehr da wäre und wie aus heiterem Himmel ist wohl noch eine Keule angeflogen gekommen. WIr waren eher erstaund aber haben uns gedacht «Was solls». Als das Essen kam haben wir uns wirklich gefragt ob es das jetzt alles war. Die Portionen waren vom Fleisch und der Soße her mickrig. Das einzige was viel war, war der Reis. Das Fleisch konnte man wirklich nicht als Lamm (vom Geschmack her) identifizieren. Ich weiß nicht was wir wirklich da gegessen haben, aber es hat nicht annähernt gut geschmeckt. Nach der Hälfte haben wir dann aufgegeben. Das Essen wollten wir unserem Magen nicht mehr antun.

Ein nettes gemütliches Restaurant mit iranisch-​indischer Ambiente. Alles sehr schön eingedeckte Tische, die zum Großteil von einenm gemischten Publikum besetzt waren. Es ist scheinbar erst kürzlich renoviert worden und hat einen neuen Besitzer. Sehr gute Parkmöglichkeiten!

Wir waren zu viert und hatten teilweise Erfahrungen mit den «exotischen» Speiseangeboten. Wir stellten fest, dass eine sehr angenehme und kompetente bedienung uns bei anstehenden fragen zu der Speisekarte bestens informieren konnte.

Nach verschiedenen kleinen Vorspeisen, widmeten wir uns den Hauptgerichten: «Barg», ein Lammrückenfleisch am Spieß, «Sultani», ebenfalls ein Lammrückenfilet am Spieß.

Die Portionen waren sehr ansprechend. Eine portion des vorzüglichen Basmati-​Safran-​Reis wurde uns ohne viel Aufhebens kostenlos nachgereicht. Es hat uns allen sehr gut geschmeckt.

Abgerundet wurde das sehr angenehme Abendessen durch zwei Flaschen iranischen Rotweines. Der Name ist mir leider entfallen. Als Dankeschön des Chefs wurden uns als «Absacker» vier echte iranische Wodkas (!!) serviert. Sehr zu empfehlen!

Ich werde dieses Restaurant mit Freunden sicherlich gerne wieder aufsuchen. Besonders weil mir der Service mit seinen Empfehlungen bei der Bestellung sehr behilflich war.

Wir kamen zu fünft in das Restaurant, an dessen Tische im «Außenbereich» unter der Glaskuppel des Einkaufszentrums zwei Personen saßen und das innen keine Gäste hatte. Das Restaurant hat einen Nebenraum für größere Gruppen, im Hauptteil gibt es Tische für maximal vier Personen. Uns wurde ein fünfter Stuhl an einen Tisch dazugestellt. Auf die Frage nach einer Tagesempfehlung gab es keine Empfehlung. Auch der Hinweis, dass noch nicht alle von uns vorher indisch /​persisch gegessen hätte, brachte keine Unterstützung. Wir wählten eine Vorspeisenplatte für uns alle, drei indische Hauptgerichte, davon zwei vegetarische (Chicken Madras, Gemüse Curry, Palck Paneer), ein persisches Hauptgericht und zwei persische Vorspeisen statt eines Hauptgerichtes.
Getrunken haben wir u.a. Mango Lassi und Dough Ayran.
Als Aufmerksamkeit des Hauses wurde uns Nan mit zwei Soßen serviert.
Zum Essen lässt sich sagen, dass es nichts mit authentischer Küche zu tun hatte. Es war essbar, aber lieblos und wenig originell. Chicken Madras war nicht scharf, entgegen des Hinweises in der Karte, das Gemüse Curry machte nicht den Eindruck, dass frisches Gemüse verwendet worden war. Die Vorspeisenplatte bestand aus Salzgurken, Oliven, einer Minzcreme und einer hellen Crème. Die beiden Cremes waren lecker, die Gurken und die Oliven normal. Positiv zu erwähnen ist, dass uns von dem dazugereichten Brot kostenlos eine weitere Portion gebracht wurde.
Der Service war sehr zurückhaltend, was uns auch nur eine Getränkerunde bescherte.
Wenn man einfach und ohne große Erwartungen essen gehen möchte, ist das Khayyam sicher eine gute Wahl. Für ein gemütliches Abendessen mit authentischer Küche würden wir in Zukunft ein anderes Restaurant auswählen.

Das Restaraunt liegt innerhalb eines Einkaufszentrums.
Wir wurden freundlich begrüßt.
Wir saßen im ’”Außenbereich” das heißt unter einer Glaskuppel. Dies bringt durchaus eine angenehme «Urlaubsatmosphäre». Wenn dann doch das Einkaufpublikum etwas stört.
Die Einrichtung (eher orientalisch) und auch die Karten machen einen guten Eindruck. Wir haben indisch gegessen und auch indischen Tee getrunken.
Die Auswahl an indischen Gerichten ist sehr groß.
Leider waren weder das Essen noch das Getränk authentisch.
Da es sich offenbar um ein persischens Restaurant handelt (die persischen Speisen sind zusätzlich in Persisch geschrieben, die indischen dagegen nur in deutsch) mit indischen Gerichten ist das nachvollziehbar. Über die persische Küche kann ich nichts sagen.
Die Bedienung war relativ auf Zack und freundlich.
Es gab nur wenige Besucher. Ein Tisch mit älteren orientalischen Herren, die aber nur Süßigkeiten gegessen haben.
Um in Mainz indisch essen zu gehen werden wir uns das nächste Mal ein anderes Restaurant suchen.

Das Khayyam ist an die Stelle des alten «Shiva» getreten. Der Raum ist verkleinert, die Einrichtung ist erneuert worden (gut), der Koch ist geblieben (auch gut, denn die Küche war schon immer sehr gut, aber am Service haperte es). Es liegt etwas versteckt innerhalb eines Einkaufszentrums, ein großer Parkplatz ist vor der Tür. Wir konnten an einem lauen Abend draußen sitzen, dazu musste man die Shisha-​Abteilung durchqueren. Wir haben zwei iranische Gerichte (Hackfleischspieß und gemischt Hack– und Lammfleischspieß) und ein indisches (Hähnchen) bestellt. Alles war sehr lecker und die Portionen ausreichend. Vor dem Essen gab es ohne Aufpreis die typisch iranische Vorspeise: Kräuter, Zwiebeln, Käse und Brot. Nach Abschluss der Mahlzeit bekamen wir noch ein Gläschen Kardamomtee angeboten. Dieses Restaurant ist nicht so bekannt, aber der Weg lohnt sich.

Ich hoffe die überarbeitete Version entspricht nun den AGB
Nachdem wir uns durch Polizeiabsperrungen (hätten wir dies vielleicht alsZeichen werten sollen?) und an den nach hause strömenden Fußballfans vorbeigekämpft hatten, sind wir gegen 19:30 bei Mama Kim angekommen. Durch das Fußballspiel war es
(nicht nur hier) proppenvoll.
Was man hier für sein Geld geboten bekommt, fanden wir mehr als Grenzwertig. OK — was soll man von einem Restaurant in einem Einkaufszentrum auch erwarten?
Auf jeden Fall mehr!
Zuerst haben wir uns unsere Speisekarte selbst besorgen müssen und erst nach 2maliger Bitte hat man den Tisch abgewischt, bzw. die Bierlache noch mehr verteilt.
Vielleicht hätten wir hier abbrechen sollen?
Nein wir wollten dem ganzen eine Chance geben!
Also essen bestellt. Dies kam dann auch relativ zeitnah.
Ich hatte Hühnerfilet vom Grill.
Das wurde unter einer Lache Erdnusssauce serviert, dazu als Beilage trockener Reis und fünf Frühlingsröllchen die geschmeckt haben wie aus dem Tiefkühler. Das Fleisch hat leicht angebrannt geschmeckt, die Erdnusssauce wie eine Fertigsauce.
Meine Begleitung hatte knuspriges Huhn mit Gemüse aus dem Wok bestellt.
Das Huhn hat industriell geschnitten und paniert ausgesehen und auch so geschmeckt. Über dem ganzen war dann großzügig eine süss-​sauer-​Sosse verteilt. Dies stand bei der Menübeschreibung in der Karte leider nicht dabei.
Echtes koreanische Essen sieht eindeutig anders aus!
Dann gibt es Bulgogi und Bibimbap (anstatt Hamburger und Pommes, die auch auf der Karte standen).
Auf unsere Antwort das es nicht geschmeckt hat, ist auch nicht reagiert worden. Die 20 Euro die wir bezahlen durften, war es unserer Meinung nach definitiv nicht wert. Keine Empfehlung für ein leckeres Abendessen.
Eine Kugel Eis unserer Lieblingseisdiele hat den Abend dann noch halbwegs gerettet.

Willkommen in einem kleinen Stück Korea. Hier wird man als Gast noch mit einem Lächeln und traditionellen Kopfnicken begrüßt. Inmitten des Einkaufkomplexes des Martin-​Luther-​King Centers liegt etwas versteckt und unscheinbar das kleine Restaurant, welches im ersten Eindruck einem Chinesischem Schnellimbiss gleicht. Die Speisen werden wahlweise scharf, mittelscharf oder feurig scharf zubereitet. Die Soßen werden nicht zusammengepanscht, sondern noch mit echten Früchten angesetzt-​unheimlich lecker! Manchmal dauert es, bis Mama Kim die Bestellung aufnimmt, aber meist entlohnt sie einem dann wieder durch das Essen. Im Sommer kann man draußen auf der Terrasse sitzen. Bemerkenswert auch die Preise der Getränke, die überaus fair sind. Die Unterscheidung zwischen koreanischen und den bekannten chinesischen Speisen liegt in der Würze und der Zubereitung von Gemüse. Immer wieder eine Erfahrung wert.
Leider muss ich einen negativ behafteten Nachtrag tätigen. Nach längerer Zeit war ich mal wieder da und muss die Lobeshymnen wieder relativieren. Das Essen war diesmal einfach nicht gut. Mittlerweile wurden auch die Preise angehoben und so verschwindet der Laden zwischen Schnellimbiss und Restaurant im Nirgendwo. Keine Ahnung, was dort passiert ist, aber wo einst ein voller Laden mit guten Speisen-​jetzt ein leerer Laden mit frustrierten Greisen. Schade, aber man sollte es doch wissen: wenn man Silber nicht poliert, kann es schnell stumpf und unansehlich werden.