Osteria Mättle

Allgemein
Das Mättle wurde uns von einem Arbeitskollegen empfohlen und daraufhin sind wir dort mal hin und haben es getestet. Im großen und ganzen war es ein perfekter Männerabend. Mit Freundlicher Bedienung, super genialem Essen, top Ambiente.
Bedienung
Die Bedienung war sehr freundlich und zuvorkommend. Es gab eine super empfehlung auf die Empfehlungskarte. Uns wurde erklärt was ein Dry Age Beef ist. Was wir vorher nicht wussten. Danach fragten wir was denn für ein Wein passen würde, da wurden wir erst einmal ausgefragt ob wir eher trocken, leicht usw möchten und schlussendlich haben wir uns für den Hauswein den Primitivo eingelassen der zugegebener maßen sehr lecker war.
Das Essen
Als Vorspeise gab es einen großen Antipastiteller. Der war überragend. Es war frisch gebratenes Gemüse drauf, Verschiedene Salami/​Schinken sorten, Blattsalat, Bruschette schreiben ein Hähnchensalat. Wirklich super und ausreichend für 3 Personen. Hauptgänge gab es dann 2 Dry Age Beef blutig gebraten mit Kartoffel Gemüse Ragout und ein Piccata Milanese. Die HGs waren wirklich ausgezeichnet. Ich habe noch nie so ein gutes Fleisch gegessen.
Das Ambiente
Das Ambiente ist wunderschön. Super Deko aus der Zeit 1920 zum Teil als es den Flugplatz Lörrach noch gab bzw entstand. Die Tischdeko war der Jahreszeit angepasst. Wunderschön mit den vielen Kerzen. Ein Traum.
Sauberkeit
Konnte keine Mängel feststellen. Tip Top.

Allgemein
Die Osteria galt als Geheimtipp meiner Freunde. Ich war am Samstag das erste Mal dort essen. Ein wundervolles, uriges, osteria-​typisches Ambiente mit vielen Kerzen hat mich dort erwartet und ich wurde freundlich vom «Osteria-​Team» (einer netten jungen Dame) begrüßt und an den Tisch geführt.
Bedienung
Die Bedienung war sehr zuvorkommend, schnell und sehr aufmerksam und ging auf zwei unserer «Sonderwünsche» sehr gerne ein (Als Vegetarier war eine Gemüseplatte bzw. Kombinationen aller vegetarischen Beilagen möglich! Pluspunkt!). Unser Apéro hat nicht lange auf sich warten lassen. Als wir nach einem Rotwein gefragt hatten wurde uns der Hauswein empfohlen (Primitivo — super Wein!). Dieser wurde am Tisch geöffnet, dort probiert und dann ausgeschenkt — wir haben ihn sehr genossen!
Zwar wurde der Wein nicht von einem Sommelier empfohlen, aber das war auch gar nicht nötig, da die Bedienung offenkundig gute Weinkenntnisse hat.
Das Essen
Die Speise– und Getränke-​/​Weinkarten sahen sehr gepflegt aus. Die Speisekarten waren in ansprechenden Küchentüchern eingewickelt, die Don Camillo (Don Camillo und Peppone) eingearbeitet hatten, quasi ein kleiner Gag zwischendurch! :-)Das «Mättle» bietet eine außerordentliche Auswahl an italienischen Weinen an, was für uns ein großer Pluspunkt war. Die Speisen sind saisonal und werden frisch zubereitet. Das Resultat konnte sich sehen lassen: sämtliche vier Teller waren komplett leer. Entgegen der vorherigen Kritik konnte ich nicht feststellen, dass es nur einen Beilagensalat gibt. Natürlich gab es einen gemischen Salat in der Karte, dann noch einen Salat primavera und die Bedienung hatte uns als Tagesempfehlung ebenfalls einen frisch angemachten Feldsalat mit Speckkartoffeldressing angepriesen.
Als Vegetarier kam für mich das Speckdressing nicht in Frage — daher fragte ich die Bedienung, ob es auch möglich sei, ein normales Dressing zu benutzen, was: «[…]überhaupt kein Problem[…]» sei.
Für den Hauptgang entschied ich mich zu fragen, ob es möglich sei, die hausgemachten Tagliatelle mit gebratenem Gemüse zu servieren, was ebenfalls kein Problem darstellte.
Das Essen, wie schon beschrieben, war spitze. Auch meine Freunde waren allesamt sehr zufrieden.
Zum Dessert gab es ein kleines Schokoladenküchlein mit flüssigem Kern, frischen Früchten und selbstgemachtem Vanilleeis — ein Traum. Dieses Schokoladenküchlein muss jeder einmal probiert haben!
Das Ambiente
Uriges, schönes, italienisches Ambiente. Riesige Weinflaschen, große Korbkaraffen und unzählige Bilder von Fluglotsen und der Geschichte des «Mättles» hingen an den Wänden, vor allem auf dem Weg zum WC! Auf Nachfrage erklärte man uns, dass das Mättle damals das Stammlokal der damaligen Fluglotsen war, als es in Tumringen noch einen Flugplatz gab.
Die Tischdeko war herbstlich angehaucht: Kürbisse, Kastanien und tiefrote Tischdecken.
Nur ein kleines Manko, für das der Service nicht wirklich etwas kann: den Lärmpegel empfand ich manchmal ein wenig zu hoch, was auch damit zusammenhing, dass das Restaurant fast komplett voll war.
Sauberkeit
Im Großen und Ganzen ein sehr sauberes Restaurant mit diverser Kosmetika auf der Damentoilette

Allgemein
Nachdem wir den einigermßen urigen Stil der Osteria bestaunt haben, bin ich mit meinen beiden Geschäftspartnerinnen an die Karte herangeführt worden.
Salate — Fehlanzeige. Nur ein Beilagensalat ist aufgeführt. Auf Nachfrage bekamen wir die Antwort das die Bedienung nicht für die Karte verantwortlich sei. EIgentlich haben wir doch nur gefragt ob es weitere, evtl. nicht aufgeführte Salate gebe.
Weiter ging es mit der Vorspeise. Zwei waren gut, aber die Bruchetta-​Brotscheiben waren etwas dunkel. Auch kein echtes Problem. Als die Bedienung freundlich darauf hingewiesen wurde, dass die dunkel Brotscheibe gut unter den Tomaten versteckt war (wirklich scherzhaft vorgetragen) kam die Antwort — Dafür sein der Koch und nicht sie als Bedienung verantwortlich.
Egal, weiter mit der Hauptspeise.
Alles ist da, ein Gericht ist echt gut, die beiden anderen sind etwas wenig gewürzt. Leider kommt keine Bedinung um mal zu sehen ob alles gut ist — Also schnell aufgestanden und nachgefragt UND nicht einmal ein Kommentar dass sie nicht verantwortlich sei:)
Also noch einmal kurz zusammengefasst:
Das Essen war gar nicht so schlecht — könnte für den Preis besser sein, aber okay. Die Bedienung allerdings geht gar nicht. Wer sich nicht mal zwischendurch blicken lässt (dass ich nämlich nochmal los musste um den Grtraänkenachschub zu sichern habe ich noch garnicht erwähnt) muss sich eigentlich nicht wundern, dass das Trinkgeld so tief ausfällt. Ich selbst bin ein guter Trinkgeldgeber — aber so habe ich mal eben 10 € weniger gegeben.
Letztlich wundert es sicher dann auch niemanden mehr, dass uns bei der Verabschiedung der Rücken gekehrt wurde.
Empfehlung meinerseits:
Einfach mal nicht hingehen — es ärgert einen doch nur, wenn man zu solchen Preisen eine derartige Bedienung vorgestzt bekommt.
Bedienung
Die steht schon oben, aber soviel:
Ungelernt, Unwillig, Einfach mal Fehl am Platz, da einen das den Abend versaut!
Das Essen
Das Überraschungsessen war gut,
Das Kalbsschnitzel dagegen eher mittelmäßig,
Die tagliatelle mit Garnelen sogar noch schlechter
Das Ambiente
Nicht Durchgängig, aber Urig
Sauberkeit
Sagen wir mal nichts über Spinnenweben mit bereits toten Spinnen :) Ansonsten war es aber okay

Der Osteria Mättle kann man nur die volle Punktzahl geben: Sehr feines Essen, abwechslungsreiche saisonale Küche, besonderes Ambiente drinnen und draußen, die Bedienung ist gleichzeitig die Chefin, der Koch der Chef. Sehr freundlich, sehr sympathisch, verbindlich, authentisch. Besonders empfehlenswert: das Überraschungsmenu. Preislich ist das Ganze etwas gehoben, aber am Niveau der Speisen gemessen absolut in Ordnung. Dafür bezahlt man anderswo deutlich mehr. Das Mättle ist mein absoluter Favorit in und um Lörrach!

Allgemein
Es war also alles in allem ein netter Abend mit Hindernissen. Meine Kritikpunkte habe ich ebenfalls der Osteria zukommen lassen und erhielt leider kein Feedback. Schade.
Bedienung
Die Bedienung war sehr zuvorkommend und immer da, wenn man sie gebraucht hat.
Das Essen
Wir waren zu zweit zum Abendessen in der Osteria und bestellten uns das 3 Gänge Überraschungsmenü.
Als Vorspeise gab es einen Feldsalat. Das Dressings war sehr lecker, allerdings wurde es nur sehr sparsam verteilt. Zudem habe ich 1x auf «Sand» gebissen, weil der Feldsalat nicht richtig geputzt war und es waren 2 gelb-​hellgrüné Blätter, im sonst satt-​grünen, Salat. Danach gab es ein Büffel-​Gulasch. Die Soße war sehr gut und harmonierte super mit den Nudeln und dem Gemüse. Das Fleisch war sehr zart. Allerdings war auf beiden Tellern je 1 Stück Fleisch, welches komplett schwarz verbrannt war auf einer Seite. Sehr schade. Das Dessert, Walnusseis, Mandarinen, Cassis-​Schaum. Ebenfalls lecker. Allerdings waren die Mandarinen-​Stücke teilweise so groß, dass man sie kaum auf 1x in den Mund bekommen hat und es gab nur einen Löffel um diese zu essen.
Das Ambiente
Sehr schönes Lokal, gemütlich und rustikal. Leider war der Boden so rustikal-​uneben, dass der Tisch etwas gewackelt.

Allgemein
Ich war mit Familie und Freunden dort.
Ich habe es als nicht wirklich schön in Erinnerung.
Dosenhimbeeren, die dazu auch noch teilweise geschimmelt waren haben mir den Geschmack auf weiteres genommen.
Ein Gericht das auf der Karte stand war erst gar nicht vorhanden und mit knapp 400 € war es auch kein billiges Erlebnis. Dazu sitzt man draußen neben einer viel befahrenen Straße.
Bedienung
Sehr nett
…
Das Essen
kA
…
Das Ambiente
kA
…
Sauberkeit
Super

This is one of my favorite Italians although the cook is German! The have a menu card, which contains only 5 to 6 entries per dish type (vegetarian, fish, meat) but what they serve is good quality for the price. On weekends you need to have reserved in advance.

Sehr leckeres Essen, kann ich nur empfehlen.
Freundliche Bedienung und nettes Ambiente.
Hier gehe ich gerne wieder hin.
Reservierung scheint empfehlenswert Freitag Abend waren alle Tische belegt.

Ausgesprochen höflicher und freundlicher Service. Sehr netter Ambiente. Schneller Service mit einer sehr schmackhaften Beschreibung der Speisen. So lecker haben wir noch nie gegessen. Vorallem für den kleinen geldbeutel! Für 28 euro gab es ein vier gänge überraschungsmenü. Sehr gerne wieder!

«Keine Lust zu kochen» — wurde zu einem Kulinarischen FeuerwerkGlücklicher weise besaß Chefkoch Herr Daniel Günther nicht nur eine gute Nase für Kompositzionen frischer, im Garten gepflücktere Kräuter, sondern auch für das vorraussichtliche abendliche Wetter. Dank seiner Empfehlung entschieden wir uns im Garten Platz zu nehmen was sich auch sofort bezahlt machte. Der Garten ist ebenso rustikal wie auch gemütlich arrangiert. Elemente wie ein grosser, antik wirkender Barbecue-​Grill, in Verbindung mit vielen, in allen Richtungen verschtreuter, flackernder Kerzen, regen sowohl Hunger wie auch Romantik an. Ohne jegliche Wartezeit nahm die freundliche Kellnerin sich unser an. Sie war gut mit der Speisekarte und und auch den Tagesmenüs vertraut. Ebenso kann man auf eine gute Weinempfehlung zählen.Zu guter letzt zur Speise. Vorweg war der «Gruß der Küche» ein Korb mit wahnsinnig leckerem, ich glaube sogar selbst gebackenem Kartoffelbrot, dazu verschiedene Olivenarten und einem hochwertigem Olivenöl. Sehr tolle Kombination die auch gleichzeitig etwas Zeit zum Genießen des Ambientes verleiht. Kurze Zeit später bringt der Koch persönlich das Hauptgericht zum Gast, was mir sehr gefallen hat und das Gericht sogar noch etwas besser schmecken lässt. Wobei das bei meinem Saltimbocca nicht nötig gewesen wäre. Ein Traum! Kurz vor dem servieren konnte ich den Koch beobachten wie er den Salbei meiner Speise frisch im Garten gepflückt hat. Ebenso hat die Gemüsebeilage frisch und knackig geschmeckt, auch das Fleisch war sehr zart und geschmacklich ein Fest der Sinne! Fazit: Immer wieder gerne!

Obwohl noch kaum andere Gäste da waren, vergingen fast 10 Minuten, bis uns die Karten gebracht wurden. Die Karte war sehr interessant, enthielt aber einige peinliche Rechtschreibfehler. Die beiden Bedienungen wirkten, trotz wenig Betrieb, nicht sehr professionell. Das Erscheinungsbild der einen war erschreckend und nicht gerade appetitfördernd. Die andere war oberflächlich freundlich aber etwas larmoyant und unaufmerksam. Die Vorspeise (Bruschetta) war sehr reell und kann empfohlen werden. Der bestellte Wein kam viel zu spät, erst nach Aufforderung. Ein paar Oliven in Olivenöl sollten wohl die Appetizer darstellen, leider kamen sie erst nach dem Apéritif, mit der Vorspeise zusammen. Die Hauptspeise (Fischplatte für zwei Personen) war eine Fettorgie und verursachte uns Unwohlsein. Das Gericht kam nicht als Platte sondern lieblos angehäuft auf einem Teller, ohne irgendein Besteck zum Auftun. Wir taten dies dann selbst mit Messer und Gabel. Die Beilage (Pasta) war ebenfalls sehr ölig und wurde ebenfalls total lieblos auf dem Teller serviert. Die Preise wären bei besserer Qualität eigentlich sehr vernünftig gewesen. Zum «Spitzenitaliener» fehlt noch einiges.

wir waren am 31.05.2009 um 19.45h am tisch und erhiellten um 21.00h eine kleine vorspeise. danach haben wir das restaurant verlassen.
obwohl ich als rollstuhlfahrer einen tisch reserviert habe, wurde nicht gesagt, dass es keine möglichkeit gab in das restaurant zu kommen!!!
daher mussten wir im kühlen gartenrestaurant ausharen.
nicht zu empfehlen!!!

sehr kreative, frische Küche, sehr freundlicher, aufmerksamer, unaufdringlicher Service, unschlagbars Preis-​Leistungsverhältnis. Endlich ein neuer Leblingsitaliener!!!