Meinkenhof

Wir waren mit insgesamt 6 Personen im Meinkenhof, zur besten Abendzeit. Sehr freundlich wurden wir empfangen und zu unserem Tisch geführt. Alles elegant eingedeckt und die gestärkten Servietten fielen positiv auf. Eine Speisekarte, an der nichts fehlte, die Herren hatten Rumpsteak, sie waren alle begeistert. Meine Bekannte hatte Scholle und war ebenso begeistert wie ich. Bei mir kam Kalbsleber mit Bratkartoffeln und Apfelkompott auf den Teller. Es war hervorragend, die Leber so zart, die Bratartoffeln wie früher bei meiner Oma und der Apfelkompott ein wahres Gedicht. Die Bedienung war sehr bemüht und engagiert ohne aufdringlich zu sein. Ein leckeres Dessert rundete unser Menü ab und wir werden mit Sicherheit wiederkommen.

Wir haben am 8.10.2012 Taufe unsren Sohnes in Meinkenhof gefeiert, wir und alle unsere Geste
waren begeistert. Die Räumlichkeiten, das Essen war alles super. Große Kompliment an die
Bedienung, so hilfsbereit und so freundlich. Weiter so!!!

Lokal mit historischem Hintergrund. Die Einrichtung ist auch schon etwas abgenutzt. Die Speisekarte ist sehr begrenzt. Die Preise lassen allerdings vermuten, man speist in Hamburgs gehobenen Lokalitäten. Das Preis– Leistungsverhältnis hat uns gar nicht überzeugt.

Schnitzelbüffet ist sehr günstig, aber leider handelt es sich nicht um frische Ware, sondern TK Ware und das finde ich sehr schade. Weniger ist hier manchmal mehr und ich würde lieber ein paar EUR mehr zahlen und dafür frische Ware bekommen.
Das Restaurant mit dem a la carte Essen ist sehr gemütlich eingerichtet. Das Essen ist vorzüglich (halbe Ente mit beilagen 15,90) und auch die Gans mit Rotkohl un Klössen ist sehr lecker, aber hier ist der Preis dann auch das Maximum für 23,90 EUR. An sich ist der Meinkenhof zu empfehlen und hier gibt es halt dann auch noch die gutbürgerliche Küche und ist ein schöner Ausgleich zu Grieche, Chinese, Italien und co.

Der Meinkenhof ist ein sehr schöner und gemütlicher Gasthof der gehobenen Art. Saubere Tischdecken, Stoffservietten, gemütliche Atmosphäre lassen einen mit einem guten Gefühl die Speisekarte erfahren. Das Publikum war vorwiegend 45+. Die Speisenkarte ist sehr übersichtlich und der Service ist sehr aufmerksam und adrett gekleidet. Ich habe mich für den Pannfisch (18,50) entschieden und ein alkoholfreies Weizenbier getrunken. Der Pannfisch war lecker, hatte aber sein Fehler. Bei dem Preis muss alles perfekt sein, war es aber nicht. Die Bratkartoffel kamen mir aufgewärmt vor und alle drei Fischsorten wurden mit Haut gebraten. Gerade bei Lachs, kann ich gerne darauf verzichten. Auch der Beilagensalat kam mir beim vorletzten Besuch grösser vor. Alles in allem empfand ich das Essen für zu teuer. Mein Dessert, Mohm-​Marzipan-​Eis mit Kirschen, (5,50) war belanglos. Ohne Gutschein oder ähnliches finde ich den Meinkenhof zu hochpreisig.

Ich kann mich meinen Vorschreibern anschließen. Der Meinkenhof bietet wirklich Qualität. Hier ist nicht alles von der Stange, die Speisen sind exzellent. Zudem stimmen Service und Preise.
Übrigens gibt es auch Räumlichkeiten für besondere Anlässe, Familienfeiern etc.

Vom Meinkenhof war ich begeistert.
Wir waren zu 4. das Essen war super, bis auf meins. ich aber auch ein sehr schwieriger Esser. Wobei auf der karte wurde ein gemüse Cordon Bleu angeboten wurde, das machte mich neugierig. ich bekam. Leckere Gnocchis in basilikumsoße, sehr lecker! Aber das Cordon Bleu war TK und von Gemüse keine Spur, beim aufschneiden machte sich so eine Hähnchenartige schicht auf (es war kein Hähnchen) die paniert war und drinnen war Tomatensoße mit Mini kleinen Würfeln, anscheinend gemüse.
Ambiente ist toll, Bedienung sehr nett und weiterempfehlen würde ich es auf jeden Fall!

Ein Abend in gemütlicher holsteinischer Gutshofatmosphäre im Speckgürtel Hamburgs? Gerne im Meinkenhof, wo das Wort «gutbürgerlich» durchaus modern interpretiert wird, ohne die Tradition preiszugeben. Es beginnt schon beim Eintreten, der Zauber vergangener (Bauernhof-)Zeiten wird bereits in der Diele wieder lebendig. Der Tisch schön eingedeckt, Stoffservietten erfreuen das Auge und lassen weiter Gutes erwarten. Schon kommt die Bedienung, frisch-​freundlich, immer einen guten Schnack drauf, das passt zum Haus, das eben nicht steif sein will. Gute offene Weine werden gereicht, der Spätburgunder wirklich erwähnenswert, der Weißburgunder eher Durchschnitt. Schweinemedaillons mit Kürbis-​/​Walnussgemüse an einer Gorgonzolasauce lassen erkennen, dass die Küche Regionales und Internationales recht gekonnt verbindet. Fein das Red-​Snapperfilet mit Rahmlinsen! Gemischte Gefühle dagegen bei Rehragout mit Rotkohl, Backobst und Spätzle; das Fleisch wohl zart, aber das Ganze wirkte wenig anregend. Voll war es nicht an diesem Abend, den Grund dafür erspähten wir beim Hinausgehen im Veranstaltungssaal im Anbau: Schnitzelbuffet «All you can eat» — ein legitimes Werkzeug, um auch am Sonntagabend das Haus vollzubekommen, aber nicht so recht unser Ding. Im Saal war ordentlich was los, und uns hat eigentlich nur erstaunt, dass dieser Massenbetrieb im Restaurant weder im Service noch bei den Wartezeiten oder der Qualität der Speisen spürbar war.

Da ich viele Schnitzelfreunde in meinem Bekanntenkris habe, entschlossen wir uns an einem Sonntag zum Schnitzelbüffet zu gehen.
Ab 19 h jeden Sonntag kann man dort sehr gute Schnitzel essen (Pute und Schwein).
Das Restaurant für das Schnitzelbüffet befindet sich im hinteren Teil des Geländes. Der große Saal bietet genug Platz und Freiraum, dass man sich nicht auf den Füßen rumtrampelt.
Wir hatten Glück, dass wir ohne Voranmeldung noch einen Tisch bekommen hatten.
Die Schnitzel waren sehr gut und frisch. Es wurden auch immer wieder neue nachgelegt.
Ebenso gab es einen Salattisch und kalte Speisen.
Zu den Schnitzel gab es u.a. Kroketten, Pommes, diverse Aufläufe und Bratkartoffeln. Da ich auf einem Flyer gelesen hatte, dass es auch ein Bratkartoffelbüffet gibt, holte ich mir am Anfang schon Bratkartoffeln.
Diese waren ebenso gut wie die Schnitzel!
Leider waren die Kroketten so gar nicht mein Fall (bin da aber wohl auch etwas von selbstgemachte etwas verwöhnt).
Nach dem Büffet (ging bis ca. 20 h) gab es noch Nachtisch. Kuchen, Flan, Grieß und 2 verschiedene «Puddings» (eher Cremes), die ebenfalls sehr gut waren!
Mit 11,50 EUR pro Person war diese Büffet SEHR preiswert! Nur die Getränke lagen mit ca 5 EUR/0,5 l über dem Durchschnitt.
Fazit: Top! Leckeres Essen, nette Bedienung, sehr nettes Ambiente!

Die Speisekarte des Meinkenhof in Kummerfeld (
) stellt immer wieder ein typisches Beispiel dafür dar, was für einmalige kulinarische Genüsse die bodenständige, norddeutsche Küche kombiniert mit internationalen Einflüssen an überragenden Überraschungen hervorzubringen vermag. Ein Geschmackserlebnis der besonderen Art war bei unserem letzten Essen dort die Vorspeise Gebratene Jakobsmuschel mit Mango und Chili an Schokoladennudeln. Die Karte ist nicht besonders umfangreich, was aber eher auf eine besonders frische und auf wenige Speisen konzentrierte Zubereitung schließen lässt.
In den gemütlichen und liebevoll dekorierten Räumen fühlen wir uns als Gäste sehr wohl, der Service ist unaufdringlich, aber aufmerksam und, wenn’s darauf ankommt, auch schnell der kulinarische Kalender durch die Jahreszeiten bietet neue Variationen jetzt im Frühjahr liegt der Schwerpunkt zum Beispiel bei zarten Gerichten vom Salzwiesenlamm und den ersten köstlichen Spargelgerichten.
Viele Sonderveranstaltungen wie der Große Osterbrunch, Das Schnitzelbuffet am Sonntag, der Große Muttertagsbrunch, das Matjes– und Bratkartoffelbuffet bieten willkommene Abwechslungen.
Obwohl die Werte der häuslichen Personenwaage eindeutig dagegen sprechen, freuen wir uns jetzt schon wieder auf unseren nächsten Besuch im Meinkenhof.