Wilhelm Goedeken

Sehr sehr lecker als Mittagessen! Nicht nur der Backfisch ist richtig gut, auch die Soßen sind richtig lecker. Die Portionen sind auch großzügig, sodass man auf jeden Fall satt wird. Viel mehr als nur ein Fischbrötchen :-).
Manchmal kann es aufgrund der ganzen Business-​Leute aus den umliegenden Büros mittags etwas voll werden. Aber irgendwo an einem der Stehtische oder draußen auf den Bänken war dann doch noch ein Platz frei.

Nach einem Jahr an der Fischmeile wohnen und etlichen Fischbrötchen in den unterschiedlichsten Qualitäten und Preisen: hier schmeckt’s mir nicht nur am Besten, es ist auch noch sehr günstig und supernett! Mein klarer Favorit!

Bessere Fischbrötchen kann man kaum finden. Die Preise sind gut.
Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 9.00 bis 16.00 Uhr.

Vier Sterne für Preis-​Leistung.
Hier steht vor allem der Preis im Vordergrund, wer mit Plastikbesteck seine Mühe hat, ist hier eher falsch. Die Gerichte sind recht deftig ausgelegt, der Fisch aber so frisch wie man ihn hier auf der Fischmeile erwarten darf.
Das Fischbrötchen geht für 2 – 3 Euro über den Tisch, eine große Portion Backfisch mit Remoulade, Zitrone, Kartoffel– und Krautsalat kostet fünf Euro. Sechs mit kaltem Getränk. Günstiger geht es für diese Qualität wohl kaum.
Ein wenig gewöhnungsbedürftig ist das Tresenpersonal, dass man bei geringem Andrang meist rauchend vor der Tür antrifft. Einen richtigen Seemann erschüttert das natürlich nicht.
Bön Appetit, Matrosen.

Wer Lust auf einen schnellen Fisch-​Snack hat sollte unbedingt bei Wilhelm Goedecken vorbei schauen. In dieser Fischbude gibt es vom Heringssalat bis zum Backfisch so ziemlich alles was das Meer zu bieten hat. Hamburger Klönschnack gibt s umsonst dazu. Als ich noch in der Nähe gearbeitet habe, gab s mindestens 1x die Woche was von Goedeken, deshalb kommen hier meine persönlichen Mittagspausen-​Top 3:
— Backfisch mit Kartoffelsalat (danach sollte man keinen Kreativmarathon anstreben, eher einen Mittagsschlaf)
— Piratensalat und einen Rollmops
— Grüner Salat mit Krabben und einem Brötchen
Alles super frisch, alles super lecker und alles direkt um die Ecke vom Dockland. Mein Tipp daher: Essen zum Mitnehmen bestellen und direkt an der Elbe verspeisen. Bei Sonnenschein gibt es nichts besseres!

Da geh’ ich seit vielen Jahren mittags immer wieder hin.
Lecker Fischbrötchen, lecker Backfisch, Kartoffel– und frischer Salat. Salate und Marinaden aus eigener Produktion. Dazu né kühle Cola und ein paar Sprüche von der immer netten Bedienung.
Schlipsträger, Polizei, Taxifahrer, Handwerker, Promis: hier isst jeder.

Der letzte Kommentar hier ist von 2009. War denn seit dem niemand aus der Community mehr hier zum Essen??? Echter Fevel. Wie kann man Hamburg besuchen, ohne bei Goedecken zu essen. Gebratener Fisch mit Kartoffelsalat und Remouladensauce, Krabbenbrötchen in einer Größe, dass sie auf dem Teller serviert werden müssen. Lecker, lecker, lecker ach was fahrt selber hin und probiert es aus.
Hier bekommst Du reellen Gegenwert für Dein Geld und super deftige Sprüche von dem Mann hinter dem Tresen gleich mit. Das die Männer von der Müllabfuhr mit den Bürohengsten im dunklen Anzug am gleichen Tresen stehen und über Gott und die Welt schnacken, das ist hier die angenehme Beigabe zu einem leckeren Essen.
Also, noch einmal: Kein Hamburg Besuch ohne Essen bei Goedecken. Leider haben die nur Montags bis Freitags auf.

Lecker Fisch gibt es natürlich unten am Fischmarkt. Frisch und direkt auf dem Tisch gibt es in der Großen Elbstraße eine große Auswahl. Von etwas Luxuriös bis ganz Normal. Auch bei den Südseefischen gibt es Unterschiede. Neben Austern gibt es auch den ganz normalen Backfisch. Wenn ich Lust auf Fisch habe, gehe ich zu dem kleinen Fischimbiß gegenüber dem Fischereihafen Restaurant, gleiche Seite. Dies ist auch Goedeken, gehört wohl zu dem Frische Paradies, das weiter vorne liegt, Stadt einwärts. Hier ist es ganz normal und das Publikum nicht ganz so schlimm und nicht zu sehr gerammelt voll. Die Auswahl ist klasse und der Preis stimmt. Als ich das erste Mal mich noch nicht so auskannte, weil auch nirgends so richtig eine Karte war, muß man also immer fragen, was es gerade auch so tagesaktuell gibt. Der Kartoffelsalat war mir etwas zu kalt, aber super lecker wie auch die vielen Fischsalate zum mitnehmen aus dem Kühlschrank gleich rechts neben dem Eingang. Wenn Du keine Zeit hast, kannst Du auch alles to Go bekommen. Südseefische bestellen, wenn Du mal ein Essen machst. Hatte ich auch schon und war lecker!

Für Touristen in Hamburg eine ertsklassige Möglichkeit mal lecker Fsich zu Essen, Hier verkauft der Scheff noch selbst.
Die Fischrbötchen sind lecker, riesig und sehr günstig, die Salate sind rechlich portioniert, frsich und superlecker.
Der Mann hinterm Tresen duzt gnadenlos jeden, und das ist gut so.
Die Wand mit den Autogrammkarten läßt vermuten das schon der eine oder andere hier war und gegessen hat.
Das wird in HH nun eine meiner neuen Lieblingsadressen…
wenn es nur nicht so weit weg wäre…

Gut, günstig, reichhaltig und schnell! Wir sind dort regelmässig zum Mittag. Das Ambiente mit Stehtischen ist gewöhnungsbedürftig, aber für die Mittagspause OK.
Besonders erwähnenswert ist der Kartoffelsalat z.B. zum Backfisch mit Krabben. Alles andere als der übliche Metro-​5kg-​Imbisspack-​Salat. Einfach lecker!
Das Hamburger Urgestein, das bedient, sorgt immer wieder für ein Lächeln auf meinem Gesicht!

Für ein Fischbrötchen zwischendurch immer einen Besuch wert! Dazu die erfrischende Art des Mannes hinterm Thresen, einfach super. Das ist Hamburg pur! So große und gleichzeitig so günstige Fischbrötchen hab ich sonst noch nirgends bekommen! Dazu ‘né kühle Kola oder ein Bier, Halbliter aus der Flasche natürlich, klasse! Nebenbei kann man auch gut und günstig frsichen Fisch oder Salate für zu Hause einkaufen.

Nach einer ausgiebigen Stadt-​Erkundung haben wir uns hier gestärkt. Ich hatte einen köstlichen Fisch mit feinem Kartoffelsalat. Eine ordentliche Portion zu einem vernünftigen Preis. Draussen hats ein paar Tische und Bänke, so dass man im Sommer im Freien speisen kann.

Leckerer Fisch in Hamburg? Das ist Goedeken. Die Preise sind fair, die Portionen groß und der Geschmack super. Der Service ist gut und jeder der in Hamburg mal guten Fisch in bodenständiger Athmosphäre essen will, ist hier richtig!

Wenn Südländer dauerhaft im hohen Norden siedeln, passiert das, was bei Assimilationsprozessen auch überall festzustellen ist: Die Eingewanderten identifizieren sich stärker mit Ritualen und Besonderheiten ihrer neuen Heimat als die Eingeborenen. Und so war es mein lieber fränkischer Freund Armin, der mich nicht etwas zu einem Nürnberger Würstel sondern zu einem Backfisch mit Speckkartoffelsalat hierher einlud.
Bei Goedekens ist alles so, wie es in der restdeutschen Klischeevorstellung von Hamburg zu sein hat: Auf der Elbe schippern die Frachtschiffe über graublaue Wellen, die Möwen kreischen an den Pontons der Fähren, der Wind fegt stracks von Westen und nirgends sonst durch die Szenerie. Am Ufer kauern lang gestreckte Lagerschuppen, da wo im Tatort wahlweise die Leiche gefunden wird oder aber dunkle Gestalten aus ihren Autos heraus erst einmal per Lichthupe ausgemachte Signale tauschen bevor sie sich dann bei der Übergabe der Ware doch gegenseitig abmurksen.
In der Realität wird hier tatsächlich an einigen Ecken immer noch Fisch verkauft, auch wenn ein Großteil der Schuppen um den alten Holzhafen (Was bitte ist hier noch aus Holz???) mittlerweile durch neoliberale Architekturklötze ersetzt und mit Nobelgastronomie voll gestopft wurde. Aber zur Aufrechterhaltung des hanseatischen Profils erhält man einen gewissen (Gewissen?) Rest von Fischhandel aufrecht. Und wie! In dem kleinen Laden gibt es eine Theke und ein paar Stehtische und hinterm Tresen bedient ein Mann, der eigentlich aus einem Hans Albers-​Film entsprungen sein könnte, wahlweise als Fischer, Leichtmatrose oder Fischverkäufer auf dem Markt, markig-​männliche Stimme, wettergegerbte Haut à la Skagerrak, nautisch blonder Vollbart, ehrliche Hamburger Art, jeder wird geduzt, jeder kriegt ein herzhaftes Lachen zum herzhaften Kartoffelsalat, ein gegen den Wind gebrülltes tschüs mit auf den Weg wunderbar, um mal wieder so richtig erdig in Hamburg zu landen. Wie gesagt das tut man am Besten mit Südländern und wir hatten auch noch eine Freundin aus München dabei. Man sollte allerdings bitte hier essen, nachdem man die obligatorische fahrt mit der Fähre Nr. 62 hinter sich hat, andernfalls könnte es sein, dass sich schwere Remoulade, panierter Seelachs und besagte Speckkartoffeln oder gar die freundlichen Matjesbrötchen in Union mit den Rollmöpsen zu einer gastrointestinalen Revolution gegen den ehemals noch Genießenden vereinen

zwei drei stehtische, eine glastheke mit toten fischen und zwei drei kühlschränke. am ende des ladens sieht man ein riesiges lager oder né produktionshalle. wenn man ein krabbenbrötchen für zum hier-​essen bestellt freut sich der krabbenbrötchenverkäufer und sagt: ich tu dir das dann mal alles auf einen teller.
das ergebniss ist ein riesiger haufen nordseekrabben, ein brötchen, ein klecks köstlicher remoulade und ein häufchen salat auf einem teller für drei euro. ein essen das mich heute sättigte und befriedigte. man kann alles mögliche andere bestellen, backfisch, matjesbrötchen, der kartoffelsalat soll klasse schmecken und wer will kann schillerlocken für um die 40 euro das kilo kaufen. freundlicherweise wird man auf den stolzen schillerlockenpreis hingewiesen wenn man nach schillerlocken fragt: du die sind zur zeit sauteuer! nur dass du bescheid weisst.
ein halber liter gut gekühlte cola kostet hier übrigens 75 cent.