Hafenhalle

Ein schöner Biergarten direkt am Hafen gelegen. Früher waren hier noch Güterhallen der Bahn, heute kann man hier etwas essen/​trinken und Schiffe gucken.

Tischdecke total schmutzig, wurde auch nicht gewechselt. Essen kam relativ zügig, war soweit ok. Service: Katastrophe. Wollten mit Karte zahlen. Nach 5 Minuten: Sorry, Gerät geht grad nicht, muss erst aufladen, dauert so 3 Minuten. Nach 10 Minuten dann die Info: Gerät geht gar nicht. Ich solle mal schön zur Bank gehen. Auf die Anmerkung, dass es während der Wartezeit noch nicht mal n Kaffee oder so gab, wurde nur mit einem abschätzigen Blick reagiert.

We were a walk in party of six and all agreed the out of the five days we spent in the area the best meal we had was served here.

Da verschlägt es einen nach Konstanz und was findet man? Einen Biergarten…
Wenn das mal kein Grund für einen ausführlichen Test ist!
Natürlich ist Selbstbedienung angesagt: 1 Häuschen für die Getränke, 1 Häuschen für’s Essen.
Getränke gibt es alles wie im Biergarten gewohnt: u.a. gibt es Andechser Bier.
Preislich liegen wir im normalen Bereich bei den Getränken. Service ist flott, die Jungs kennen sogar den Begriff «Russ» ;-)
Beim Essen sieht es etwas anders aus: hier herrscht leichtes Chaos, die Schweinshaxn für 7,50 (nur mit Brot) ist mehr als mickrig. Was für Schweinderl haben die denn hier? Mit Kartoffelsalat liegt man bei 10 €
Der Rest sieht ok aus, das Salatbuffet ist etwas lieblos gemacht.
Die Spezialität sind Knusperfischles: paniertes Fischfilet (in Fingerfoodgröße). Portion geht so, schmeckt ganz lecker.
Allerdings hätte ich mir direkt am See keine Tiefkühlware vorgestellt…
Abzug der Punkte für den holprigen Service und die Größe der Essensmengen.
Ansonsten durchaus einen Besuch wert!

I wanted sausage and The Wife wanted salad… what better place to go than the Hafenhalle Biergarten! Or we thought… our big mistake was to desire Aperol Spritzes instead of the de rigueur Hefeweizen… the Bartender of the garden sent us into the Hafenhalle restaurant to obtain these drinks… bad mistake! The pale thinly smirking bartender (probably an underpaid Physics student…;-) inside started out making the drinks by filling water into the glasses… not a promising start. Then he added ice cubes. So far so water… then a small splash of cheap white whine and a microscopic amount of Aperol… I tasted the concoction… it tasted watery indicating a perfectly police razzia proof 2% alcohol content. I am confident I could have driven my car after about 18 of these drinks without ringing up any embarrassing numbers in any German law enforcement mouse trap…;-) lesson learned: when in a beer garden, drink beer! For Aperol Spritz I can only warmly recommend the old Ferry that is parked next to Imperia at the Harbor entrance… a succulent affair that knocks you out of your socks… don’t drive after those…;-)

Eine Dienstreise quer durch die Republik bringt mich nach Konstanz. Da wir wenigstens einmal noch kurz den Bodensee sehen möchten, lassen wir die zahlreichen Lokale in der Altstadt hinter uns und haben am Hafen hinterm Bahnhof sogar eine gewisse Auswahl. Klar, vermutlich gibt’s dort zumindest einen Touri-​Aufschlag, aber wir sind so hungrig, dass uns das heute Abend egal ist.
Die «Hafenhalle» macht von außen einen guten, eher rustikalen Eindruck, die ausgehängte Speisekarte hingegen klingt eher nach besserer Küche: Diverse Pfifferling-​Gerichte auf einer Saisonkarte, ein lecker klingendes Rinderfilet für knapp 30 Euro, ein Kalbsgericht gespickt mit Küchenfachwörtern, die ich nicht kenne, recht viel «dreierlei an und von und zu und sowieso». Wir gehen rein, mit der Vorstellung von eher gehobener Küche, schließlich befinden wir uns auch direkt am Yachthafen.
Das wird drinnen allerdings rasch geändert. Zum einen macht die «Hafenhalle» ihrem Namen alle Ehre: Es ist ein recht großer Gastraum, eher wie eine Gaststätte, stellenweise mit Kneipenflair. Fast alle Tische sind besetzt, sowohl mit Touristen, als auch mit Einheimischen, einige trinken auch nur ein Bier. Die rustikalen blanken Holztische und eine recht lange Theke schaffen ein rustikales, aber sehr angenehmes Ambiente. Es ist lediglich etwas laut und durch fehlende Lärmschlucker wird das auch mit der Architektur eher begünstigt.
Zum anderen fällt beim Blick auf die schnell gereichte Karte auf, dass unser Eindruck von draußen zugunsten von einfacheren, eher einfacheren Gerichten korrigiert werden muss. Neben Gerichten aus der Region (Bodenseefisch, Spätzle, Maultaschen…) werden vor allem Fleischgerichte (Geschnetzeltes, Zwiebelrostbraten, Schweinerücken) angeboten. Recht viel Spätzle als Beilage, sehr lecker. Preislich liegen die meisten Hauptgerichte im mittleren 10er Bereich. Die Vorspeisen sind hingegen etwas einfalllos: Nur Carpaccio und Vitello Tonato passen irgendwie nicht zum Rest der Karte, die beiden Suppen (Rinderkraftbrühe) sind für mich nicht wirklich sommerkompatibel. Wir bestellen einen Hafenhallenteller und den Klassiker «Linsen/​Spätzle/​Saitenwürschtle». Die junge Servicekraft ist sehr aufmerksam und kompetent. Sie bieten an, den Beilagensalate auch vorab zu servieren. Dazu zwei Bier, Augustinerbräu aus München.
Nach recht kurzer Wartezeit werden Bier und ein Korb mit sehr gutem Brot (allerdings ohne Dipp, Öl oder ähnlichem). Der Beilagensalat ist für 3,90 Euro ein sehr gutes Angebot: Sehr gute Qualität, neben Blattsalaten auch ein paar (vermutlich hausgemachte) Salate, wie z.B. ein kümmeliger Krautsalat. Ein sehr guter Einstieg!
Nach angemessener Wartezeit werden die Hauptspeisen serviert: Das Linsengericht (9,50 Euro) ist vom Aussehen nicht weiter beschreibungswürdig. Die Spätzle sind ok, etwas teigig, was zwar nicht ganz so lecker ist, aber auch auf «irgendwie hausgemacht» zurückzuführen ist. Die Saitenwürstle sind ok, da kann man ja auch nichts falsch machen. Allerdings bei den Linsen: Zwar sind wir hier in Baden und vielleicht kochen die ja das schwäbische Nationalgericht anders. Ich kenne das aber schon so, dass die Linsen mit Sellerie und Karotten gekocht werden und eher pikant mit Lorbeer und Nelken abgeschmeckt werden. Dazu kann ein bisschen Tomatenmark «für die Farb» dabei sein. In der Hafenhalle wird das aber übertrieben und eine süßlich-​mediterrane Tomatensauce mit Linsen serviert! Tomatig kann ja auch lecker sein, nur erwartet man als Gast an solch einem touristischen Ort einfach was anderes (originaleres). Hat hier die Nähe zu bella Italia (naja, jedenfalls im Vergleich zum heimischen Niedersachsen) die Küche verführt? Ich bin jedenfalls froh, dass ich dieses Gericht nicht bestellt habe.
Mein Hafenteller (15 Euro) umfasst drei ziemlich große, für meinen Geschmack tendenziell zu lange gebratene, aber noch annehmbare Schweinefiletmedaillons von durchschnittlicher Qualität — eben so wie man so was in jedem Gasthaus wohl bekommt. Dazu gibt es Champignons, entweder aus der Dose oder jedenfalls so lange bereits in der Sauce eingelegt, dass sie den dosentypischen leicht bitteren Geschmack annehmen. Auch die Kässpätzle sind recht teigig, in dem Fall macht das aber auch Sinn und sie sind für meinen Geschmack das Beste an meinem Hauptgericht. Aber auch sehr mächtig, so dass ich Mühe hab, alles aufzuessen.
Wir kommen mit einer Biernachbestellung auf ca. 50 Euro — das ist für die Lage direkt am See und für den sehr guten Service ein angemessenes Preis-​Leistungs-​Verhältnis. Die Qualität der Hauptspeisen hat mich allerdings nicht ganz überzeugt.

Super Biergarten mit gutem Preis-​Leistungsverhältnis bei Bier und Essen. Wurstsalat allerdings nicht gut. Im Restaurant guter Fisch.

Allgemein
19:30
Es ist ein schönes Lokal und bis zu diesem Tag waren wir gerne Gast in dem Restaurant, leider war an diesem Abend ein schweres Gewitter und alle Leute gingen von draussen nach innen. Wir kamen einige Minuten vor dem Gewitter ins Lokal. Die Kellner sahen uns wohl doch es kam keiner zum bedienen, wir gingen zum Kellner und baten um die Karte. Nach 15 Minuten des wartens gingen wir ohne je einen Kellner am Tisch gesehen zu haben. Auch auf meinen direkten Brief an den Chef des Hauses kam nichts, ausser das kann ja mal passieren.
Schade…
Bedienung
Es ist ein schönes Lokal und bis zu diesem Tag waren wir gerne Gast in dem Restaurant, leider war an diesem Abend ein schweres Gewitter und alle Leute gingen von draussen nach innen. Wir kamen einige Minuten vor dem Gewitter ins Lokal. Die Kellner sahen uns wohl doch es kam keiner zum bedienen, wir gingen zum Kellner und baten um die Karte. Nach 15 Minuten des wartens gingen wir ohne je einen Kellner am Tisch gesehen zu haben. Auch auf meinen direkten Brief an den Chef des Hauses kam nichts, ausser das kann ja mal passieren.
Schade…
Das Ambiente
Es ist ein schönes Lokal und bis zu diesem Tag waren wir gerne Gast in dem Restaurant, leider war an diesem Abend ein schweres Gewitter und alle Leute gingen von draussen nach innen. Wir kamen einige Minuten vor dem Gewitter ins Lokal. Die Kellner sahen uns wohl doch es kam keiner zum bedienen, wir gingen zum Kellner und baten um die Karte. Nach 15 Minuten des wartens gingen wir ohne je einen Kellner am Tisch gesehen zu haben. Auch auf meinen direkten Brief an den Chef des Hauses kam nichts, ausser das kann ja mal passieren.
Schade…
Sehr schönes Lokal
Sauberkeit
Es ist ein schönes Lokal und bis zu diesem Tag waren wir gerne Gast in dem Restaurant, leider war an diesem Abend ein schweres Gewitter und alle Leute gingen von draussen nach innen. Wir kamen einige Minuten vor dem Gewitter ins Lokal. Die Kellner sahen uns wohl doch es kam keiner zum bedienen, wir gingen zum Kellner und baten um die Karte. Nach 15 Minuten des wartens gingen wir ohne je einen Kellner am Tisch gesehen zu haben. Auch auf meinen direkten Brief an den Chef des Hauses kam nichts, ausser das kann ja mal passieren.
Schade…

Meine Freundin hatte als Vorspeise eine Rinderkraftbrühe mit flädleschnecken und schnittlauch die ziemlich nach einer Fertigsuppe und zu faat schmeckte.
Als Hauptgang gabs für sie 2 Schweinerückenschnitzel mit Champignons in Rahm mit Gemüse und Spätzle. Die Schnitzel waren etwas zäh, die Rahmsose fertig Soße und die Spätzle 0815. das Gemüse war gut. Ich hatte carpaccio vom rindfilet in Kräuter und Pfeffer. als Hauptgang den hafenteller mit schweinemedaillions auf Käse Spätzle mit crème Champignons und röstzwiebeln. das carpaccio war in Ordnung. die Schweinemedaillions waren gut. in den KäseSpätzle zu wenig Käse. Rahm hat nach fertiggericht geschmeckt

Super Lage (direkt am Hafen). Wer Biergärten mag ist hier richtig.

Frühstück für 7 Euro mit guter Auswahl (viel Obst, etwas wenig Käse, dafür viel verschiedene Wurst) und der freundlichsten, schnellsten Bedienung, die wir am ganzen Wochenende erwischt haben. Sonntags mit Live-​Musik zum Frühschoppen (Eintritt frei), was vor der allerersten Tasse Kaffee für Nicht-​Morgenmenschen ein kleiner Schock ist, aber mal was anderes.

Ich gehe gelegentlich in der Hafenhalle (innen) was essen.
Es schmeckt super und der Service war auch sehr nett und schnell.
Das einzige, was mich ein bisschen stört ist, dass es für deutsche Verhältnisse
ein wenig teuer war. Aber ganz ehrlich, bei dem Essen kommt es auch nicht darauf an…
Ich werde sicher bald wieder einmal hingehen, vielleicht sogar mit Boot!

Die besten Kutteln in der Stadt, sehr schöner Garten, alles in allem nett

Mix aus Biergarten und Restaurant. Teilweise selber Getränke/​Essen holen, oder auf Empore sitzen mit Bedienung. Von einem Restaurant direkt am Yachthafen, in bester Lage von Konstanz, darf man erwarten, das das Ambiente top ist. Das wäre 5 Sterne.
Auf Empore sitzen und ein Bier trinken oder auch im Biergarten dafür auch 5 Sterne.
Aber! Nichts essen dort. Vor kurzem hat mal wieder der Chefkoch gewechselt. Es gibt dort zum Beispiel Käsespätzle mit Soss. Ein einfaches Gericht, was aber trotzdem über 8 Euro kostet. Bis jetzt haben wir diese Käsespätzle 4mal bestellt. Beim letztenmal extra erwähnt, bitte keine Teigklumpen.
Was bekommen wir: wieder Teigklumpen. Also wenn ein Koch nicht einmal Spätzle machen kann, dann sollte er besser Geschirr reinigen, statt Töpfe schwingen.
Leider liegen dann die Spätzle auch im Konverter vor sich hin, sodas der Käse schön durchgegrillt ist,
was zusammen mit den Teigklumpen eine sehr seltsame Variante darstellt von Kässpätzle.
Leider haben wir deshalb beschlossen, dort nichts mehr zu essen, nur ein Bier zu trinken. Bei dem Preis fürs Essen, der einfache Küche, die dort angeboten wird an Gerichte, darf man erwarten, das dies sauber gekocht ist. Kochgrundschule 1. Halbjahr. Dafür kein Stern.
Und vorsicht: Wenn gerade ganze Busladung reinmarschiert, dann ist der Service überfordert.
Wenn die Sonne scheint und alle Touristen, in Unkenntnis über das schlechte Essen, angelockt von
der Lage, dort reingehen, dann ist der Service überfordert. Dann kann man schon mal 35 Minuten warten und 10mal erwähnen, man möchte bezahlen. Dabei sind da viele Mitarbeiter beschäftigt. Aber eher nach dem Motto: Nimm Du ihn, ich habe ihn sicher. Dafür Null Sterne.
Deshalb ingesamt nur 2 Sterne. Meine Empfehlung, vorher etwas woanders essen und zum Bier/​Wein dorthin gehen dann.
Gruss Markus
p. s. kleiner Nachtrag: Vor 4 Wochen wurden die Bierpreise erhöht. Statt 3,60 Euro für ein Kristallweizen jetzt neu 3,90 Euro. Sehr Trinkgeldunfreundlich für die Mitarbeiter.

Gestern Abend war ich wieder in der Hafenhalle in Konstanz. Im Sommer kann man (hier gilt zwischen Restaurant und Biergarten, welcher immer Openair ist zu unterscheiden) draussen auf der Terasse sitzen und gutes bayerisches Essen geniessen. Die Preise sind, jedenfalls für Schweizer Verhältnisse schwer in Ordnung.
Ich hatte zur Vorspeise eine kleine Portion Rindscarpaccio mit Olivenöl, dunklem Balsamico und Parmesansplittern. € 8.50.
Zum Hauptgang hatte ich natürlich, wie immer, den Zwiebelrostbraten mit Spätzle. € 18.50.
Die Bedienung war sehr nett und zuvorkommend. Ich geh sehr oft hier essen wenn ich in Konstanz bin und kann’s nur empfehlen.

Grundsätzlich sagt mir die Speisekarte zu und das Essen ist auch in Ordnung. Allerdings halte ich eine Dreiviertel Stunde warten auf ein Weizen bei aller Geduld für zu lange! Insbesondere, wenn das Restaurant nur noch halb voll ist und die Bedienung Zeit zum Plaudern findet.
Die Lage ist toll und dass es Konzerte gibt auch. Aber eben, es wäre schön, wenn man bedient würde.

Wie der Name schon vermuten lässt, findet man die Hafenhalle direkt am Konstanzer Hafen in den ehemaligen Güterschuppen. Die einstige Funktion der Gebäude prägt natürlich auch das Innere: ein langer schmaler Raum, in dem man die Holzkonstruktionen belassen hat. Man kann aber auch draussen auf der seeseitigen Laderampe sitzen: angenehm im Sommer mit Blick auf die betriebsamen Hafenanlagen.
Die Küche bietet Regionales an. Nichts ist wirklich aufregend, aber die Leistungen sind gut und preiswert. Der Service ist freundlich und aufmerksam. Wartezeiten nimmt man deshalb gerne mal in Kauf, wenn der Schuppen gerade abends mal wieder knallvoll ist!
Leider vermisst man bei den offenen Weinen die sehr guten See-​Weine. Schade! Biergeniesser werden sich freuen: hier gibt es nämlich kultiges Augustiner vom Fass!
Unbedingt erwähnen muss ich den Biergarten: der Genuss in der warmen Jahreszeit, seeseitig vor dem Restaurant gelegen. Am späten Nachmittag ein wunderbarer Ort zum Entspannen bei einem Augustiner (oder mehreren). Hier bedient man sich selber; das Essensangebot ist biergarten-​typisch.

What is not to like about Konstanz anyway and this traditional local fare, large and well turned-​out restaurant on the waterfront does the job and more. The local fish sampler appetizer was excellent and the spaetzle and pork and cheese and fried onion and and and… with a local wine was triple plus good.

I had a great time during my day trip to Konstanz, half of which was spent at Hafenhalle! This establishment consists of 2 parts: a proper restaurant located inside which extends outdoors onto a patio, and a biergarten located just next to that.
PROS:
1) Large selection of Bavarian biers on tap: more than I cared to count or remember!
2) Prices are cheap: 3 Euros for 500 mL, 6 Euros for 1 L.
3) Outdoor seating right on the water!
4) Free wi-​fi!
CONS:
1) Absent & unhelpful service: I ordered a bretzel that unfortunately never came. Our waitress didn’t charge us for it either, but I saw her write it down with the rest of our order? Apparently they also have an English menu that she failed to tell us about.
2) Weird menu hours: It’s true we were here at a strange dining time of 3:30pm (the lull between lunch and dinner). However, they had a very limited menu for this time of the day, and the snack stand at the biergarten also stopped serving food! I really wished our waitress could have come through with that bretzel…
Overall, I blame the cons on my inability to speak German, and I wouldn’t mind coming back to enjoy more biers and that lovely view of the lake & dock!

Die Hafenhalle in Konstanz liegt, wie der Name bereits vermuten lässt, im Hafen von Konstanz. Das Restaurant hat sogar seinen eigenen Steg, sodass Gäste auch mit dem Bot direkt anlegen können. Diese Gäste sind sehr gern gesehen und es ist meist ein Reserve Tisch reserviert.
Klassisch für ein Restaurant am Hafen wird hier natürlich Fisch serviert — aber davon sollten sich nicht-​Fisch-​Esser nicht abschrecken lassen. Es gibt eine grosse Auswahl an Fleisch, Salaten und anderem.
Im Sommer sitzt man auf der schönen Terrasse ziemlich direkt am Wasser — einzig ein Fussgängerbereich trennt einem davon. Aber auch bei kalten Temperaturen lohnt sich ein Abstecher hierher, da der Innenbereich ebenfalls sehr schön hergerichtet ist.
Die Preise sind in Ordnung und die das Essen wirklich lecker!

Great atmosphere to be on weekends!

Heute war ich nicht das erste Mal in der Hafenhalle, mit Sicherheit aber das allerletzte Mal!!!
Speisen und Service sind katastrophal. Das Personal rennt gehetzt hin und her, ohne von den Gästen Notiz zu nehmen. Da kann ich von einem Besuch nicht nur warnen, sondern abraten. Schade um das Lokal an der schönen Lage am See. Trotz mehrmaliger Reklamationen ändert sich nichts. Man zählt wohl auf Laufkundschaft, die alles widerspruchslos hinnimmt. — Am besten vergessen!

Ein Biergarten am Hafen, was für eine perfekte Lage.
Weg vom Alltagsstress kann man sich hier in Ruhe hinsetzen (klar, das machen viele und schon wirds wieder etwas lauter) und das eine oder andere Bier geniessen.
Topküche darf man in einem Biergarten nicht erwarten, aber es gibt auf jeden Fall etwas, um sich neben den Augustiner Bieren noch an etwas fest zu halten.
Die Selbstbedienungstheken funktionieren erstaunlich gut und schnell.
Bei schönem Wetter ein toller Ort um nachmittags einen lange dauernden Abend einzuläuten. Oder um sich Abends hinzusetzen und zu schauen, wie lange man noch etwas bekommt. Einfach ruhig und relaxed.

Ein schöner Platz direkt am Hafen mit einer großzügigen Terasse mit direktem Blick auf den Sportboothafen.
Gegessen haben wir den Hafenhallenteller und den Salat mit Putenbruststreifen. Das gesamte Essen war unseres Erachtens auf den regen Tourismus ausgerichtet. Die Käsespätzle ertranken in der Sosse, dafür war das Schweinemedaillon trocken. Zudem war die Sosse mit Pilzen total verkocht und ohne jeden guten Geschmack. Der Salat war nicht mundgerecht angerichtet sondern lauter große Teile die man zuerst zurechtschneiden mußte um sie essen zu können. Das Dressing am Salat mußte man suchen.
Dafür wurden gesalzene Preise verlangt, weit über einem akzeptablen Preis,-Leistungsverhältnis.

Der Biergarten ist schön gelegen, direkt am Konstanzer Hafen, und auch weitläufig genug, so dass es nicht zu kuschlig wird. Zum Trinken der einen oder anderen Maß Bier ist es wirklich perfekt, die Selbstbedienung ist da auch durchaus noch angemessen.
Das Essen im Biergarten kann mich nicht ganz überzeugen (eher fettige Oktoberfest-​Kost), und gerade das Preis-​Leistungs-​Verhältnis stimmt hier für mich nicht.
(die Hafenhalle hat darüber hinaus noch ein Restaurant mit Terasse, hierzu kann ich nichts sagen, mein Beitrag bezieht sich nur auf den Biergarten)