Gaststätte Taverne Pan

Ein günstiges und ehrliches Wirtshaus. Hier kann man gut und günstig essen. Super Fleisch und lecker Fisch. Auch die Beilagen sind gut und reichlich. Und bestes Ruppaner Weizenbier. Dies ist meine Adresse in Konstanz.

Imam — Die gefüllten Melanzani, auf der Karte und Bestellung als Imam bezeichnet wird hier mit reichlich Gemüse und einem zusätzlichen Salat angeboten. Meine Frau und ich haben dieses Gericht an drei verschiedenen darauffolgenden Tagen probiert — einfach köstlich müssen wir eingestehen! Diese fantastisch zubereitete Speise hat uns auch veranlasst hier unsere Bewertung zu hinterlassen. Einziger Kritikpunkt: In Wien kenne ich das Gericht der gefüllten Melanzani als Imam Baildi (Der Imam fällt in Ohnmacht), ein in Griechenland verbreitetes Gemüsegericht aus gefüllten, geschmorten Melanzani. In Konstanz sagt man zu den Melanzani Auberginen und zum Gericht Imam was ich sehr schade finde, da der Legende nach der Imam (Vorbeter) ob des überaus köstlichen Geschmacks vor Entzücken in Ohnmacht gefallen ist, aus dem verkürzten Namen der Speise nicht mehr hervorgeht.

Gut bürgerlicher Grieche mit etwas gehobenen Preisen auf Grund der Touri-​Lage. Das Essen ist gut und reichlich. Kann man absolut empfelne. Einzig der Service besteht seit Jahren ausschliesslcih aus Studentinnen und ist daher schlciht unprofessionell, aber nicht unnet. Das Ambiente ist sehr angenehm.

Allgemein
Ist schon eine Weile her gewesen als ich das letzte mal beim Pan gegessen habe. Damals habe ich es sehr fettig und ölig in Erinnerung aber diesmals keines wegs. Die Speisen waren lecker und gut gewürzt. Man wird satt für wenig Geld.
Bedienung
Freundlich, zuvorkommend und aufmerksam. Alles wurde schnell gebracht und es waren keine langen Wartezeiten auf Trinken oder Essen.
Das Essen
Gut und günstig griechisch Style. Die Karte ist ein bischen puristisch und wenn man die Speisen nicht kennt muss man nachfragen was das heisst bzw. was man da bestellen würde. Die Speisen sind lecker und haben einen guten Geschmack.
Das Ambiente
Draussen kann man sehr schön sitzen im Sommer. Im Restaurant ist ein schöner Raum der mit ein bischen mehr Aufwand zu einem Schmuckstück gepimmt werden kann. Die Beleuchtung an der Decke ist wahrscheinlich aus der Steinzeit und dabei kann man bei diesen schönen Decken eine tolle Stimmung mit Licht erzeugen.
Sauberkeit
Sauber aber nicht übertrieben ist es innen im Restaurant. Die Weinkaraffe ist puristisch aus Alu und sieht aus wie ein Campinggeschirr.

Allgemein
Wer Student ist und nicht viel Geld ausgeben möchte, ist hier wohl richtig. Griechische Freundlichkeit sollte mach nicht erwarten. Das kennen wir von den griechischen Inseln anders.
Bedienung
Als Begrüßung kam die Ansage, es wird etwas länger dauern. Toll! Als ich nachfragte, was das bedeutet, hieß es: «die Küche ist nicht langsam aber ich bin alleine beim Bedienen» Es hing auch ein Zettel an der Scheibe «Freundliche Bedienung gesucht.» Das Mädel versuchte so gut wie möglich zu arbeiten… Aber ein freundliches Calispera wäre netter!
Das Essen
Wir hatten 1 x Lamm aus dem Ofen (ähnlich Kleftiko) und 1 x Calamares. Das Essen war soweit ok, wie von der Bedienung bei der Bestelllung bestätigt, jedoch nur aufgewärmt. Die Fleischportion war nicht sehr groß und hing leider noch lange in den Zähnen. Aus Griechenland (besonders in den Bergen) kenne ich das wesentlich besser.
Leider kann ich wegen der Allergie keinen Salat essen. Beim Bestellen fragten wir, ob es anstatt des Salats eine größere Portion gäbe. Die Frage wurde igrnoriert. Auch nach dem Essen gab als Kompensation keinen Ouzo, Raki oder ähnliches. So hat man also eine Minderleistung zum gleichen Preis erhalten.
Das lösen die meisten Restaurants wesetlich freundlicher und bieten einem eine kleine Vorspeise oder etwas Süßes an.
Das Ambiente
Altstadtflair. Leider war neben dem Tisch ein öffentlicher Mülleimer. Viele Studenten, daher recht laut. Keinerlei Dekoration, griechisches Amiente sieht anders aus. Der Chef sollte sich mal schöné Altstadt-​Restaurants in Rethymno oder Chania ansehen.
Sauberkeit
Es sah alles ok aus. Schön wären — wie in Griechenland — Papiertischdecken, die nach jedem Gast gewechselt werden. So kamm alles auf den blanken Tisch.

Allgemein
Wir haben dort spontan ein spätes Abendessen eingenommen.
Bedienung
Sehr freundliche und sehr aufmerksame Bedienungen. Auch unser Extrawunsch nach Zitrone zum Fisch wurde umgehend erfüllt. Die bestellten Getränke standen Ruck-​zuck bei uns. Auch beim Essen wurde freundlich nachgefragt, ob alles i.O. Ist.
Das Essen
Wir haben bei unserem Besuch Baby-​Calamari mit Reis und Salat für ca.10 € und Gavros (kleine Sardinen frittiert) mit Kartoffeln und Saziki für ca. 8 € bestellt. Die Menge der Portionen waren genau richtig. Beide Gerichte haben sehr gut geschmeckt, waren angenehm gewürzt. Die Calamari waren genau richtig gegart und haben frisch geschmeckt. Der Salat war frisch und knackig und es waren verschiedene Blatt-​salat-​sorten. Das Dressing hat sehr gut geschmeckt und ich möchte behaupten, dass es kein Fertigdressing war. Die sardinen waren frisch frittiert und hatten keinen fettigen Geschmack auch die Kartoffeln waren frisch zubereitet und nicht einfach nur aufgewärmte Kartoffeln aus dem Glas.
Das Ambiente
Draußen lässt es sich sehr gemütlich sitzen. Besonders an einem warmen Sommerabend kann man sehr schön griechisches Essen genießen. Auch drinnen sitzt man ungestört zum Essen in typisch griechischem Ambiente.
Sauberkeit
Alles sauber

Auch
wenn das Pan etwas abseits in der Konstanzer Altstadt liegt, ist es doch wohl bekannt
und vor allem abends schnell voll. Da die Taverne allerdings ab elf Uhr durchgehend
geöffnet hat, kann man azyklisch genießen: da findet sich dann doch meist ein freier
Tisch. Das
Ambiente in dem Gewölberaum ist einfach nur schön. Auch die Einrichtung ist sehr
stimmig: den sonstigen üblichen Griechenkitsch sucht man hier vergeblich. Das Mobiliar ist einfach gehalten und zweckmäßig. Die Atmosphäre ist angenehm,
wofür auch der meist gute Service sorgt. Die Küche liefert das, was man beim Griechen
erwartet, in brauchbarer Qualität. Wir
sind hier gerne!

Wie bereits unser Vorredner beschrieben hat, konnten auch wir von weitem nicht erkennen, dass es sich hier um griechisches Restaurant handelte. Erst ein Blick auf die im Schaukasten ausgehängte Karte half uns weiter und wir konnten uns bewusst fürs Griechisch essen entscheiden.
Wir fanden einen netten Platz draußen, wo uns die mangelnde griechische Einrichtung weder auffiel noch störte. Musik kam von einem Straßenmusiker, der direkt neben dem Restaurant deutsche Lieder zum Besten gab.
Die Bedienung kam schnell, wir bestellten Radler und vertieften uns in die umfangreiche (n) Speisekarte (n). Uns irritierte dort weniger die nicht chronologiche Sortierung als vielmehr die Tatsache, dass einige Gerichte auf mehreren der Karten vorkamen. Am Ende konnten wir uns aber doch entscheiden und sowohl die gewählte Lammkeule mit Okraschoten als auch die Mousaka waren sehr lecker. Das Lamm war sehr zart, die Mousaka wurde mit leckerem Tzaziki serviert und beide Portionen waren angenehm in ihrer Größe.
Insgesamt ist der Grieche unbedingt zu empfehlen: Auch weil er nicht so überbordend griechisch eingerichtet ist, aber vor allem wegen der umfangreichen und leckeren Speisekarte, die auch Gerichte umfasst, die der Standard-​Grieche um die Ecke nicht hat.

We had a hard time finding restaurant recommendations in Konstanz before our trip, so for the most part we were winging it when it came to mealtimes. This place caught our eye with its shady outdoor tables in the walking district of the old town. What first was meant to be a short coffee stop turned into lunch after we had a look at the tasty-​sounding extensive Greek menu. We ordered an assortment of appetizers and main courses, and were happy with everything we received. Nothing was blow-​your-​mind amazing, but the meal definitely fell into the «successful lunch» category. Which, when flying blind in a touristy town, feels like a bit of a triumph.

Das «Pan» liegt mitten in der Konstanzer Altstadt in einer abgelegenen, engen Gasse. Es ist umgeben von mittelalterlichen Häusern und weiteren kleinen Restaurants und Weinstuben. Man kann draußen sehr angenehm sitzen. Der Service ist durchweg freundlich und zuvorkommend. Die Speisen sehen schmackhaft aus und schmeckten durchaus lecker. Insgesamt erfüllt das «Pan» alle Erwartungen, die man an eine griechische, bodenständige Taverne stellt. Insgesamt sehr empfehlenswert.

Was soll das sein? Eine Bierstube? Gutbürgerliche deutsche Küche? Ein Café? Nix da, die Taverne Pan gibt sich als griechisches Restaurant aus. Erkennbar ist dies erst bei einem Blick auf die Karte, sowohl die Hausfassade, die Beschilderung und auch die Einrichtung lassen den Gast im Unklaren darüber, wo er eigentlich gelandet ist. Denkbar ungünstig, denn als Gast würde man gerne wissen, was man isst, und möchte seinen Gaumen nicht einfach dem Schicksal überlassen. Im Gegenzug hätte das Lokal wohl einige Gäste weg, wenn es sich als griechisches Lokal ausgeben würde. Was gibt es eigentlich zu verstecken? Denn das Essen ist gut. Sehr gut sogar. Die Sardinen sind stark im Geschmack, frisch, gut gesalzen und gerade in Begleitung der Zitronensauce einfach ein Genuss, der Tintenfisch lässt sich genauso beschreiben. Auch die Pommes sind anständig und nicht pappig, könnten allerdings noch ein Stückchen krosser serviert werden. Lediglich das mitservierte Tzaziki fällt etwas fad und zu joghurtlastig aus. Man muss jedoch zu Gute halten, dass wenigstens genügend Tzaziki auf dem Teller ist, und nicht schon nach drei Pommes weg ist. Die Portionen sind allgemein schön groß gehalten, ohne in übertriebene American-​XXXL-​Dimensionen abzusinken. Der Krautsalat, der ebenfalls zu den Speisen dazugehört, ist ebenfalls hervorragend, wenngleich es etwas irreführend ist, dass er nicht auf der Karte als Beilage aufgeführt ist, ein Krautsalat jedoch einzeln erhältlich ist und man vom Personal bei der Bestellung von eben jenem Krautsalat nicht darüber informiert wird, dass der Krautsalat auch beim Hauptmenü dabei ist. Man zehrt also ungewollt doppelt davon. Ist nicht weiter schlimm, ließe sich aber einfach vermeiden. Die Karte besteht übrigens aus einer Hauptkarte, einer Extrakarte und einer Extra-​Extrakarte. Die Nummerierung dient auch eher der Verwirrung, denn die Nummern der Gerichte sind nicht chronologisch geordnet, sondern wild durch die drei Karten verteilt. Von dieser Kleinigkeit abgesehen ist die Karte wirklich gut sortiert, sie bietet sowohl spannende Gerichte, die in Deutschland nicht weit verbreitet sind, als auch Gyros oder Souvlaki von verschiednen Tieren. Auch die Vorspeisenliste hat eine gute Länge und weiß auch qualitativ zu überzeugen, gerade die Muscheln wissen da zu überraschen. Fünf Punkte also für das Essen im Pan. Aber was soll diese Außendarstellung? Klar, es ist schön, mal nicht in einem von allen Klischees in Form von Servietten, die Deutsch-​Griechisch-​Dolmetscher spielen, griechischen Säulen und pseudogriechischen Krakelschriftzügen erschlagenen Restaurant zu sitzen, aber das schließt ja nicht aus, das Restaurant doch ein bisschen stilvoller einzurichten als nur mit ordinären Holztischen und –wänden. Die Taverne schimmert da nicht ansatzweise durch. Es ist also schöner, draußen zu sitzen. Trotzdem, ich gehe gerne im Pan essen, die Speisen sind raffiniert zubereitet und repräsentieren die griechische Küche so, wie sie repräsentiert werden sollte. Good job!

Wir sind kurzentschlossen am Samstagabend ins Pan zum Essen. Zum Glück hatten wir 2 Stunden vorher angerufen und ein Tisch reserviert, da das Restaurant sehr gut besucht war. Reservierter Tisch war schnell gefunden und die Bedienung brachte dann auch schon die Speisekarten. Nach angemessener Zeit wurde die Bestellung aufgenommen und dann auch direkt die Getränke serviert. Vorspeisen kamen auch recht schnell, was aber keinen negativen Einfluss auf die Qualität hatte. Nachdem wir die Vorspeisen gegessen hatten, kamen auch die Hauptgerichte genau passend. Alles sehr nett angerichtet und perfekt gegrillt oder auch gebraten. Also alles in allem eine gute Empfehlung.