Classificação do local: 3 Karlsruhe, Baden-Württemberg
Wir waren abends da aber durften tzd die mittags Menü bestellen. Ich hab Reis mit unagi bestellt. Das kostet 14 Euro. Da war auch Suppe und Salat dabei. Richtig satt wird man nicht aber es war sehr lecker. Deswegen habe ich noch mal die spiderman Sushi bestellt. 20 euro für 8 Stücke. Richtig lecker! Die hausgemachte Eistee war übrigens auch sehr gut. Aber die Bedienung war leider nicht so gut wie ich erwartet habe. Die waren auch alle Chinesen statt Japanern. Ausserdem war sah die Toilette billig und nicht sehr sauber aus.
Carsten M.
Classificação do local: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Das Mittagsmenü ist ein Preis-Leistungshammer. Für unter 10 Euro bekommt man Miso-Suppe, Salat, Hauptgericht und Obst und Sesambällchen.(Und wer das alles auch noch schafft bekommt von mir Respekt.) Es hat sehr gut geschmeckt und das in einem Top-Ambiente. Ich muss dringend noch die Abendkarte probieren.
RK User (roni…)
Classificação do local: 3 Baden-Baden, Baden-Württemberg
Allgemein Mehr Schein als Sein! Das Sushi Restaurant Kaiseki ist leider keine Esskunst! Bedienung Nette Kellnerin die alle Speisen genau erklären konnte und sehr freundlich war. Das Essen Da ich sehr gerne und oft Sushi essen gehe habe ich gleich zugegriffen als es ein Groupon Gutschein für dieses Sushi Restaurant gab. Leider muss ich gleich sagen das ich mir das hätte sparen können. Ich würde gerne was anderes sagen aber das war mit Abstand das schlechteste Sushi das ich je gegessen habe! Trotz schönem Ambiente und sehr schön angerichteten Speisen. Da gibt es nicht mehr viel zu sagen. Wer Sushi kennt und mag weiss das der Reis und die Qualität des Fisches das wichtigste ist. Beides lässt zu wünschen übrig. Der Reis war durchgekocht und matschig und ohne Geschmack. Wo war die Essig Zucker Mischung? Der Fisch, z. B der Lachs war eine merkwürdige Qualität. Sowas habe ich noch nie gegessen. Sah komisch aus und hat auch so geschmeckt. Wir hatten Inside Out Sushi mit frittierter Garnele. Naja. Mit dem Gutschein konnte man es sich nicht aussuchen. Ich finde das passt nicht aber gut. Mit Avocado(zu hart), Surimi und einer asiatischen Mayonaise. Ich habe das so ähnlich schon mal gegessen. Das aber war, ich kann es nicht anders sagen, eklig. Alles hatte einen komischen Beigeschmack, war nicht richtig gewürtzt und ist auseinandergefallen. Aber das schlimmste war die Sojasauce. Kann sein das die selber gemacht worden ist. Sowas von eklig. Ich bin richtig enttäuscht von sowenig Sushi Kenntnis eines Sushikochs. Schön anzusehen aber nicht schön zu essen. Was hat der sich dabei gedacht? Dazu gab es eine Miso suppe die wie immer langweilig geschmeckt hat und einen kleinen Salat mit einer Mayo Erdnusssauce. Tut mir leid. Aber auch das war nicht gut. Das einzige Positive war die Bedienung die sehr freundlich war, das Ambiente und das Anrichten der Speisen. Über die anderen warmen Gerichte kann ich nichts sagen da erst garnicht ausprobiert. Ich bin nur froh das es noch soooo viele andere Sushi Restaurant s gibt weil ich Sushi lieeeeebe! Dieses Restaurant abere kann ich wirklich nicht empfehlen! Und noch eine Anmerkung. EIne schöné Speisekarte wäre schöner als zwei blöde Tablets!
J. P.
Classificação do local: 4 Karlsruhe, Baden-Württemberg
Wir waren zu fünft im Kaiseki und es hat uns allen geschmeckt. Das Lokal ist sehr schön eingerichtet; ruhiges, schlichtes Ambiente und angenehme Hintergrundmusik. Die Bedienung war wirklich sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. Neben den angebotenen Menüs, die über ein Tablet bestellt werden, haben wir auch einzelnes Sushi bestellen können. Einige von uns hatten Misosuppe oder Seetangsalat als Vorspeise, bei dem Menü war ein Salat dabei. Der Seetangsalat war raffiniert mit Krabbenfleisch garniert und schmeckte nicht ganz wie den, den man üblicherweise bekommt und auch fertig im Asialaden kaufen kann. Das Salatdressing vom grünen Salat war eine total interessante und leckere Art von Erdnusssoße. Wir haben außerdem als Vorspeise drei Portionen Tempura bestellt die lecker knusprig und nicht pappig waren. Die verfügbaren Sushi-Sorten sind vielseitig: von den Klassikern wie Ei, Lachs, Thunfisch und Ebi(keine Amaebi und Hotategai!), gibt es Aal, Ente, Rind, gegrillte Fisch-Varianten und alle möglichen Insideout Rollen. Einen kleinen Abzug gibt es für die Zeit die es gedauert hat bis das Essen kam. Wir haben natürlich zu fünft viel bestellt und davon nur ein Menü, also musste alles nach unseren Wünschen erstellt werden, aber mit insgesamt über drei Stunden hätten wir es nicht eilig haben dürfen. Hatten wir nicht und wir haben den Abend sehr genossen, daher war es auch kein Problem. Trotzdem haben alle anderen Gäste die nach uns kamen vor uns ihr Essen bekommen. Es haben bei uns auch zwei Sachen gefehlt, die wir nachbestellten, die kamen aber auch innerhalb kürzester Zeit. Der Fisch war geschmacklich prima, die Nigiri Sushi waren für meinen Geschmack etwas zu groß und meistens kaum mit einem Bissen zu essen. Preislich kann man überhaupt nicht klagen, mit allen möglichen Getränken, Vorspeisen, Hauptspeisen nach Wunsch und drei Nachtischen jeder etwa 30 €. Und eine hervorragende Qualität! Die Bedienung hat uns auch noch zwei Mal Kaffee, Tee und Nachtisch aufs Haus angeboten. Mit der Rechnung haben wir noch eine VIP Karte bekommen, die uns in Zukunft 10% Nachlass gewährt :) Danke!
Susanne B.
Classificação do local: 3 Karlsruhe, Baden-Württemberg
Allgemein Wir hatten einen Tisch reserviert und der war dann auf einer Empore in einem abgeschirmten Raum mit einem niedrigen Tisch, ohne dies vorher mit uns abzusprechen. Frauen sitzen dort normalerweise mit unterge-schlagenen Beinen, das Gewicht auf den Fersen lastend und Männer im Schneidersitz. Dies ist nicht nur für Europäer, sondern auch für viele Japaner auf Dauer recht unbequem. Deshalb war unter dem Tisch der Boden ausgeschnitten und man konnte dann relativ normal sitzen, wenn man gelenkig genug ist. Eine herkömmliche Speisekarte sucht man vergebens, man bekommt einen Tablet-PC und bestellt auch hiermit, was durchaus gewöhnungsbedürftig ist, aber ganz gut klappt. Wir wurden gefragt, ob wir später zusammen oder getrennt zahlen wollen und haben dann für 5 Personen 3 Tablets bekommen, schlecht nur, dass nicht genügend Geräte da sind und gegen später bei uns am Tisch 2 Geräte wieder geholt wurden. Da gibt es Verbesserungsbedarf, auch war die Programmierung nicht auf dem neuesten Stand der aktualisierten Speisekarte. Bedienung Zur Begrüßung haben wir eine Tasse grünen Tee mit etwas Zitrone bekommen, mir persönlich hat er nicht geschmeckt den anderen schon. Naturgemäß ist eine japanische Speisekarte sehr erklärungsbedürftig, dies wurde anfangs auch ganz gut gemacht. Nachden sich das Lokal aber gut gefüllt hatte, hatten wir u.a. auch eine Bedienung mit sehr mangelhaften Deutschkenntnissen, was prompt zu Essensverwechselungen an unserem Tisch führte. Eigentlich hätte das durch die Bestellung mit unterschiedlichen Tablets, die wir bei der 1. Bestellung ja noch hatten, nicht passieren dürfen. Das Essen Wir hatten 2x das Menü(37,90 €), Tintenfischsalat, Frühlingsrolle mit Krabben gefüllt(Preise jeweils um 5 €), Schweinefleisch mit Honig und Hühnerfleischspieße(5,90 € und 6,90 €) dazu Reis(1,50 €), Regenbogen Sushi(à la Surprise) und Sushi mit Schweinefleisch(je ca. 17 €). Manche Gerichte haben mir total gut geschmeckt wie der Tintenfischsalat mit Ingwer, sehr exotisch und die Frühlingsrolle mit Wasabi, anderes wie das zu lange gebratene Schweinefleisch mit Honig nicht. Auch das grüné Tee-Eis war nicht wirklich gut, das können die Italiener besser. Bei den Menüs war die Wartezeit zwischen den Gängen teilweise ziemlich lang und die Austern, schön auf einer Eisschale serviert, hatten keine Flüssigkeit in der Schale, schade. Fazit: Die essbare Kunst(Eigenslogan) hat mich nicht wirklich überzeugt. Nun denke ich aber, dass es ziemlich schwierig für eine(n) Europäer(in) ist, japanische Kochkünste objektiv zu bewerten. Schade auch, dass es nur ein Menü für 37,90 € und ein vegetarisches Menü für 20,90 € gibt. Da sollte es noch etwas dazwischen geben. Das Ambiente Der vordere Teil des Restauranrs sieht ganz gut aus, der abgeschirmte Teil mit den Papierwänden hat etwas von selbst gebasteltem. Sauberkeit Das Restaurant wirkt gepflegt, die Toiletten nicht.
T. T.
Classificação do local: 4 Karlsruhe, Baden-Württemberg
Das Ambiente ist hell und schön, der Service gut. Wir haben uns für die Empfehlung des Chefs entschieden, 8 Gänge-38 €. Das Essen war mit Ausnahme des Rinderfilets sehr gut. Das Rinderfilet war bei einem von uns lecker und zart, bei den anderen 2 leider total sehnig und zäh, es war bestimmt vom Endstück. Wr hätten etwas anderes erwartet für den Preis… Aber sonst war alles sehr gut, man wird echt satt nach den 8 Gängen. Die könnten zwar etwas bisschen schneller kommen, wenn man das aber der Bedienung sagt, dann geht’s auch! Fazit: gerne wieder!
RK User (lakuis…)
Classificação do local: 5 Karlsruhe, Baden-Württemberg
Allgemein Mein Freund und ich haben dieses Restaurant soeben ausprobiert — DERWAHNSINN. Wir waren kurz vor 18Uhr da — und zu dem Zeitpunkt die ersten Gäste– aber binnen einer halben Stunde war das Lokal nahezu voll. Die ersten(positiven) Sachen, die uns aufgefallen sind: Es gibt«Menu-Fotos» in der modernen Tablett-PC-Karte, was gerade für Leute, die zum ersten Mal japanisch essen gehen, seeeeehr vom Vorteil ist; das Personal und die Einrichtung sind relativ authentisch, so tragen die Bedienungen Kimonos und es gibt auch Sitzbereiche mit niedrigen Tischen, japanischen Stühlen, die durch ein Separee abgetrennt sind. Es emphielt sich auf jeden Fall dieses Restaurant auszuprobieren und einen Fotoapparat wegen den Essenskreationen mitzunehmen. Aber: Für Studenten, Hartz4ler etc sehr wahrscheinlich zu teuer. Bedienung Was soll man zum Service sagen: TOP. Freundlich, zuvorkommend, aufmerksam, in hübsche Kimonos gekleidet, hilfsbereit, vor allem eine Bedienung war so unauffällig unsichtbar anmutig, aber dann doch immer da, wenn man sie brauchte. Das Essen Das Essen war eine Ode an Geschmack & Ästhetik. Wir haben gegessen: Tofu, Meeresfrüchtefrühlingsrollen, gebratenne Riesengarnelen, Sesam-Rinderrouladen, Schweinsteak in Honig-Sesam-Soße(löste bei mir das gleich Gefühl aus, wie wenn der Lieblingsverein ein Tor schießt), Austern sowie als Desert: Sesam– und grüner Teeeis. FAZIT: Bei jedem Essen hatten wir das Gefühl, in ein Kunstwerk reinzubeißen. Das Essen kam zwar nicht gleichzeitig, aber da ich mal in der Gatsro gearbeitet habe, weiß ich, dass es irgendeinen Grund dafür geben muss– kein Koch macht das mit Absicht. — oder: ich habe die japanische Essenskultur noch nicht durchschaut und das gehört so. A propos Koch: Das Essen wird in einer offenen Küche vor den Augen der Gäste zubereitet. Das Personal kennt sich mit ihren Gerichten aus und kann auch gut beraten. Bestellt wird es über oben erwähnte Tablett-PCs, die nahezu selbsterklärend funktionieren. Das Ambiente Das Ambiente war sehr angenehm. Wie erwähnt, verfügt das Restaurant über original japanische Separees mit japanischen Möbeln. Generell kein Schnickschnack, keine Orchideensammlung, bisschen Bonsai hier und da. Seeeehr schönes japanische Geschirr. Nicht zu laut. Sauberkeit Ob man in dem Raum operieren kann, weiß ich nicht, aber sauber war es auf jeden Fall.
RK User (brummb…)
Classificação do local: 5 Karlsbad, Baden-Württemberg
Allgemein Wir sind auf das Kaiseki Restaurant, das im November 2013 in der Karlstraße 58 in Karlsruhe eröffnet wurde, aus Anlass einer vorweihnachtlichen Einkaufstour an einem Samstag praktisch«en passant» aufmerksam geworden. Da wir an diesem Tag unser Mittagessen bereits in einem anderen Lokal zu uns genommen hatten, beschlossen wir, bei nächster Gelegenheit dieses neue Lokal zu testen. Am 4. Adventssonntag war es dann soweit: Wir reservierten zuvor telefonisch einen Platz für zwei Personen, was aber nicht nötig gewesen wäre, da das Kaiseki wohl noch nicht sehr bekannt ist und nicht voll besetzt war. Das Kaiseki ist sowohl mit öffentichen Verkehrsmitteln(Straßenbahnhaltestelle in unmittelbarer Nähe) als auch mit dem Auto sehr gut zu erreichen. Freie Parkplätze gab es(jedenfalls am Sonntag) jede Menge. Unser Fazit: man hat uns im Kaiseki sehr verwöhnt. Service, Essen, Getränke und Ambiente haben sich gute bis sehr gute Noten verdient(siehe Detailbewertungen). Besonders hervorzuheben ist auch die sehr gute Auswahl an Weinen aus Baden und Frankreich mit einem mehr als fairen Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir werden sicher bald wieder das Kaiseki besuchen! Bedienung Begrüßung und Betreuung durch das Personal lassen keine Wünsche offen. Wir wurden von einem sehr freundlichen und höflichen Kellner zu unserem Platz begleitet. Er zeigte und erklärte uns die«Speisekarte» — für jeden Gast ein Tablet mit WLAN-Verbindung zur Theke/Küche! Speisen und Getränke kann man nach Art eines Onlineshops auf dem Touchscreen anschauen, in einen Bestell-Warenkorb legen und anschließend die Bestellung abschicken. Aber keine Angst: wer damit nicht zurechtkommt, kann auch«ganz normal» beim Personal bestellen. Alle Fragen werden sehr höflich und freundlich beantwortet. Beim Abräumen und Servieren wird mit echtem Interesse gefragt, ob alles OK ist. Das Essen Meine Frau und ich entschieden uns für das Menü «Bambus» für 20,90EUR. Wir haben es nicht bereut! Wunderbare leichte japanische und wohlschmeckende Gerichte, vom Koch sehr kreativ zubereitet und auch sehr schön fürs Auge angerichtet. Die Menüfolge startete mit einer Suppe, die nach unserem Geschmack etwas mehr Würze hätte vertragen können. Im Laufe des Menüs erkannten wir aber, dass die Küche das wohl mit Absicht so geplant hat, denn von Gang zu Gang bekamen die Gerichte mehr und mehr«Pepp». Auf die Suppe folgte Spinatsalat mit frittiertem Tofu — ein leckerer Appetitmacher! Dann kam das erste Highlight — eine mit Pilzwürfeln gefüllte Tomate, mit Käse überbacken und in einer wunderbar pikant abgeschmeckten Sauce. Köstlich! Es folgten in Tempurateig frittierte Gemüsestreifen(Paprika, Pilze), die man in zwei verschiedene leckere Saucen dippen konnte. Lecker! Den Reigen der Vorspeisen rundeten zwei Spießchen mit Pilzen ab. Unser persönliches Highlight war die 1. Hauptspeise: Kräutersaitlinge mit grünem und weißem Spargel, serviert auf einem heißen Stein mit einer braunen Sauce, die einfach nur köstlich schmeckte und vor unseren Augen auf dem heißen Stein vor sich hin brodelte und zischte und von Sekunde zu Sekunde durch den Reduktionsvorgang immer besser schmeckte. Die zweite Hauptspeise bestand aus verschiedenen leckeren Sushivariationen. Leider war kein Fisch dabei. Vielleicht lag es daran, dass man unsere anfangs gestellte Frage nach veganen Gerichten falsch verstanden und uns für «strenge» Veganer gehalten hat. Das Dessert bestand aus leckerem Sesameis, garniert mit einem Stück Melone und einem süßen Gebäckhappen. Das Ambiente Beim Betreten des Lokals fällt die helle, moderne und — im Gegensatz zu so manch anderen asiatischen Restaurants — überhaupt nicht kitschig anmutende Einrichtung auf, in der wir uns auf Anhieb wohlfühlten.