Don Robert

Selten eine so überzeugende und leckere Auswahl an Tapas gegessen. Freundlicher Service und tolle Atmosphäre!!!

Wir haben auch am sehr späten Abend noch die volle Auswahl aus der Karte bekommen. Alles war sehr lecker, heiß, frisch, schön angerichtet. Getränke alles in bester Ordnung. Ein echter Traum die sehr herzliche und aufmerksame Bedienung, die uns über den Abend begleitet hat. Preis vollkommen i.O. :-). Danke, gerne wieder!

Also hier waren wir bereits des Öfteren. Schönes Ambiente. Das Essen sehr gut, Tapas sind lecker. Allerdings alles in allem auch etwas teuer. Service in Ordnung. Reservierungen bisher immer problemlos und freundlich. Nur parken ist echt schwierig dort. Ansonsten kann man das Restaurant weiter empfehlen.

Ich war zu Besuch in Heidelberg und bin durch Zufall bei Don Robert gelandet. Ich kann das Restaurant nur wärmstens empfehlen: Hier stimmt alles, die Atmosphäre ist authentisch und gemütlich, die Bedienung klasse (sehr freundlich, schnell und zuvorkommend) und das Essen /​die Weine sind einfach grandiose!

Atmosphäre gut, Personal freundlich, wechselndes Tagesmenu. Tapas sind in ordnung, nichts ungewöhnliches eher Standard. Hauptspeisen waren mittelmäßig. Ich hatte gegrillte Garnelen, die von der Konsistenz und «Saftigkeit» nicht gut waren (habe prinzipiell nichts gegen tiefgekühlt). Die Merguez meiner Freundin waren gut, sehr aromatisch.
Insgesamt in ordnung, kann man machen. Für den Preis kriegt man jedoch in heidelberg deutlich bessere Qualität.

Unglaublich leckeres Essen, sehr gut gewürzt und abgeschmeckt. Die Dips waren frisch und schmecken sehr selbstgemacht. Die Miesmuscheln und die Aioli waren schön knoblauchlastig. Die Meeresfrüchte und das Fleisch waren auf den Punkt gebraten, bis auf das Hühnchen zum Salat, was etwas trocken war. Alles in allem ein perfekter Abend, unbedingt reservieren, wenn man nicht erst um 22 Uhr einen Tisch bekommen will.

Wir wollten mal eine Alternative ausprobieren zu der sonst «üblichen» Mittelmeer Gastronomie und hofften auf einen schönen genußvollen Abend.
Was soll man sagen, alles was hier gereicht wird, von lauwarmen Softdrinks bis hin zu zusammengewürfelten Essenszusammenstellungen, alles das hat nichts mit der Küche Spaniens oder eines anderen Landes an der Mittelmeerküste gemein. Unangemessene Wartezeiten für’s Essen, Getränkenachbestellung nurch durch Eigeninatiative und Gang an die Theke, den Kellner hat man erst da wieder gesehen.
Gut 45 min. auf Vorspeise warten, 20 min. zum Hauptgericht und nochmal fast 30 min. auf die Rechnung warten «ist durch die Bank» eine Frechheit.
Ach eigentlich habe ich gar keine Lust mich weiter auszulassen, nur noch soviel, es war erbärmlich schlecht und unangemessen teuer. Jede Uni-​Mensa bietet bei ihren Themenwoche mehr bei besserer Qualität.
Oh ja, das Bier in Flaschen war ok, obwohl auch hier nicht wirklich kühl.
Fazit, das wars, wir werden «Don Robert» sicher nicht mehr mit unserem Besuch beehren.

Wir gehen seit der Eröffnung des Don Robert regemäßig dort Essen. Unser Fazit: Sehr professioneller und freundlicher Service, der Inhaber ist jeden Tag selbst vor Ort und für seine Gäste ansprechbar, gleichbleibend kreative und äußerst leckere Küche (wechselnde Tageskarte mit saisonalen, stets frisch zubereiteten Gerichten), gute Getränkeauswahl und sehr gepflegtes mediterranes Ambiente. Unbedingt reservieren, da das Restaurant stets sehr gut besucht ist. Wir hoffen, dass das Don uns noch lange erhalten bleibt!

Bodenlos unverschämter Service, Essen ok aber teuer!
Normalerweise schreibe ich nie Bewertungen aber in diesem Falls war die Erfahrung so schlecht, dass ich mir die Mühe mache:
Vorweg sei noch erwähnt, dass wir dort einen Geburtstag gefeiert haben und deshalb für 9! Leute reserviert hatten. Zwei Päärchen von uns hatten den Schlemmerblock dabei. Was sofort negativ auffiel war, dass der Tisch dafür etwas klein war und nicht genügend Stühle bereitstanden.
Zu Beginn war trotzdem alles in Ordnung, der Service war ok und die Getränke kamen relativ schnell. Ab dann hat man von den Kellnern nichts mehr gesehen… und auch sonst nichts mehr. Das Essen hat geschlagenen 1 ½ Stunden gedauert und das obwohl wir nur Tapas und eine Grillplatte bestellt hatten. Als wir nach einer Stunde nachfragten sagte der Keller, er schaue nach dem Essen und hat sich dann anschließend nicht mehr blicken lassen… wir haben keine Info erhalten, wie es noch dauert etc…
Nach 1 Stunde und 20 min sind wir wieder zu einem Kellner gegangen (es kam ja keiner zu unserem Tisch) und haben die Rechnung verlangt. Wir wollten die Hauptgerichte nicht mehr, da die meisten inzwischen schon keinen Hunger mehr hatten. DANN hieß es plötzlich, dass in 2−3min das Essen kommt.
Soweit so gut, das kann in den besten Restaurants passieren. Klar ärgert man sich darüber aber wenn sonst alles stimmt kann man darüber hinweg sehen. Was aber der Gipfel der Unverschämtheit war ist, dass wir zu keinem Zeitpunkt auch nur ein Wort der Entschuldigung gehört haben. Im Gegenteil, die Kellner wurden immer unfreundlicher.
Das Essen selbst war ok allerdings für die Qualität und Auswahl der Speisen doch recht teuer.
Den Schlusspunkt der Unverschämtheit setzte das Personal dort dann, als wir bezahlen wollten. Der Kellner «fläzte» sich mürrisch an einem Tischende regelrecht in einen Stuhl und hat von dort aus alle! 9 Personen abkassiert. D.h. ich musst quasi über den Tisch kriechen, um ihm Geld für diese unvorstellbar schlechte Leistung zu geben. Bei der Bezahlung gab es zu allem Überfluss Ungereimtheiten, es ging um 1! Dip im Wert von 3,50 €. Jedes andere Restaurant würde dem Kunden nach so einer Wartezeit in irgendeiner Form entgegenkommen, hier schimpfte der Kellner solange, bis einer von uns den Dip bezahlte. Als «Entschädigung» für die lange Wartezeit wurden wir unverschämt behandelt und haben zu keiner Zeit auch nur einmal «Entschuldigung» oder «Tut uns leid» gehört.
Auf wenn die dort vielleicht nur einen schlechten Tag hatten, kann ich das Restaurant nach dieser Erfahrung überhaupt nicht empfehlen. Keiner von uns 9en wird dort wieder hingehen. So geärgert wie dort habe ich mich noch nie in einem Restaurant!

Dunkel und eng. Gerade das richtige Platzangebot für spät pubertierende Paare die eine Möglichkeit gefunden haben, sich züchtig zu nähern. Die Speisekarte unlesbar in der Düsterheit. Wohl dem, der eine Kerze auf dem Tisch hat und/​oder eine Taschenlampe im Taschenmesser. (Siehe Foto unten) Die angebotenen Tapas hatten unrühmliche Standardqualität bei Durchschnittspreisen. Der Koch musste sicher bei der Zubereitung keine Mühe geben. Vielleicht doch, den es braucht etwas mehr Anstrengung, die überaus reichlichen Portionen auf den Platten anzurichten. Zwei verschiedene Portionen reichten für ein verspätetes Nachtessen aus. Ein Restaurant, dessen Besucherfrequenz gegen das Wochenende ansteigt. Ein geeigneter Treffpunkt für die Quartierbewohner. Ein Platz zum Resümieren der Vorstellungen des Kulturfensters, des Taeter Theaters oder des Opernzelts. Oder einfach ein Ort um sich näher zu kommen oder zum Plaudern.

Sehr guter Spanier mit nettem, aufmerksamem Personal, das auch in der Lage ist einem den richtigen Wein zum Essen zu empfehlen. Das Essen war bislang immer tadellos, die Speisen könnten etwas umfangreicher sein, aber dafür sind die Tische etwas zu klein. :D Platz für etwas größere Tische wäre durchaus vorhanden und würde den Komfort deutlich steigern. Der Toilettenbereich ist großzügig und sauber. Parken ist in diesem Bereich Heidelbergs immer ein kleines Problem, wenn die Druckmaschinen Abends ihre Parkhäser öffnen würdenegal, bislang haben wir immer etwas gefunden. Ich schwanke zwischen vier und fünf Sternen, da mir die Qualität wichtiger ist als die Tischgröße runden wir mal auf.

Das Don Robert liegt an der Ecke Kirchstraße/​Alte Eppelheimer Straße; wer mit dem Auto kommt, muss eventuell eine Weile nach einem Parkplatz suchen.
Im Sommer kann man auch draußen sitzen, die Verkehrsdichte ist gering genug, so dass man sich nicht wie auf der Autobahn vorkommt.
Die Einrichtung ist rustikal, vorrangig hat es schmale Granittische, entlang der Wand sitzt man auf Sitzbänken, sonst auf relativ bequemen Stühlen.
Der Raum wird von einer langen Bar dominiert, an der sich sicher der eine oder andere spanische Wein oder auch ein Cocktail geniessen lässt.
Der Gesamteindruck ist optisch gut, im Hintergrund läuft entsprechend spanisch, kubanisch oder auch mexikanisch angehauchte Musik passend zur geschmacklicken Ausrichtung des Don Robert.

Die Karte zeigt sich erfreulich übersichtlich mit vier Knabber-​Tapas, vier Dips, jeweils sechs bis acht Tapas bei kalten Tapas, Fleisch– und Fischg-​Tapas bzw. vegetarischen Tapas — ohne dabei langweilig und einseitig zu sein. Hier sollte jeder einigermaßen fündig werden. Darüber hinaus findet man fünf Salate, drei Grillplatten (ab 2 Personen) und — auf Vorbestellung ab zwei Personen — drei Paella-​Gerichte. Abgerundet wird die Karte mit fünfmal Desserts.

Wir waren zu fünft und bestellten alle zwischen drei und vier Tapas kreuz und quer durch die Karte, dazu wird standesgemäß Brot gereicht, das war übrigens sehr lecker wie wir alle fanden. Ausserdem wurden wir auf die aktuellen Angebote aufmerksam gemacht, von denen wir auch eines orderten.
Es dauerte zu lange, bis die ersten Tapas bei uns anlandeten — eventuell lag das aber daran, dass man offenbar nicht so recht wußte, wie man das alles auf den kleinen Tischen unterbringen soll.
Die schiere Anzahl an Tellern, die aus dieser Tapas-​Orgie natürlich herleitet, fand auf den zwei schmalen Tischen kaum Platz, war aber letztlich, als es dann endlich mal losging, kein Problem, die Bedienungen haben einfach noch einen dritten Tisch dazugestellt — bei vollem Laden hätte man sich aber definitiv einen größeren Tisch gewünscht, die Tapas hätten niemals alle auf die zwei schmalen Tische gepasst.

Optisch waren alle Tapas einwandfrei, frisch zubereitet und gut gewürzt wo nötig. Besonders lecker war — für mich als Käsefreund — «Queso puro de Qveja». Leckerer Schafskäse, allerdings mit 5,80 EUR auch sehr, sehr teuer für die paar Scheibchen, die man bekommt.
Ausserdem verdient die Chorizo in Rotwein und auch die Gambas al Ajillo ein Lob. Beides sehr lecker.
Nicht so viel Anklang fanden die Fleischbällchen in Tomaten Sherrysauce. Etwas langweilig im Geschmack, da könnte man noch nachlegen.
Getränketechnisch haben wir keine Höhenflüge gemacht, das San Miguel schmeckt wie es schmecken soll. Die Getränke kamen immer einigermaßen flott, allerdings saßen wir gegen Ende hin dann doch ganz schön lange vor leeren Gläsern. Hier hätte eine aufmerksame Bedienung nochmals nachgefragt und so sicher noch das eine oder andere Getränk mehr an den Mann oder die Frau gebracht.
Etwas peinlich war dafür die späte Frage, ob wir nochmals zwei Mojito wollten (zwei der Damen hatten davon bereits jeweils einen gehabt), weil an der Bar zwei falsch gemacht worden seien… wir hätten sie zu diesem Zeitpunkt noch genommen — zur Hälfte des Preises war unser Angebot… immerhin hatten wir sie nicht bestellt und waren eigentlich soweit, zu bezahlen. Darauf wollte sie die Bedienung aber nicht einlassen. Na, dann nicht — ich nehme an, der Barmann hat sie dann entweder weggeschüttet oder selbst getrunken.
Preislich läppert sich ein Besuch bei Don Robert. Bei drei Tapas, einem Dip und einem Getränk ist man ziemlich schnell auf deutlich über 20 EUR. Wer noch ein zweites Bier und einen Kaffee dazu nimmt, der landet locker bei 30 EUR.
Wir haben zu fünft letztlich 175 EUR dort liegen lassen. Wenn man mich fragt, sind das gefühlte 40 EUR zu viel alles in allem — aber sei’s drum. Es hat geschmeckt und die Atmosphäre war auch gut.

Das Don Robert ist empfehlenswert, wenn man nicht so aufs Geld schaut. Ich würde es weiter empfehlen.

Am Samstag haben wir mit 4 Personen den Don Robert besucht (vorher reserviert). Wir kamen um 18:00 Uhr — zu dieser Zeit wäre es eigentlich noch ohne Reservierung gegangen, aber nach 19:00 Uhr war der Laden picke-​packe voll. Also: Reservierung empfehlenswert.
Nettes Ambiente. Einrichtung sorgfältig dem Thema angepasst, aber jetzt auch nicht der Kracher. Positiv: Der Blick durch die offene Küchentür hat einen ordentlichen sauberen Eindruck gemacht. Auch die Toilette war mal nicht (wie sonst in Heidelbergs Gastronomie in der Altstadt üblich) total alt und vergammelt, sondern angenehm sauber und modern.
Soweit des Guten. Nun zu Speisen und Getränken.
Kurzum: Durchschnitt zu hohen Preisen.
Ich hatte einen Salat mit Lamm zu über 14, — Euro (Lamm war dann alle — also bat man mir Rindfleisch an). Die dann am Rande des Salattellers servierten 3 Stückchen Rindfleisch waren dann aber doch etwas dürftig.
Ebendso die warme Tapasplatte meiner Freundin: Durchschnitt zu hohem Preis.
Allgemein scheinen die Speisen nur spanisch inspiriert zu sein (die Tapasplatte hätte ein Spanier besser und vor Allem ideenreicher gestaltet)
Getränkepreise waren ebenso recht saftig
Fazit: Netter Laden, sauber, leider nur durchschnittliche-​spanisch animierte Speise mit zu hohem Preisniveau.
…wo sind nur all die Spanier geblieben ?
Und bitte nicht mit Bodegas Don Jamon kommen — hab keine Lust im Schichtplan zu essen, weil der Tisch mind. 2 mal am Abend belegt wird und Wochen vorher zu reservieren.

Sehr schönes Ambiente. Besonders abends im Sommer mit der Bistrobestuhlung im Freien. Leckere Weine und wechselnde Speisen. Große Auswahl an Tapas und freundliches Personal.

Toll, einfach toll. Das ist das erste, an was ich bei unserem Besuch bei Don Robert gestern Abend denken muss.
Am frühen Sonntagabend war noch genug Sonnenschein übrig, um sich draussen von dem Lokal hinzusetzen und da haben wir dann auch unsere Tapas Variation gegessen. Nein, das stimmt nicht — genossen haben wir sie! Sehr freundlicher Service, was ich bisher gekostet habe an Tapas, war lecker und das Lokal hat auch innen einiges an Atmosphäre und Stil zu bieten.
Ich hörte es gäbe auch einen Mittagstisch. Sicher ist: Da geh ich wieder hin. Und du?