Watergate

Mal mitten in der Woche dem Alltag entfliehen, das hab ich letztens gemacht.
Ein 2. Frühstück direkt an der Hafenkante sollte es sein und so kam ich ins Watergate.
Die Sonne schien, der Himmel war strahlend blau und so stand einem Frühstück auf der Terrasse nichts im Wege.
Meine Wahl fiel auf das englische Frühstück, Rührei mit Bacon, 2 Scheiben Toast, Butter, Orangenmarmelade und ein Glas Orangensaft. Dazu bestellte ich einen Café au Lait.
um es kurz zu machen, die Bedienung war sehr freundlich und das Frühstück war gut und reichlich. Dabei in der Sonne sitzen, unaufdringliche Musik hören und Schiffe gucken, was will man mehr? Ich habe beschlossen, mir öfter mal so eine kleine Flucht zu gönnen und werde sicher gern wieder hier einkehren.

Trotz der Lage auf dem touristischen Hotspot erwartet einen hier ein ganz normales Restaurant ohne überhöhte Preise.
Meine Frau hatte Bratheringe und ich den Hamburger Pannfisch, beides sehr lecker und im Preis vollkommen angemessen.
Bei unserem Besuch herrschte so ein bisschen Schietwetter, weshalb ich vermute, dass es sonst dort vermutlich etwas voller um die Mittagszeit ist.
Und natürlich ist die Lage mit dem Totalausblick auf den Hafen einfach Klasse.

Wir waren zur Mittagszeit hier. Die Location und der Blick auf den Hafen ist toll. Der Service war sehr freundlich und zuvorkommend.
Ich hatte den Rösti mit Nordseekrabben, meine Begleitung Rösti mit Lachs, Backfisch sowie Fish & Chips. Es hat uns allen sehr gut geschmeckt. Daher sehr zu empfehlen!

Ich habe hier heute einen sehr leckeren Backfisch im Bierteig gegessen. Dazu Pommes Cross und einen leckeren Salat — das alles für 12,60 — perfekt.
Man erwartet ja normalerweise in diesen Läden in der ersten Tourireihe eher Durchschnitt bis Nepp — aber hier kann man ohne Bedenken hingehen, auch als Hamburger!

Knapp an vier Sternen vorbei…
Die Lage: toll — sind halt die Landungsbrücken. Je nachdem, welcher Kahn gerade längsseits festgemacht hat kann das aber auch schnell vorbei sein (es sei denn, man steht drauf). Die Karte: vielseitig. Auch wenn ich es etwas bedauerte, dass es keine Knolle (= 0,3 l Astra) gibt. Das alternativ gewählte Alster ließ ein wenig Kohlensäure und Krone vermissen, sonst ok.
Das Essen sah gut aus und war es auch fast: zur Suppe gab’s nur ein wenig Brot auf dem Tellerrand (das oft obligate Körbchen macht da mehr her), die Remoulade zum Bratfisch verband sich bereits mit der Salatsauce (separat servieren macht hier Sinn). Die Backkartoffeln machten nen guten Eindruck.
Service: aufmerksam, ohne aufdringlich zu sein. Unsere Platzierung leider nicht sooo klasse, aber das ist (mit sechs Personen) immer etwas schwierig.
EC-​Zahlung funzt nur mit Geheimzahl — und zwar am Monitor neben der Kasse. Man kann also nicht am Tisch per Karte bezahlen, sondern muss mit der Bedienung rüber. Kein Gewaltmarsch, aber unnötig, wie ich finde.
So verließen wir das Watergate, hatten nen schönen Abend — die Gesprächsthemen waren jedoch direkt vor der Tür wieder andere; der bleibende Eindruck blieb aus.
Fazit: ja, kann man machen. Gut sogar. Und mit ein paar ausgemerzten Kleinigkeiten wird auch mal ein vierter Stern draus.

Bar Restaurant an den Landungsbrücken.
Das Restaurant ist auf Massenabfertigung ausgelegt.
Essen war i.O. Und und Preis-​Leistung hat für dieseLage gestimmt.
fazit: kann man besuchen, gibt aber auch Alternativen

Ich habe den Backfisch mit Kartoffelsalat für ca. 10 Euro probiert. Sehr lecker und zu empfehlen. Preis– Leistungs-​Verhältnis war OK. Schöné Sicht auf die Elbe und netter Service. Der Toilettenmülleimer quoll über von Papier u. könnten öfter geleert werden.

Wann wird es endlich wieder Sommer? Das Watergate ist toll zum draußen sitzen im Sommer. Der Service war schnell und aufmerksam. Die Speisen waren lecker und die Portionen ausreichend. Es ist nicht ganz günstig, aber für die Lage lohnt es sich etwas mehr Geld auszugeben:

Wohin denn nun mit Besuch von Auswärts? Der will ja überall hin, wo es auch alle anderen Touristen hinzieht. Hat kein Interesse an kleinen, abgelegenen Geheimtipps. Der will die volle Breitseite … auch an den Landungsbrücken. Oh, Mann.
Jedoch, wer hätte das gedacht, es gibt da wohl doch etwas. Das Watergate. Supergeile Lage und, wie ich mit meinem Tapasfreund, mal so ganz ohne Tapas, bei gutem Wetter im September ausprobiert habe, zwischen den ganzen «Auswärtigen»: Mein Salat war frisch, seine Pasta al dente, die Preise moderat, die Dame im Service reizend, trotz des Ansturms. Hat uns gefallen. Ebenso wie die Gerichte, die wir auf den Nachbartischen sehen konnten. Backfisch, Wraps, alles hübsch angerichtet und es sah auch nichts nach Fertigfutter aus.
Unser Besuch an diesem Mittag im Frühherbst hat uns dazu bewogen, das Restaurant mit unserem Stammtisch aufzusuchen. Wir sind ja nicht die Einzigen, die nicht wissen wohin, wenn sie Hamburgs «Lieblingsplätze» aufsuchen.
Die telefonische Reservierung verlief äußerst zuvorkommend, da hat sich jemand Mühe gegeben. Eine Woche später sind wir noch mal hin, auf ein Bier und um zu schauen, wo man uns zu platzieren gedachte. Der nette junge Mann vom Telefon war zugegen und hat uns eine richtig hübsche Ecke im unterem Bereich versprochen. Wir waren sehr einverstanden und freuten uns auf den Sonnabend in der kommenden Woche.
Was dann aber kam, war heftig. Unser Tisch war «weg», vergeben. Nicht mal «umgesetzt» hatte man uns, nur rausgekickt, weil eine Reservierung für vierundzwanzig Personen eingetrudelt ist. Ich war stinkig, richtig. Ich bin bei uns für die Reservierungen zuständig, wie sieht das denn aus? Ich habe mich geniert.
«Unser» junger Mann war glücklicherweise auch wieder da und ihm war es noch peinlicher als mir. Er führte eine Auseinandersetzung mit seinem Bruder, der an diesem Abend die Restaurantleitung innehatte. Das war nicht so schön, zwar nicht laut, aber der Ton des Bruders schickte sich gar nicht. Auch uns gegenüber war dieser nicht besonders höflich.
Natürlich kann mal etwas daneben gehen, vergessen werden … Aber die Handhabe gefiel mir nicht. Das ist aber ausschließlich dem Herrn mit der Verantwortung zuzuschreiben.
Unser süßer junger Mann versuchte zu retten, was zu retten war. Und es gelang ihm, mir schließlich das Lächeln zurückzuzaubern.
Unser Tisch im oberen Bereich war dann ganz o.k., obwohl die Hälfte von uns leider mit dem Rücken zur Aussicht sitzen musste.
Auch der junge Mann, der uns nun hier oben betreute, war entzückend, allerdings etwas zutraulich, was nicht bei allen Teilnehmern gut ankam. Für mich war es absolut o.k., aber auch im Service muss man erst mal die Erfahrung sammeln, wann ein locker-​kumpeliger Ton angebracht ist und wann bzw. bei wem nicht. Es reicht nämlich schon, wenn ein Gast gerade nicht seinen besten Tag hat, da sollte man sich langsam nähern. Na gut, er ist noch jung, er wird auch das noch lernen. Jedenfalls hat auch er mit Fröhlichkeit und Aufmerksamkeit versucht, die Reservierungsscharte wieder auszuwetzen.
Als es zum Abschluss noch für alle einen Jägermeister aufs Haus gab, brachte er mir einen Veterano, den ich zuvor auch schon hatte. Das fand ich aufmerksam, vorausschauend, solche Kleinigkeiten mag ich.
Unser Essen: Meine Scampi waren klasse und schön scharf, wie ich es erwarte, wenn sie in Chili-​Öl serviert werden. Oscar hatte den Dorsch, der sah gut aus und gab ihm keinen Grund zur Klage. die anderen Gerichte wurden ebenfalls ansprechend serviert, es hat auch niemand gemeckert — nur das Schnitzel von C.V. konnte ich nicht gutheißen, das war schon optisch keine Einladung.
Aber wenn ich mal vom Schnitzel und dem Reservierungstheater absehe: Wir befinden uns hier an den Landungsbrücken. Dafür sind die Preise mehr als in Ordnung. Das Ambiente hebt sich wohltuend von den anderen Restaurants in der Reihe ab. Mir gefiel auch der Service, abgesehen von dem einen …
Wir sind hier in reiner Touristenlage unterwegs, da bin ich sehr zufrieden. Nicht nur mit «Besuch» kann man hier einkehren. An der Organisation sollten sie im Watergate aber noch arbeiten und sich genau überlegen, wem sie Verantwortung übertragen, wenn der Chef nicht da ist. ;-)

Die Lage des Lokals, zweifelsohne wunderbar. Direkt gegenüber von Dock 17, wo am Abend unseres Stammtisches die ´Quantum of the seas´ auslief, das drittgrößte Passagierschiff der Welt.
Man sitzt über zwei Etagen unmittelbar am Anleger der Rundfahrschiffe, hat einen fantastischen Blick auf den Hafen und die Elbe.
Das ist natürlich auf Massenabfertigung ausgelegt, wie sollte es an den Landungsbrücken auch anders sein. An unserem Abend war das Lokal durch Reservierungen total ausgebucht.
Dafür ist das Lokal aber ok, auch für Hamburger Besucher mit keinen Übererwartung aufgrund der sehr selbstschmeichlerischen Location-​Homepage in Ordnung.
Der Service, ich möchte gar nicht weiter darauf eingehen, ist so lala. Die Speisen sind im Preis-​Leistungsverhältnis für die Lage in Ordnung, eher moderat. Mit Convenience ist zu rechnen, nicht alles wird frisch gekocht (überhaupt irgendwas?)
Also, keine Location, um richtig zu schlemmen; aber mit schönem Blick auf Elbe und Hafen. In Ordnung.

Zum monatlichen Treffen mit den Usern eines Bewertungsportals, ging es diesmal ins Watergate, einem Restaurant an den St. Pauli Landungsbrücken. Einen Tisch hatten wir bereits vor Wochen für 19:00 Uhr reserviert, als noch nicht absehbar war, dass die «Quantum of the Seas» an diesem Tag um 18:00 Uhr das gegenüberliegende Dock verlassen würde. Glück muss man haben.
Das sollte uns dann jedoch bald schon verlassen, als wir nach der Verabschiedung des Kreuzfahrtgiganten das Lokal betraten und feststellen mussten, dass man uns im wahrsten Sinne des Wortes gar nicht mehr auf dem Zettel hatte. Dabei waren wir in der Woche zuvor extra nochmal vor Ort, um letzte Details (u.a. wo und wie wir an diesem Abend sitzen) zu klären.
Nachdem sich die Belegschaft zunächst zehn Minuten lang gegenseitig den Schwarzen Peter zugeschoben hat, war man um Schadensbegrenzung bemüht und schaffte es schließlich, kurzfristig ein paar Tische für unsere Gruppe auf dem «Oberdeck» (das Restaurant erstreckt sich über zwei Ebenen, die mit einer Treppe verbunden sind) zusammenzustellen. Der Abend war gerettet.
Nach einer ersten Getränkerunde bestellten wir u.a. die Garnelenpfanne (Garnelen in einem fantastischen Chilli-​Knoblauchöl), Hamburger Pannfisch und den Dorsch. Mein Eindruck war, dass die verschiedenen Gerichte allen Beteiligten geschmeckt haben. Davon zeugten leere Teller und rundum zufriedene Gesichter. Mein Dorschfilet war jedenfalls ausgezeichnet und auch das dazugehörige Gemüse, sowie die Bratkartoffeln und der Salat waren klasse.
Auch sonst war der Abend ein voller Erfolg. Die tolle Lage direkt am Hafen, das gemütliche Ambiente der Location und ein sehr aufmerksamer Service ließen uns den Ärger um die verpatzte Reservierung schnell vergessen. Die Preise sind moderat und die Leistung stimmt. Die Toiletten sind jetzt nicht unbedingt ein Highlight, aber zumindest sauber.
Da ich mich gerne und viel am Hafen aufhalte, werde ich das Watergate sicher gelegentlich mal wieder aufsuchen. Dann vielleicht zum Mittagessen oder auf ein erfrischendes Flensburger auf der Außenterrasse.

Haben das Restaurant verlassen da es zu voll war und wir nicht bedient wurden sind. Außerdem war der Kellner sehr unfreundlich zu den Gästen die neben uns waren.
Nachtrag :
2 Stunden nach diesem Post war schon der Kundenservice vom Restaurant Watergate bemüht den Vorfall aufzuarbeiten.
Das nenne ich mal Top deswegen korrigiere ich meine Sterne Bewertung.

Ich kann schon nicht mehr genau sagen, wie oft ich schon hier. Aber wenn ich mich entspannt an die Elbe setzen will, ist das eine meiner Lieblingslokale. Gute Getränkeauswahl und auch das Essen ist ganz gut. War dort jedenfalls noch nie enttäuscht. Die Preise sind sehr gut.

Allgemein
Der Blick, den man vom Watergate aus über den Hafen hat ist grandios und man ist mittendrin.
Bedienung
Der Kellner war höflich, schnell und hilfsbereit und –wichtig!- er konnte die richtigen Auskünfte zu den Speisen geben.
Das Essen
Wir hatten uns für Burger (Rind und Chicken) entschieden. Die kamen mit Pommes und kleinem Salat. War lecker und muss den Vergleich mit Mitbewerbern nicht scheuen.
Das Ambiente
Das Watergate ist modern eingerichtet und bildet damit einen echten Kontrast zur alten Elbe und den Docks. Super! Einziger Schwachpunkt: bei schönem Wetter sind zu viele Touristen an den Landungsbrücken.
Sauberkeit
kein Grund zur Beanstandung

Hier waren wir zweimal während unseres Hamburg-​Trips. Das Watergate liegt direkt am Wasser und sieht etwas schicker aus als die anderen Lokale drumherum, die mir doch etwas nach Touristenfalle aussahen.
Das Ambiente ist sehr schön, die Bedienung war stets zuvorkommend.
Getränke waren in Ordnung, das Essen, das wir bestellt hatten, so lala. An den Nachbartischen des Watergate sah das besser aus. Vielleicht hatten wir das Falsche bestellt (Wrap)…
Wenn man an den Landungsbrücken was Nettes trinken möchte und den Leuten beim Vorbeilaufen zuschauen möchte, kann ich das Watergate nur empfehlen.

ja, das war doch viel leckere als erwartet. An dieser Lokation hatten wir uns auf tolle Aussicht aber mittelmäßiges Essen und touristenverdorbene Preise eingestellt.
Das Watergate hat uns aber mit einem sehr leckeren Mittagessen (Omelett mit Gemüse und Fisch), netter Bedienung und einer tollen Aussicht belohnt. Preise sind für ein regelmäßiges Mittagessen etwas zu hoch, aber ab und an eine gute Empfehlung.

Wir kommen gerne da hin wenn wir im Bereich der Landungsbrücken sind. Prima Sicht auf das Hafengewusel, das an– und ablegen der Barkassen und Ausflugsschiffe. Essen, dieses mal war es Pannfisch und Getränke gut.

Haben hier nur etwas getrunken. Was etwas komisch war: Trotz des guten Wetters waren sowohl auf Ober-​als auch Unterdeck Tische und Stühle verschlossen, wollten uns erst oben hinsetzen wurden dann jedoch nach unten geschickt.
Sehr nettes Lokal und nicht so überlaufen wie der Rest der Landungsbrücken.
Wir haben wie gesagt nur etwas getrunken das Essen auf den Nachbartischen sah aber sehr gut aus.
Preise waren ok.

Waren zum Frühstück am Sonntag da, im Obergeschoß.
Schönes Ambiente, mittendrin.
Gute Auswahl, Menge ok, Qualität knapp noch ok für den Preis.
Service sehr aufmerksam und nett!!! Alleine darum der 4. Stern!

Wer an den Landungsbrücken von dem Touristenstrom die Nase voll hat und entspannt Kaffee trinken möchte, kann ins Watergate fliehen. Ich finde es weniger touristisch, als der Rest, den die Landungsbrücken zu bieten haben.
Hier hat man noch einigermaßen seine Ruhe und kann auf zwei Etagen durch die große Glasfront die Elbe und die Schiffe darauf beobachten.
Neben Kaffee und Kuchen gibt es auch leckere Fischgerichte wie Scholle oder Pannfisch, oder auch Kleinigkeiten wie Pommes mit Currywurst.
Das Essen hat mich aber eher weniger beeindruckt, denn wenn ich an das Watergate denke, denke ich vor allem an die wunderschöné Aussicht auf den Hafen.