Gasthaus zum Feldberg

Wir waren mit unserem kleinen Hund zu Besuch im Gasthaus zum Feldberg und wurden sehr freundlich empfangen. Dem Hund wurde sofort Wasser angeboten und sogar eine Portion gekochte Hühnerleber. Diese hat er natürlich gerne verputzt. So freundlich wurde unser kleiner noch nie in einem Lokal begrüßt. Wegen dem schönen Wetter haben wir uns in den rustikalen Biergarten /​Hof gesetzt. Die Einrichtung ist gemütlich, es war sauber und ordentlich. Die Speisekarte bietet eine gute Auswahl an russischen und lettischen Gerichten. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Die Preise sind Durchschnitt, aber auf jeden Fall der Qualität der Speisen entsprechend. Das Essen war sehr lecker! Die Portionsgröße war sättigend. Wir finden keinen negativen Kritikpunkt und werden sicher bei unserem nächsten Kronberg Besuch wieder dort einkehren.

Wer es einfach aber sehr gut mag ist hier richtig. Kein Luxus aber sehr gute Qualität zu wirklich moderaten Preisen. Dazu russische Küche mit liebenswürdigen Service. Auch nett zum draußen sitzen. Seit heute mein Lieblingsrestaurant in Kronberg.

Allgemein
Grundsätzlich können wir unseren Besuch mit 5 Sternen bewerten. Sowohl unseren Kindern, als auch uns hat es gut gefallen. Hervorstehend ist jedoch die lettische Küche!
Bedienung
Ein angenehmer Herr, wahrscheinlich der Besitzer des Hauses, hat uns stets bedient und uns einen Einblick in die Lettische Küche gegeben. Danke dafür.
Das Essen
Das Essen war wirklich hevorragend und die Lettische Küche hat uns wirklich ziemlich positiv überrascht! Es gab hausgemachte Pelmeni, hausgemachten Borsch und Salat mit Rinderstreifen. Zum trinken gab es unter anderem Kwas. Im Großem und Ganzem: 5 Sterne!
Das Ambiente
Sehr familiär & warm! Das Haus war gut-​besucht, klassische Musik lief und die Stimmung war gut.
Sauberkeit
Keinerlei negativer Kritik, nichts Erwähnenswertes aufgefallen

In der sehr idyllischen Altstadt von Kronberg gelegen. Gemütliches Restaurant mit sehr herzlichem Service und herausragender Küche.
Ich war schon mehrmals mit meiner Frau hier und wir waren immer zufrieden. Die Einrichtung ist rustikal und saisonall dekoriert und als Besonderheit möchte ich das leckere Bier aus Aschaffenburg -‘Schlappe Seppel’- empfehlen, welches beinahe noch als regional durch geht und auch nicht überall zu haben ist.
Ganz gleich, ob Sie Teigtaschen oder Steak bestellen, Sie werden sicher genauso zufrieden sein, wie ich es immer war. Alles was in anderen Kommentaren als negeativ bezeichnet wird, kann ich nicht nachvollziehen und denke, dass es sich nur um einen neidischen Konkurrenten handelt.
Ich jedenfalls freue mich schon auf meinen nächsten Besuch.

Allgemein
Ich war schon öfters mit meiner Familie im Gasthaus zum Feldberg essen und wir waren immer sehr zufrieden. Am ersten Weihnachtstag haben wir z.B. im familiären Kreis ein sehr leckeres Gänsemenü gegessen. Die Preise waren für die gute Qualität sehr günstig.
Bedienung
Die Bedienung ist äußerst sympatisch und lässt einen nie allzu lange warten. Das Personal ist immer freundlich und zuvorkommend. An manchen Abenden gab es sogar ein paar Runden leckeren lettischen Kräuterschnaps aufs Haus.
Das Essen
Das Essen war immer sehr lecker und frisch zubereitet. Besonders gut gefallen hat uns das Weihnachtsmenü mit Gänsebraten, Kartoffelklößen, Apfelrotkohl, Marzipanapfel und glasierten Preiselbeer-​Maronen. Der Gänsebraten war knusprig und zart. Die Klöße waren herzhaft und das Apfelrotkohl hatte einen milden Zimtgeschmack. Auch der Marzipanapfel war ein Klassiker. Alles hat gestimmt und sehr gut geschmeckt.
Das Ambiente
Das Restaurant ist rustikal aber hell eingerichtet und ist mit Geschmack dekoriert.
Ich war im Sommer im Biergarten und habe mit Freunden ein kaltes Bier entspannt und im Schatten genossen.
Sauberkeit
Das Restaurant war sauber und ordentlich. Auch das Essen auf dem Teller war sehr schön dekoriert. Schon der Anblick ließ uns das Wasser im Mund laufen.

Ich ahnte es schon beim Betreten des Restaurants, dass hier keine Qualitätsküche geboten wird. Um es kurz zu machen: Die Einrichtung ist eine stillose Mischung aus Kitsch und Rustico-​Möbeln der einfachsten Art (Brauereimöbel), die Bedienung ist einigermaßen freundlich, aber reichlich unbeholfen und wenig aufmerksam, das Angebot an Speisen eine recht befremdlich anmutende Mischung aus russischen Elementen, deutscher Küche und saisonalen Gerichten. Eine sog. Steinpilzkarte bot entsprechende Gerichte an, wobei man sich fragen muss, wo diese Steinpilze Mitte Dezember herkommen sollen, denn weder im Großhandel noch z.B. in der Markthalle Frankfurt werden sie mehr angeboten, denn die Zeit der einheimischen Steinpilze ist vorbei. Und für importierte Produkte ist eine saisonale Karte eigentlich nicht gedacht. Die haben wir auch gar nicht probiert. Dafür aber den ebenso saisonalen Gänsebraten. Der kostete immerhin fast soviel wie in den benachbarten Lokalen «Grüner Wald» und «Grüné Gans». Wären wir nur dorthin gegangen.
Das Gänsefleisch im Restaurant Feldberg war trocken, das Gemüse zwar ganz wohlschmeckend, aber fast kalt, die Klöße zu fest und die Soße sah aus wie Spülwasser, schmeckte zum Glück zwar nicht so, aber auch nicht erheblich besser. Bevor die Soße endlich auf den Tisch kam, ließ man uns noch eine Weile vor den servierten Tellern warten, so dass das Essen schließlich insgesamt nur noch lauwarm war. Kurz und gut — selbst für wenig verwöhnte Gäste war dies kaum zu akzeptieren, es mangelte an Professionalität und Qualität. Ich war vor ca. zehn Jahren schon einmal hier und aß Gänsebraten, aber soweit ich mich entsinne, war es damals deutlich besser und es gab einen anderen Wirt (ohne Ambitionen auf russische Küche).

Die gutbürgerlichen Gerichte des TV-​Kochs Andreas Voelkel überraschen richtig: trotz oder gerade wegen ihrer Einfachheit und Ehrlichkeit. Der fehlende Schnickschnack und kleine Kunstgriffe sind für mich das Extra… Die Schweinshaxe ist von einer Seite angegrillt, und «Omas Kartoffelsalat» schmeckt wirklich wie von Oma. Die Karte ist übersichtlich, saisonal gibt es frische «Extras». Die Stimmung im kleinen Wirtsraum ist familiär und sehr herzlich. Das Bier und der Äppelwoi kommen aus der Region und vom Fass. Legendär sind die Karnevalsparties. Da schlägt der Rheinländer im Chefkoch durch. Helau.