Come Prima

na ja wunderbar sieht anders aus lange Wartezeiten und wenig auf dem Teller, der Wein der angeboten wurde wohl gemerkt die Flasche 21Euro kostet im Einkauf nur 3 Euro absolute Frechheit auf das ganze Essen haben wir über 3 Stunden gewartet daher es gibt auf jedenfall bessere Restaurants in Magdeburg. Wir unterstützen keinen der mit Macht reich werden will.
wir waren das erste und letztemal in diesem Restaurant. Gruß Peter

Allgemein
Wie wunderbar. Wir gehen sehr oft und sehr gern essen und ich habe mich lange nicht so willkommen gefühlt. Ein wundervolles, kleines Etwas. Die Inhaber/​Bedienung liebevoll und aufmerksam. Sie geben einem das Gefühl, als gehört man genau jetzt genau dorthin. Das Essen großartig. Hausgemachte Pasta mit Trüffel und Ochse — der Hammer — sehr lecker, frisch, schön angerichtet, gute Qualität und die Portion ausreichend, um satt zu werden. Ich muss dort ganz dringen wieder hin.
Bedienung
Einfach großartig und wäre ich ein Mann, hätte ich die Bedienung vom Fleck weg geheiratet.
Liebevoll — aufkmerksam — sehr freundlich — sehr höflich…
Das Essen
Hausgemachte Pasta mit Ochsenfleisch, Steinpilzen, Trüffeln, Parmesam und auf meinen besonderen Wunsch hin statt Tomatensauce eine Sahnesauce. Die Pasta al dente, das Fleisch zart, die Pilze bissfest, die Sauce nicht zu dominant — einfach klasse.
Das Ambiente
Sehr klein und liebevoll schlicht, frische Rosen, weißes Tischtuch — ein «liebhab”-Ambiente
Sauberkeit
Schlicht aber sauber

Ich liebe nach wie vor die bodenständige Küche ohne viel firlefanz nur musste ich seit 1 Jahr feststellen das der Service extrem nachgelassen hat, mir scheint als ob seine Frau keine Lust mehr hat. würden wir öfter nach Getränkewünschen gefragt werden, würden wir auch mehr verzehren.

Beim zweiten Besuch des Come Prima bestätigten sich alles in allem meine ersten Eindrücke (siehe meine Kritik vom 28.12.2012).
Es empfiehlt sich mittlerweile definitiv, einen Tisch zu reservieren, wenn man zur besten Abendzeit (18 – 20 Uhr) speisen möchte. Der letzte spontane Versuch unsererseits scheiterte, und auch am darauf folgenden Tag war bereits alles reserviert.
Auch an diesem Tag war die Entscheidung relativ spontan. Etwa eine Stunde vor Öffnung erkundigten wir uns telefonisch nach einem Tisch für zwei Personen und der war gerade noch frei.
Im Bezug auf die Sauberkeit und den Service gab es aus meiner Sicht wieder nichts zu kritisieren. Der Tisch war ansprechend eingedeckt. So fielen die strahlend weiße Tischdecke und die frischen Blumen auf. Unser Tisch ganz in der Ecke ließ zwar wenig Bewegungsfreiheit, trotzdem fühlten wir uns wohl (neben dem Weinregal ;)), denn es handelt sich, wie aus fast allen Kritiken hervorgeht, nun mal um ein sehr kleines Restaurant. Die meisten Tische fassen 2 – 4 Personen, im hinteren Bereich findet jedoch auch eine größere Gruppe Platz. Hier muss man sich jedoch gegebenenfalls damit arrangieren, vor dem Eingang zum Vorraum zu den Toiletten zu sitzen. Unangenehme Gerüche in diesem Bereich habe ich jedoch nicht festgestellt und die Toilette war wieder ausgesprochen sauber.
Gedämpfte, angenehme Musik bildete an jenem Abend den akustischen Hintergrund. Die Getränke sind nach wie vor nicht auf der Karte aufgeführt. Man sollte sich also entweder auf dem Aushang vor dem Restauranteingang, oder ganz konkret bei der Servicekraft erkundigen. (Mit diesem Wissen ist der Aspekt für mich nicht mehr kritikwürdig.) Diese bediente uns aufmerksam, freundlich und unaufdringlich. Sehr angenehm. Hier möchte ich ein besonderes Lob loswerden. Es war bemerkenswert zu beobachten, wie sie alle Gäste schnellstmöglich versorgte, dabei jede Anfrage freundlich entgegennahm und Fragen beantwortete, ohne irgendwie gestresst zu wirken. Eine Hauptspeise konnte sie nicht empfehlen, denn «es schmeckt alles gut», meinte sie :) Zur Hauptzeit am Abend, wenn das Restaurant gut gefüllt ist, sollte man auf jeden Fall ein wenig Zeit mitbringen. Die Vorspeise erreichte uns ca. 30 Minuten nach der Bestellung, nach etwa weiteren 30 Minuten erhielten wir den Hauptgang — für mich angenehm.
Die Karte wies Veränderungen zu der unseres letzten Besuches auf, was darauf hindeutet, dass man sich verschiedenen Gegebenheiten anpasst. Wir bestellten an diesem Abend zur Vorspeise «Carpaccio di Manzo», ein klassisches Carpaccio mit gepfeffertem Rinderfilet auf Rucola mit Olivenöl, Zitronensaft und Parmesanhobeln sowie «Scampi in Salsa rosa», Scampi in einer Art Cocktailsauce mit Salat im Parmesankorb. Das Carpaccio war wie gewünscht — das Fleisch schmackhaft und gut gewürzt — jedoch gelangte etwas zu viel Zitronensaft auf den Teller: teilweise schmeckte es zu sauer. Die Scampi, in ihrer Schale serviert, waren optisch ein Highlight und geschmacklich, wie auch die Sauce, sehr gut. Empfehlenswert wäre vielleicht, die Scampi warm zu servieren, das wäre das so genannte «Tüpfelchen auf dem i». Grundsätzlich kann ich diese Vorspeisen sehr empfehlen.
Als Hauptspeisen hatten wir «Tagliolini tartufo», selbstgemachte Nudeln in einer Art Trüffel-​Sahnesauce mit Lachsstückchen im Parmesankorb sowie ein Pferdefilet im Parmesankorb mit Nudeln und Gemüse. Da wir das Filetgericht bereits bei unserem ersten Besuch bestellt hatten, stellten wir fest, dass sich die Gemüseauswahl verändert hat. Das Gericht wurde als hervorragend empfunden. Auch die Tagliolini waren äußerst schmackhaft. Ich kann die Nudeln also wieder nur ausdrücklich empfehlen. Leider enthielt das Gericht kein Gemüse, bzw. einen Salat als Beilage, was die Speisekarte meines Erachtens nach eigentlich suggeriert. Vielleicht habe ich da aber auch etwas falsch verstanden… Der Lachs war geschmacklich gut, für mich jedoch etwas zu übergart (ich mag ihn lieber glasig), wenn auch nicht trocken. Ich schätze, das entspricht dem Allgemeingeschmack. Alles in allem gebe ich dem Essen aufgrund leichter Schwächen 4 von 5 Sternen. Ich muss aber gestehen, dass die Messlatte in diesem Restaurant infolge des ersten Besuches sehr hoch liegt.
Nach der Hauptspeise erhielten wir wieder eine Auswahl verschiedener Grappas, von denen ich den Limoncello besonders empfehlen kann. Die Kellnerin klärte uns auf Nachfrage über die diese selbst hergestellten Schnäpse auf.

musten lange warten bis Mauro wieder da war, unser Stammitaliener. warum??? Probiert’s einfach aus. Mehr wird nicht verraten :-)

Allgemein
Klein aber fein und charmant. Wie in Italien, wir fühlten uns sehr wohl, wahrscheinlich weil auch die Begrüßung und Verabschiedung einfach passten.
Bedienung
Wir wurden sehr nett und zuvorkommend bedient. Es wurde nachgefragt ob wir noch etwas benötigen aber wir wurden nicht belästigt.
Das Essen
Wir hatten natürlich beide Nudeln. Die waren echt lecker, natürlich italienisch.
Ich hatte eine Eigenkreation= Nudeln mit Schinken und Erbsen und Sahnesoße und einige italienische Geheimkräuter. Mein Freund hatte Nudeln mit einer italienischen Soße, mein Freund war sehr zufrieden.
Das Ambiente
Wie gesagt, klein aber fein. Wir fühlen uns in kleinen Restaurants sehr wohl und aufgehoben. Wie in Italien.
Sauberkeit
Der Tisch war sehr ordentlich eingedeckt, das Besteck war sehr sauber.

Allgemein
Von einer Freundin bekamen wir den Tipp vom kleinen Italiener… Also nix wie hin! Wir hatten nicht reserviert unsd waren gegen 21 Uhr gern gesehene Gäste. Eine sehr nette Bedienung, tolle Karte, perfektes Essen, sehr schönes Ambiente, und die Art wie in diesem Restaurant mit den Gästen umgegangen wird — einfach wunderbar! Ab sofort mein Lieblingsitaliener!!! Wären nicht da nicht die deutschen Gäste gewesen (laut wie immer) hätte ich fast gedacht ich sitze in der Toskana ;)
Bedienung
ich hätte sie auch mitgenommen :) Es wurde immer wieder gefragt ob wir noch etwas möchten, sehr aufmerksam und freundlich aber nicht aufdringlich!
Das Essen
So lecker war es nur in Italien selbst — leider gibt es zu wenig deutsche Italiener wo man so richtig gut essen kann — hier ist das möglich, wie haben 4 Gerichte bestellt — alle mehr als lecker!
Das Ambiente
Ein kelines aber feines Restaurant, sehr wenig Tische, alles sehr eng und geau das gibt dem Ganzen den Charme! Ich hab mich gefühlt wie in Siena in einer der kleinen Gassen.

Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: ein toller Italiener in MD! Super leckeres Essen, das man derart selten in MD findet, gemütliches Ambiente, freundlicher und zuvorkommender Service, angemessene Wartezeiten. Hier gehen wir gern öfter hin!

Das Come-​Prima, tatsächlich etwas Einzigartiges in Magdeburg.
Die besondere Küche lässt dieses kleine Restaurant aus der Vielzahl von Italienern herausragen. Die Nudeln sind teilweise selbstgemacht und schmecken wie bei Mama. Die angebotenen Speisen erinnern in keinster Weise an einen typischen deutschen Italiener. Die übersichtliche Speisekarte wartet mit rustikalen aber auch eleganten Kreationen auf. Die klassische Spagetti Bolognese wie beim «0815» Italiener sucht man hier vergeblich. Preislich etwas gehoben, für die Qualität und Menge der Speisen jedoch sehr angemessen. Die bestelten Speisen werden direkt am Tisch getellert.
Alles in Allem, ein Geheimtipp für Magdeburg — Der kleine Italiener mit einer ganz besonderen Art !

Der kleine aber feine Italiener in der Jordanstraße.
Nach mehrmaligen Besuchen im Come Prima muss ich nun auch mal ein paar Worte schreiben.
Etwas abseits der Halberstädter Straße gelegen, hat sich das Restaurant Come Prima zu einem echten Geheimtip in Sachen italienischer Küche entwickelt
Nach herzlicher Begrüßung wählten wir, 2 Personen, einen Tisch. Das Ambiente im Restaurant ist geschmackvoll und gemütlich. Es lief sehr gute Musik, die mich gelegentlich sogar aufhorchen liess, in unaufdringlicher Lautstärke.
Als kleiner opener wurde frisches Weißbrot, schwarze Oliven und eine Art Pesto gereicht.
Als Hauptgericht gab es hausgemachte Bandnudeln mit Filetspitzen und Peperoni in Tomatensoße. Alle Zutaten waren frisch. Alle Nudeln werden dort selbst gemacht, was sich im Geschmack wiederfindet. Die Nudeln waren auf den Punkt gekocht, al dente, so wie es sein muss. Einfach perfekt. Die Filetspitzen waren sehr gut gewürzt und wirklich saftig. Die Aromen tantzen wie die Sonnenstrahlen Italiens auf der Zunge. Die Wartezeit aufs Essen war völlig in Ordnung.
Das Essen wird aus Pfannen vorm Gast am Tisch serviert. Gibt es in Magdeburg auch nicht so oft. Die Speisekarte ist übersichtlich und nicht zu umfangreich, die Bedienung war sehr herzlich und kam sehr echt und nicht aufgesetzt rüber.
Einziger Minuspunkt ist die schlechte Parkplatzsituation, zumindest tagsüber.
Fazit: Qualitativ hochwertiges Essen in gemütlicher Atmosphäre, das jeden einzelnen Cent Wert ist. Also Freude des guten Geschmacks auf ins Come Prima!

Das «Come Prima» hat sich mittlerweile zu einem meiner Geheimtipps in Magdeburg entwickelt ! Keine üblichen Italiener Gerichte, sondern lecker italienische Küche wie man sie NICHT bei jedem Italiener findet. Es werden auch gern persönliche Wünsche ins Essen eingepflegt.

Come Prima, più di Prima — Wie schon ein bekanntes italienisches Lied sagt: «Wie zuvor, besser als zuvor».Wie in diesem Lied, geht es auch im Restaurante Come Prima um die Liebe — Die Liebe zu authentischem italienischen Essen.
Das kleine sehr schön dekorierte Restaurant trägt die Handschrift der besseren Hälfte des Padrone. Die dezent gesetzten Akzente vermitteln eine angenehme Atmosphäre. Das Restaurant besitzt auch einen kleinen Aussenbereich der durch ein halbhohe grüné Hecke zum Gehweg hin abschliesst.
Die Geräuschkulisse ist angenehm. Wir hatten trotz der kleinen Fläche und bei vollbesetztem Restaurant keine Probleme uns ungestört zu unterhalten.
Das Publikum ist eine Mischung aus neuen Gästen und alten Freunden des Restaurant. Man ist gut beraten einen Besuch im Come Prima telefonisch anzumelden, da es sich bereits herumgesprochen hat das einer der talentiertesten Köche der lokalen italienischen Küche wieder nach Magdeburg zurückgekehrt ist.
Das Servicepersonal ist gut ausgebildet und sehr freundlich, die Mischung aus italienischem Charme und Gäste-​Service ist sehr gelungen. Somit entsteht eine familiäre Atmosphäre ohne einen seriösen Umgang mit den Gästen vermissen zu lassen. Persönlich finde ich es wichtig das ein italienisches Restaurant auch von Italienern geführt wird, was sehr für die Authenzität der Küche sowie der Atmosphäre spricht.
Die Speisekarte ist ebenso authentisch, so findet man alle Speisen nach Antipasti, Suppen, Primo (1. Gang) und Secondo (2. Gang) geordnet. Die wechselnden Empfehlungen (Tagesgerichte) sowie Nachspeisen werden persönlich am Tisch vorgestellt. Eine lange Weinliste gibt es zwar nicht, aber die angebotenen Weine sind qualitativ gut und passen zum Speisenangebot.
Der Gruss aus der Küche war ein hausgemachtes Kräuterpesto mit Oliven und frischem Chiabatta. Wir bestellten 4 Pasta-​Gerichte: Tagliatelle alla Porcini, Tagliatelle della Casa, Pappardelle ai Funghi Porcini und Tortellini Emiliani. Die Speisen werden auf einem Beistelltisch direkt in der Pfanne präsentiert und vor den Augen der Gäste auf den Tellern angerichtet. Somit kann der Gast eigenständig Nachnehmen oder sich Nachreichen lassen. Vorteilhaft ist auch das man somit auch ein Gericht teilen bzw. untereinander tauschen kann. Zu unseren Pastagerichten hatten wir passend Weisswein sowie einen Rosé. Als Nachspeise bestellten wir Cassata Gelato und ein kreativ interpretiertes Tiramisu. Den Abschluss bildeten ein Café Doppio und ein Café Americano aus einer «professionellen» Kaffeemaschine.
Zusätzlich bleibt zu bemerken das an diesem Abend eine grosse Festgemeinschaft bedient wurde, wodurch es nie wirklich zu Problemen im Service kam. Trotzdem wurde höflich um Verzeihung gebeten und eine Runde Grappa serviert um die geringfügigen Verzögerungen zu entschuldigen.
Fazit: Absolut empfehlenswert — ein Geheimtipp in Magdeburg und Umgebung für Alle die nicht zu den alten Stammgästen gehören. Unbedingt reservieren!