Taverne Mythos

Allgemein
Wir haben zum zweiten Mal die Taverne Mythos besucht. Auch für uns ist es unverständlich, dass das Restaurant an einem Sonntag Abend so spärlich besucht war.
Bedienung
Wir wurden im Eingangsbereich freundlich empfangen und durften uns einen Tisch aussuchen. Wir wählten einen Platz im kleineren Raum. Schnell wurde uns die Speisekarte und ein Ouzo auf´s Haus gebracht. Auch unsere Getränkebestellung (gut gekühltes Mythos, 0,33 l Flasche) war in kurzer Zeit am Tisch.
Das Essen
Unsere warmen Vorspeisen — Schafskäse in Blätterteig mit Spinat und Tzatziki /​Calamaris in Tomatensauce — haben sehr gemundet.
Die Hauptspeisen:
— Rinderleberstreifen in Gemüse mit Butterreis: Das Gemüse (Möhren, Broccoli, Blumenkohl, Zucchini, Paprika) passte sehr gut zu den leckeren, großen Rinderleberstreifen: Beim Butterreis ist positiv zu erwähnen, dass er den Namen wirklich verdient hat.
— Drei Schweinefiletmedaillons in Gorgonzolasauce mit Kartoffelchips: Sehr zartes Fleisch, dass schon fast auf der Zunge zergeht. Die Sauce hat dezent nach Gorgonzola geschmeckt, so hat der strenge Geschmack nicht die ganze Speise übertönt.
Das Preis-​/​Leistungsverhältnis hat auch gestimmt.
Ach, zum Abschluss wurde erneut ein Ouzo auf´s Haus serviert.
Das Ambiente
Die durchgehend griechische Musik bringt u. a. den griechischer Flair in das Restaurant. Ist aber auch gewöhnungsbedürftig.
Sauberkeit
Das Restaurant ist ordentlich und sauber. Ebenso die sanitären Anlagen.

Allgemein
Zum zweiten Mal besuchten wir Sonntagsabend das griechische Restaurant und sind nun
wirklich begeistert. Unverständlich ist uns, dass nur so wenige Tische besetzt waren, denn
an der Qualität kann es nicht liegen.
Bedienung
Freundlich aber nicht zu freundlich, begrüßte man uns mit Handschlag.
Kurz nachdem wir Platz genommen hatten, wurde uns die Speisekarte und ein Ouzo serviert.
Zum Schluß kam der Chef noch an den Tisch und fragte nach ob alles zu unerer Zufriedenheit
gewesen sei.
Das Essen
Lecker !!! Alles frisch zubereitet und von guter Qualität.
Die Vorspeisenplatte für eine Person war einfach genial und absolut ausreichend für 2 Personen.
Besonders angenehm: auf der Speisekarte sind –sehr selten beim Griechen — auch leichte Speisen
zu finden, z.b. Fisch oder Hähnchen mit leicht angebratenem knackigen Gemüse.
Zusätzlich zum obligatorischen Ouzo gab es als Abschluss eine kleine Nachspeise als Zugabe.
Das Ambiente
Ordentliche Ausstattung. Leider keine Tischdecken, sondern Platzsets auf den Tischen.
Trotzdem gemütlich und sauber. Die griechische Musik im Hintergrund könnte etwas leiser
sein.

Allgemein
18:00 Uhr, Abendessen mit Freunden, 6 Erwachsenen und 3 Kinder
Bedienung
normale Bedienung, schnell, normal freundlich nicht übertrieben freundlich. Getränke gibt es nur aus kleinen Flaschen auf Sonderwünsche großes Spezi konnte nicht eingegangen werden, da die Flaschen nur 0,33l verkauft werden. :-(
Das Essen
Ich bin ein sehr kritischer Esser und mir ist vor allem die Qualität des Fleisches wichtig und war von den bisherigen Bewertungen nicht sicher ob ich hier essen gehen soll. Wir sind nach den Richrather Weihnachtsmarkt mit 9 Personen zum Essen gegangen. Am Anfang gibt es wie in fast jeden Restaurant einen Ouzo zum warm werden, die Begrüßung war normal und nicht übertrieben freundlich (wie beim Vorbesitzer). Die Kinderteller waren ausreichend und sahen sehr lecker aus und den Kindern hat es sehr gut geschmeckt. Wir haben absichtlich quer durch die Karte bestellt um somit eine breite Auswahl zu bekommen. Ich habe extra viele Fotos gemacht um hier auch für jeden anderen einen besonderen Eindruck zu vermitteln.
Das Ambiente
Typisch Griechich mit griechicher Musik im Hintergrund. Boden gefliest, Tischdecken, Holzmöbel, sonst gibt es dazu nicht viel mehr zu sagen.
Sauberkeit
Blick in die Küche auf dem weg zur Toilette möglich))sauber. Toiletten super sauber (vor dem essen begutachtet ;-)). Eingangsbereich und das Restaurant machen insgeamt einen sehr sauberen Eindruck.

Selbstverständlich wollten wir das neue griechische Restaurant testen und haben das gute Wetter genutzt, auch draußen zu sitzen. Hier ist die vordere Terrasse in Nutzung, was natürlich einen guten Eindruck macht, da es «gut besucht» aussieht. Es gingen zwar zwei Kellner an uns vorbei, haben sich aber nicht um uns gekümmert, so dass wir uns unseren Tisch selber ausgesucht haben. Da wir leider nach knapp 10min. noch immer keinen Kellner bei uns gesehen haben — obwohl nach uns bereits 2 weitere Tische bedient wurden — haben wir im Restaurant höflich nachgefragt. Die Chance auch direkt genutzt und das Restaurant von «Innen» angesehen. Der eine große Raum sah neu renoviert aus, aber nicht mehr nach einem griechischen Restaurant. Die Möbel waren wohl die Gleichen, wie zuvor. Die große Terrasse war nicht nutzbar und der ehemalige Nichtraucherraum sah aus wie zuvor. Wir bekamen dann auch direkt die Karten und konnten Getränke bestellen. Die Speisekarte war vom Umfang okay, aber es tauchten einige Gerichte auf, welche für mich nicht wirklich was mit griechischem Essen zu tun haben. Getränke kamen dann auch nach einer Weile… und wir konnten bestellen. Vorspeise Tzatziki, dann Rinderleberstreifen/​Spitzen und Lammkoteletts — als wir auch direkt den Nachtisch mitbestellen wollten, wurde abgewunken — nein, den können wir noch nicht bestellen — bitte erst nach dem Essen. Sehr merkwürdig?! Wurde gehofft, dass wir keinen mehr wollten? Inwzischen saßen wir über 30min. und hatten noch immer keine Vorspeise… Ach ja, auch keinen Aschenbecher, obwohl der Kellner an unserem Tisch sah, dass geraucht wurde. Nach zweiter Aufforderung wurde dieser dann gebracht. Der Tzatziki kam und die Frage: habe ich Ihnen noch kein Besteck gebracht? — mh… nein, hatte er nicht… auf das Brot warteten wir dann noch eine Weile — kam dann nach Aufforderung aber auch. Geschmacklich war der Tzatziki in Ordnung — etwas viel Knoblauch, aber dies ist eindeutig Geschmacksache… Nach knapp 50 Minuten kamen dann auch die Hauptgerichte — hierbei nutzten wir die Chance und bestellten direkt noch einmal Getränke, was gar nicht so einfach war. Umsatz war wirklich nicht das Hauptaugenmerk… Die Hauptgerichte sahen gut aus — die Rinderleberstreifen wurden mit Mediteranen Gemüse serviert (der nicht gewünschte Paprika wurde auch wirklich weg gelassen) und Reis — obwohl Kartoffelscheiben bestellt wurden, kamen nach Aufforderung hinterher. Fleisch und Co waren schmackhaft — die Kartoffeln leider jedoch nicht. Die Lammkoteletts sahen auch sehr gut aus. Die Qualität des Fleisches war auch gut, nur leider fehlte die Würze und auch hier waren zusätzlich die nicht essbaren Scheibenkartoffeln ein Manko. Beim Abräumen wurde gefragt und wir erwähnten auch, dass diese Scheiben nicht essbar und weich waren. Kellner drückte dann mit den Fingern (fragte aber zuvor) eine Scheibe und machte «mh». Und jetzt endlich durften wir den Nachtisch bestellen: Griechischer Joghurt mit Honig und Mandelsplitter. Und dann… ja, dann warteten wir… mehr als 20 Minuten! Zu diesem Zeitpunkt war das Restaurant nicht mehr wirklich voll. Aber: als der Nachtisch kam — sah er sehr ansprechend aus und schmeckte auch sehr gut! Okay, war Joghurt mit Honig — aber trotzdem, sehr lecker. Wir nutzen direkt die Chance und baten um die Rechnung, welche auch nach einer Weile kam… wir zahlten und fragten dabei, ob es denn keinen Abschieds-​Getränk/​Ouzo gibt. Wir bekamen die Antwort: natürlich, habe ich Sie nicht gefragt? Tja, unser Fazit… es ist noch viel zu verbessern… Die Kellner nicht sehr unaufmerksam (der einmal gebrachte Aschenbecher wurde nie geleert, nicht nach neuen Getränken gefragt), die Warteziten sind sehr lange und das Essen war wirklich nur «okay» aber nicht gut. Vielleicht versuchen wir es nach einer längeren Zeit noch einmal… aber bis dahin müsste schon etwas positives passieren.

Wir haben die Taverne Mythos gleich am Abend nach der Eröffnung getestet, leider hat es uns auch nicht so gut gefallen und auch nicht besonders gut geschmeckt.

Im Restaurant war kein einziger Tisch besetzt und da der Biergarten noch nicht eröffnet war, wurde uns ein Tisch auf der Außenterrasse, auf dem Präsentierteller am Kreisverkehr angeboten.

Zuvor gab es eine «normale Begrüßung», also kein nerviges «guten Abeeeeeend, wie geht es ihnen», wie man es von der Vorgängerin gewohnt war. Das Restaurant selbst hat meiner Meinung nach an Ambiente verloren, es ist eher schlicht gehalten.

Auf der Speisekarte haben wir nichts Außergewöhnliches entdeckt, daher haben wir einen gemischten Vorspeisenteller und als Hauptspeise einmal ganz klassisch Gyros, und einmal überbackenes Gyros mit Röstkartoffeln bestellt.
Der Vorspeisenteller war okay, aber nicht umwerfend.
Dann kam der Salat zum Essen, den fanden wir eher untypisch griechisch, da er hauptsächlich aus grünem Blattsalat, etwas Tomate, Gurke, einer sehr scharfen grünen Peperoni und einem Balsamico Dressing bestand.
Beide Hauptgänge waren nicht wirklich fürs Auge angerichtet, hier fehlte irgendwie einwenig Deko, wie Kräuter auf den Tellern. Leider schmeckte mir mein überbackenes Gyros überhaupt nicht, es war unter dem Käse irgendwie labbrig geworden. Das klassische Gyros hingegen war sehr trocken und ohne eine extra Portion Zaziki fast nicht runter zubekommen.

Zu der Rechnung bestellten wir noch 2 Ouzu, die dann aber doch aufs Haus gingen.

Ich hoffe auch, dass es sich hier nur um Startschwierigkeiten handelt, deshalb werden wir uns das auf jeden Fall auf ein weiters Mahl ansehen!