Galerie Café

Ich kann mich meinem Vorschreiber Ricoröder nur anschließen. Wir waren schon häufiger da, haben die guten Torten genossen und der Service war meist etwas fahrig.
Letzten Sonntag wurden wir erst übersehen, nach Aufforderung wurde unsere Bestellung aufgenommen, diese war dann falsch und der gewählte Kuchen war auch nicht mehr da, weil den Gäste bekommen haben, die nach uns eingetroffen sind. Als wir unsere Kritik äußerten hieß es nur: Kann ja mal vorkommen!
Fazit: 30 Minuten für die Katz’ und ein Service, der gar nicht geht!

Waren heute da. Nach 20 Minuten kam nach Aufforderung die genervt Kellnerin. Wir hatten eine Marzipan-​Nuss-​Torte, né heiße Schokolade und einen Espresso schmeckte wirklich großartig! Leider kam die Bedienung auch als wir gehen wollten wieder nicht Kurz: Torte & Getränke sehr gut, die Bedienung und der Service beschissen!!!

Superschönes Ambiente, sehr liebevoll eingerichtet, so etwas ist heute
kaum noch zu finden. Wie bei Oma und trotzdem irgendwie modern.
Der Apfelkuchen ist ein Knaller, genauso wie die Buchweizentorte, laut
Aussage der Besitzer alles hausgemacht. Das schmeckt man!
Das Personal ist höflich ohne aufdringlich zu sein.
Eine gute Empfehlung, wir kommen wieder!

Mitten im malerischen Jork liegt in einem nicht ganz so malerisch erbauten aber dafür um so schöner bewucherten kleinen Haus das Galerie Café. Der sonntägliche Andrang zeugt von der Beliebtheit der Institution bei den Einheimischen, die hier ihre Beleibtheit mit riesigen Torten des Hauses pflegen bereits am Eingang werden preisgünstige Kombinationen angepriesen. Die Werke sehen auch wunderbar aus, allerdings kamen wir direkt von einer ausgiebigen Mahlzeit, so dass wir auf Essbares verzichteten. Tee und Kaffee waren durchschnittlich gut, die heisse Schokolade eher in den unteren Kategorien der Palette anzusiedeln (³⁰⁄₁₀₀), wahrscheinlich hätten wir doch den Kuchen testen sollen? Stattdessen sahen wir uns um, bewunderten die plüschige Einrichtung und eine Flut von Malereien, die hier anscheinend wechselnd ausgestellt werden, wobei wir nicht so recht wussten, ob bei den jetzigen Werken jemand die Dekoobjekte aus dem Ikeakatalog Strich für Strich abgemalt hatte oder ob Ikea die hiesigen Werke abgepaust hat. In jedem Fall waren all die plakativen Tulpenblüten und Weinflaschen eine Nummer zu dekorativ für das Café– wir alle hätten für kleinformatige Zeichnungen oder zumindest feinstrichigere Malerei plädiert, die dem Raum sicher besser täten. Die Preise waren aber im Endeffekt einigermaßen günstig, so dass man bei Gelegenheit wiederkommen und (vielleicht mit anderem Wandschmuck?) von den Torten probieren könnte /​sollte /​würde