Uebel & Gefährlich

Als ich noch in Hamburg gewohnt habe, war ich sehr oft hier. Der Club an sich ist wirklich sehr cool und hier finden regelmäßig gute Partys statt. Die Preise sind akzeptabel, sind aber deutlich teurer geworden über die Jahre. Trotzdem bin ich hier immer gerne hingegangen.

Hamburgs Berghain
Acts wie Ben Klock, Nina Kraviz, Marcel Dettmann usw. drücken sich jährlich die Klinke in die Hand. Allerdings gibt es auch ein sehr abwechslungsreiches Programm (Konzerte/​Klubnächte) also nicht einfach blind losziehen.
Das Übel ist definitiv mein Fav in HH

Schöner Laden für den, der auf Electro-​Tanzen steht. Musiktendenz: eher Techno. Gibt auch reichlich andere Veranstaltungen, Live-​Konzerte etc. Richtig schöner Club, wenn die Anlage wummert bewegen sich die Beine von alleine. Ballsaal ist «riesig» (für Hamburger Verhältnisse), das Turmzimmer daneben etwas gemütlicher, in beiden ist ‘né Hammer Anlage installiert, bitte Ohropax mitbringen ;-) Auflegen tun die Großen in der Regel erst ab 2 oder 3, davor und danach gibt’s mal gutes, mal weniger gutes Lokales zu hören. Für meine Verhältnisse könnten die DJ’s aus der «Outer Space» gerne früher anfangen und längere Sets hinlegen (Magda: 3h bis 5h). Hat vermutlich finanzielle Gründe. Fazit: Hingehen — wer möchte, kann ja vorschlafen! Ach ja, im sommer ab auf die Terasse namens Terasse Hill!

Eine der coolsten Locations in Hamburg. War hier bisher auf Konzerten und auf diversen Partys. Für 10 € ist man meistens dabei in den dunklen schwarz gefärbten Räumen das Tanzbein zu schwingen. Zu manchen Veranstaltungen kann es schnell zu voll werden, was dann immer sehr schade ist und auch gut stickig werden kann.
MAcht trotzdem jedes mal wieder richtig Spaß im Bunker!

Guter Club, gute Lage (neben der Rindermarkthalle in St. Pauli), coole Location (in einem Luftschutzbunker), gute Acts, Getränke zwar teuer aber wenigstens ein ordentlicher Spirituosen-​Anteil. Im Hochsommer nicht zu heiß, Ton & Bass sehr gut, Raucherraum.

Derbe Nice da drin!
War vor 2 Wochen das erste Mal und bekomme das Gefühl, dass das meine neue Lieblings-​Feier-​Location wird! Fett!

Aus Hamburgs Skyline nicht wegzudenken: der mächtige Bunker an der Feldstraße am Heiligengeistfeld.
Und ein spannendes «Projekt» zudem.
Geschichtliche (sehr spannende) Details wurde ausreichend geschildert.
Heuer beherbergt der Bunker eine bunte Gewerbemischung von Kreativen auf drei Stockwerken und, deshalb waren wir dort, eine Veranstaltungslocation in den oberen beiden Stockwerken, namens Uebel und Gefährlich und Terrace Hill, letzteres mit bestem Hamburg Panorama.
Wir kamen nur bis zur vierten Etage. Bunker Slam stand auf dem Programm, ein anderes Wort für Vortragswettbewerb, in diesem Fall selbst verfasster Texte.
«Freie Platzwahl» ist ja nur ein anderes Wort für «frühes Kommen sichert gute Plätze» und so fanden wir uns schon früh vor Ort ein. Hinauf ging es noch flugs per Lift, dann vor der Tür in die heiligen Hallen Schlange stehen. Da sind die beinhart.
Endlich dürfen wir rein, kurze Handtaschenkontrolle, durchwinken.
Wir halten uns links, dort sind die Sitzplätze.
In einem Teilbereich ist das Uebel und Gefährlich tatsächlich bestuhlt, aber der riesige Saal ist in derart viele verschiedene (Un-)Ebenen unterteilt, dass sich immer irgendein Sockel findet, auf den man sich hocken kann. Wird auch ausgesprochen gut angenommen!
Viel zu sehen gibt es nicht, alles ziemlich schwarz und finster. Kaum fallen die gelben Markierungen der Stufen auf und davon gibt es ziemlich viele. Ich kann mir kaum vorstellen, wie diese unterschiedlichen Ebenen als Dancefloor funktionieren, denn das sind sie in der überwiegenden Zeit.
Was man unter «Poetry Slam in der härtesten Arena» zu verstehen hat, hat Doreen B. bereits trefflich beschrieben. Ein sehr kurzweiliges Programm, in Hamburg mit Kultstatus, frenetisch gefeiert.
Wir schnappen uns ein Bier und amüsieren uns köstlich.
Eng wird’s beim Nachhauseweg. Da hat natürlich keiner Lust, auf den Lift zu warten und auf insgesamt vier Treppen drängen stürmen die Massen entlang nur dürftig verputzter Wände das Erdgeschoss. Dort trifft die Meute allerdings vor nur einer geöffneten Ausgangstür wieder aufeinander und quält sich durch das Nadelöhr in die Nacht.
Von außen eine wenig ansprechende, leicht bedrohlich wirkende Örtlichkeit, aber schlau genutzt und aus der Hamburger Partyszene nicht wegzudenken.
Bietet wechselnde (Motto-)Veranstaltungen zu unterschiedlichen Eintrittspreisen.
Nächster Besuch im Sommer, und dann oben und draußen!
Drei Sterne übrigens für die Location an sich.
Dem Bunker Slam gehören zwei Sterne mehr.

Das Übel & Gefährlich ist einer meiner Lieblingsclubs. Allein schon der riesige Bunker imponiert. Man fährt mit dem Fahrstuhl samt Portier und musikalischer Beschallung ganz nach oben.
Ich war schon sehr häufig dort. Wie voll es dort wird, hängt vom Dj-​Namen und der Eventreihe ab. Bei Pan-​Pot oder bei anderen namenhaften Djs wurde es brechend voll.
Ich war aber auch mal auf einer Deep-​House Party mit unbekannteren Künstlern an den Turntabels, es war gut gefüllt, aber man konnte noch tanzen, ohne sich auf die Füße zu treten.
Einmalig ist die Terasse, besonders im Sommer kann man dort schön chillen und den Blick auf den Hafen und St. Pauli genießen.
Das Publikum ist meist sehr jung, aber nicht overdressed oder schnippisch.
EIntrittspreise sind von der Party-​Reihe abhängig, Getränkepreise human.
Da die Soundanlage gern mal derb aufgedreht wird, sollte man Ohropax dabei haben.

Ich war da, weil Ryan Leslie ein Konzert (hat ca. 45 € gekostet) gegeben hat. Das Konzert war super und die Location ist auch ganz cool. Nicht besonders groß eigentlich aber für die Menschenmasse hat es gereicht. Man hat gestanden da es natürlich keine Stühle gab im Club, nur an der Bar oder seitlich an den Wänden eine Bank/​Couch auf der ich es mir zum Ende gemütlich gemacht habe, da meine Füße irgendwann weh getan haben. Gefeiert habe ich dort noch nie aber nachdem ich da war und ich es schon cool finde, dass solche «Größen» dort auftreten kann ich mir sehr gut vorstellen dort nochmal einfach zum Feiern hinzugehen. Es gibt auch mehrere Fahrstühle um einen hoch und wieder runter zu bringen, dort gibt es wohl auch noch Terrace Hill (ein Stockwerk höher). Dort kann man auch noch feiern.

Das Übel & Gefährlich gehört mittlerweile zu den Clubs mit den besten Bookings für Techno und Elektro-​Partys in Hamburg. Die Location ist mit dem Bunker auch sehr speziell und cool. Ein Fahrstuhl bringt die Gäste zu kleinen Gruppen in die obere Etage. Der Hauptsaal mit großer Tanzfläche und Bar ist mir mittlerweile leider schon wieder zu Großraum-​Disco-​mäßig geworden. Ich fühle mich auf dem kleinen 2. Floor wohler. Lieblingsplatz ist die Terrasse mit wunderbarer Aussicht. Eintrittspreis sind je nach Booking und Veranstalter verschieden. Konzerte kann man hier auch gut besuchen ebenso wie Lesungen.

Ein Club und eine Konzerthalle in einem ehemaligen Flakturm (oder Bunker). Dunkler Beton, laute Musik der geschmackssicheren Sorte, lächelnde Leute, günstige Getränke. Das Programm ist unterschiedlich (was ich so mitbekommen habe), der Eintritt war nicht wirklich billig (zumindest an diesem Abend), aber das Erlebnis ist auf jeden Fall grossartig.

Ich war hier mittlerweile schon wirklich oft drin.
Meistens war ich auf Parties, die eigentlich immer gut sind und das liegt zum großen Teil an der Location. Aber auch Konzerte waren hier oft schon richtig toll.
Ich habe hier schon viele lange Nächte erlebt und mich jedes Mal wohl gefühlt.
Auf dem Dach kann man zwischendurch frische Luft schnappen und die Aussicht genießen. Es ist einfach einer der schönsten Clubs Hamburgs. Hier stimmt so ziemlich alles.

Man vergisst fast, was für ein trauriger Platz das eigentlich ist. Wenn ich nach einem Konzert durch das Treppenhaus zum Ausgang laufe, versuche ich mir auszumalen, wie das wohl mal war, als man hier war um Schutz zu suchen… heute vergnügt man sich hier…
Im Ue&G bin ich eigentlich immer nur zu Konzerten. Vor langer Zeit war ich mal zum Tanzen dort, das war eher ein Reinfall, was aber größtenteils an der Musik lag, die mir nicht gut gefiel.
Die Konzerte hier sind jedenfalls meistens gut! Mir gefällt, dass man — wenn man früh genug da ist — entweder direkt vorne vor der Bühne, seitlich auf der kleine Empore oder hinten auf den Treppen stehen kann, je nachdem worauf man gerade Lust hat. Es ist jedoch immer ein wenig ein Krampf, wenn es gerade schön voll geworden ist, sich vom vorderen Bereich durch den viiiiieeeel zu engen Durchgang zum hinteren Bereich zu bewegen. Zwischen Mischpult und den Stufen zur Bar ist es echt schwer durchzukommen. Der Sound ist hier eigentlich immer gut und vor allem LAUT! Können sie ja auch machen, durch 3,5-Meter-dicke Wände dringt so leicht kein Lärm nach draußen. Es gibt zwar nur eine, dafür aber eine sehr lange Bar mit flottem Thekenpersonal und die Preise sind moderat. Raucher werden in einen abgetrennten Bereich gebeten. Dieser besticht mit reichlich Sitzmöglichkeiten teilweise sogar mit Aussicht!
Das Uebel & Gefährlich ist zwar nicht meine Lieblingskonzertlocation aber immernoch besser als so manch andere.

Das Übel ist einfach immer wieder einen Besuch wert, erstens gehen hier nicht nur die geilsten Partys in Hamburg, man hat auch noch eine Wunderschöné Dachterasse von der man die Aussicht genießen kann. Die Location hat einfach ihren ganz besonderen Charme und deshalb: 5 Sterne.

I love this place so much. They have so many cool events going on all the time. They also play some of the best deep house music I have ever danced to. Sometimes it is a little pricey to get in, but the drinks are reasonably priced, and it is always a great time.

Gestern bei der Primavista Lesung im Bunker gewesen. Mir haben die Räumlichkeiten sehr gut gefallen. Eigenwillig aber dennoch passend eingerichtet. Den Toiletten würde die eine oder andere Verschönerung vielleicht nicht schaden, aber man kann mit leben.
Die Raucherlounge war allerdings neben den Künstlern mein absolutes Highlight.

ALLE DAUMEN DIE ICH HAB SIND OBEN!
Habe mehrer Erfahrumngen hier sammeln dürfen, als Gast aber auch als DJ und war bis jetzt mit allem immer zufrieden! WEITER SO!

Der Bunker! Einfach der Hammer! Mit schöner Dachterasse, und absolut bezahlbar für jedermann. Sehr freundliche Security die alles freundlich abwickeln. Beim nächsten Hamburg-​Besuch gleich nochmal!

Das Uebel & Gefährlich kenne ich hauptsächlich aufgrund des berühmt berüchtigten Bunkerslams, «Hamburgs härtester Arena» in Sachen Poetry Slam — oder wie ich es gern nenne: Dichterwettstreit ;-)
Rechtzeitiges Erscheinen ist ein absolutes Muss, will man a) einen Sitzplatz ergattern und b) von diesem aus auch noch die Künstler auf der Bühne sehen können. Poetry Slam ist ungeheuer beliebt und entsprechend voll wird es auch. Aber die Künstler liefern meist alle eine klasse Leistung und der Moderator — i.d.R. ist es Mr. Poetry Slam Michel Abdollahi himself — führt brilliant durch den Abend.
Der Bunker an sich ist schon eine tolle Veranstaltungsstätte. Wenn der DJ die Bässe so richtig aufgedreht, spürt man die Vibrationen bis in die Magengrube — fast schon ein bisschen unheimlich.
Unheimlich ist meist auch das Verlassen des Bunkers nach Veranstaltungsende. Alle strömten eilig nach draußen, die meisten nehmen die Treppen und dann gerät der Strom aufgrund der Menschenmasse und des engen Ausgangs ins Stocken. Ich bin immer heilfroh, wenn ich draußen bin und keine Massenpanik miterleben musste. Egal, egal: Tolle Location, tolle Veranstaltungen!

Really disappointed with this venue. We saw a gig on the fourth floor and whilst the sound was amazing, you couldnt see the stage at all. It was far, far too low! Also the video screens were useless the image was very poor and what is the point in even having them if they’re going to let lots of people stand in front of them anyway?
Real shame about not being able to see as the venue itself was really cool and the sound was amazing, would be better for a dance venue where seeing the stage doesn’t matter!

Very nice club on the top of a Bunker! We had to wait a little bit in the cold but it was worth it! The music was amazing and the people looked great. I’m very happy to discovered this authentic club :)

Ich war immer schon neugierig auf Veranstaltungen im Übel&Gefährlich, da ich den Bunker bisher nur von außen bestaunt habe. Sehr beeindruckend.
Der Fahrstuhl war leider nicht in Betrieb und so mussten sich die vielen Leute nach oben zufuss auf den Weg machen. Schon der erste Lacher, da die meisten in ihren dicken Winterjacken schon verschwitzt oben ankamen, bevor das Konzert überhaupt angefangen hatte.
Die Location an sich hat mir sehr gut gefallen. Gerade die Akustik war gut. Das der Saal etwas verwinkelt ist, hat der Stimmung auch keinen Abbruch getan. Im Großen und Ganzen war es ein tolles Konzert und eine lustige Erfahrung.
(Das wir im Bunker keinen Handyempfang hatten kann man wohl nicht als Minuspunkt angeben. hihi)

Die Location ist der Hammer! Vom Partyaufzug bis zur Dachterrasse eine Faszination für sich… Dann noch der Name… Uebel & gefährlich, ganz ehrlich an sich schon herrlich ^^
Man kann sitzen, tanzen und es gibt né Möglichkeit für die Nikotinsuchtis unter uns…
Wenn dann noch das lineup stimmt, heißt es wohl… Ab in Bunker :)

Nur vorweg: Ich bin nicht unbedingt der grösste Club Fan. Aber ins Übel & Gefährlich komme ich immer wieder gerne!
Im Aufzug mit Party-​Chauffeur gehts in den 5. Stock des Bunkers. Und ab dafür!
Gestern war endlich mal wieder das Team Rhythmus Gymnastik am Start und wer nicht da war, hat echt was verpasst! Tanzen bis zum Morgengrauen ist hier kein Problem. Auch gut: Die Bar ist extrem lang und so steht man auch bei vollem Haus nicht all zu lange an.
Auch für die Anti-​Tänzer unter uns (ja, die gibts) hat das Ü&G einiges zu bieten. Ob Lesung, Konzert oder Filmpremiere, hier ist fast jeden Abend was los.

i just back from the turmzimmer. it’s the smaller club behind übel & gefährlich. i just wanted to say: the elevator operator guy tonight was gorgeous. i could hardly look at him he was so lovely. he was tall and had longish dark hair and was wearing a red hoodie. i think. i was the dark haired girl from canada. just in case he decides he needs to contact me.
thanks jamie for letting me use your qype!

Für mich einer der geilsten Live Clubs in Hamburg. Es gibt verschiedene Ebenen und Bereiche. Turmzimmer, Ballsaal usw. Per Fahrstuhl oder Treppe geht es hoch in‘s Vergnügen.
Für Konzerte ist der Ballsaal richtig gut geeignet. Am Thresen steht man etwas erhöht, so das man über die Zuschauer die vor einen stehen drüber gucken kann. Ebenso im hinteren Bereich ist es eine Stufe höher. Ideal für Konzerte. Die Bühne ist nicht weit weg und man kann über die Leute gut drüber gucken. Das Tresenpersonal ist super flink und freundlich. Kalte Getränke zu fairen Preisen. Super Club! Direkt an der U-​Bahn Feldstrasse am Heiligengeistfeld.

Programmation bonne, ici on passé des groupes emmergeant. Le ticket je le trouve un peu cher en moyenne. Surtout que pas mal de groupe sont deja passé sur hamburg dans des salles plus petite ou bien au moment du festival de reeperbahn. Il faut tout de meme compter 25 euros pour un ticket. Donc generallement on y va pour voir un artiste que l’on connait et moins pour la decouverte. Une salle fumeur a etait ouverte. Le lieu est sympas il se trouve dans le bunker au coeur de hamburg. Pareil pour d’autre salle de concert. Le public est froid sauf quand on leur passé de l’electro…

Update: I have been here recently for a gig and found out that there are two different rooms… the big one seems pretty good but I’ll give this place another chance soon (Ben Klock and Marcel Dettman are playing here in December!!!).
Having read some nice reviews of the club, I was really curious about it and Efdemin playing there was the perfect excuse to go there. The location is striking from outside, unfortunately I cannot say the same for the inside. In my opinion the décor lacks a bit of personality and possibly that is reflected on the whole atmosphere inside the club, but that — maybe — doesn’t really matter at the end because you’re there for the music right? And there we go. The real problem is the soundsystem: nothing special, especially if compared with other clubs in Europe… and this is an unforgivable sin for a club.

I had heard many a thing about this club, but my main intrigue was that it’s housed in an old bunker. The bunker itself is a massive block of dark concrete, towering over the whole area like something out of a horror flick.
Walking up, you have to stand in line for a bit and are taken up in an elevator to the club. I thought the layout was great, but was a tad disappointed at the underusage of space. I just saw the main room, the side smoking room… but that seemed to be about it? I had been looking forward to a much larger venue with more corners to explore.
Went to Kompakt Nacht and saw part of it, unfortunately I decided on a full bottle of wine before going out and took the high road and went home early before getting myself into any more trouble.
Overall, vibe was great, drinks were decent and crowd was there to dance — which was my favorite part.

Just to preface this review: After TWO HOURS of fighting the undulating human mass at the front door – I called it quits. So this is more a review of the insane entry process.
It is bad. Very, very bad. You know those video images of China’s subways: where the trains are so packed they hire official shovers to shoehorn more people in? Yeah, that bad.
The reason I did not spend the last 15 minutes continuing to fight my way past the asinine entry process, pay my 12 Euros and join 7 – 9 other suckers in the cargo elevator ride to the top is simply this: If an establishment cant get there crap together enough to manage a crowd of happy drunks that just want to get in and dance – how well are they going to handle an emergency exit? What an f’in joke.
But if you do want to brave the moronic method of entry, here is a tip: The «Lines» are left and right. Right is for «Guest List» but once beyond the crashing waves of people… everyone just jumped over to «Abend Kasse». So GO LEFT!
P. S. To the bouncer dude on the right that keep shining your mini mag light in everyone’s eyes and yelling «MOVE BACK or no one gets in». You should really think about cutting back on the heavy drugs – they are affecting your view on reality.

Programmation éclectique vraiment sympa. J’y ai vu des premières parties inattendues mais bonnes. J’y ai vu des concerts inoubliables (le dernier en date, Tricky, fou).
De vrais musicos avec la passion du son et tout. Bar sympa. Bön service d’ordre. Prendre au moins une fois l’escalier pour y aller.
Le site internet, si vous lisez l’allemand, édite des articles d’une étonnante bonne qualité littéraire (si si.
On respire bcp mieux depuis la loi non-​fumeur et d’ailleurs les fumeurs ont leur salle un peu glauque derrière un rideau mais ca aussi, c’est quelquechose. Pourvu que ca dure.
Vue imprenable sur la ville quand la terrasse est ouverte. Réhab du bunker aussi, il faut regarder l’épaisseur des fenêtres et né pas oublier d’où on vient.

Vous rêvez de mettre les pieds dans un bunker? Voilà une salle de concert qui va vous donner l’occasion de réaliser votre fantasme et d’y écouter de la musique sans craindre de déranger les voisins.
L’énorme bâtiment au 66 de la Feldstraße est immanquable et la sélection de groupes et de soirées marquée du sceau Übel & Gefährlich de même ! Pour groover dans une forteresse de béton

Unique club located in central Hamburg, the Übel & Gefährlich is located on one of the top floors of an old WW2 bunker which German authorities tried to demolish multiple times after the war, but never quite managed. «Well», they must have thought to themselves, «this place sticks out like a sore thumb, but we can’t get rid of it, so let’s turn it into a nightclub!».
Upon entering the elevators you get chauffeured to the 4^th (4^th?) floor, where the club itself is located. Once inside, it becomes apparent how large the place actually is. I visited the club in February of 2007 to see a show of an Israeli/​American group, Balkan Beat Box. To this day, this has been the craziest, most out-​of-​this-​world show I had ever been to — an amazing party, and I’m sure the surreal presence of the Übel & Gefährlich contributed to it quite heavily. It must have — if this wouldn’t have been a bunker in a previous life, I’m sure the floors would have caved in from the jumping and dancing.
If you have the opportunity to visit the Übel & Gefährlich for a concert or a party, jump at the opportunity. It’s a great venue!
Here’s a video from my evening at the club, during the concert. Please excuse the quality, my cellphone isn’t the best of videocams.
Video link:

Uebel & Gefährlich is one of the many mid-​sized concert venues in Hamburg. It’s located in the massive concrete WW2 bunker in St Pauli, just next to the Millerntor Stadium.
On the way in they search your bags, but don’t pad you down. Once past security and the initial ticket check you get to the lift area. There are three lifts, two that hold 8 maximum (by design spec.) but actually generally hold 10 crammed in, and one huge lift that holds more like 20 people. Uebel & Gefährlich is on the 4^th floor. There are stairs, but for whatever reason you’re not allowed to use them.
I went to see Gogol Bordello, and the place was absolutely rammed. It was literally quite hard to get into the main room as there were so many people — you had to push! If there was a fire, we probably would have all died.
Despite that, or perhaps because of it I’m giving this venue ⁵⁄₅. The atmosphere was electric. Everyone gets a good view because of the tiered nature of the room. The beer isn’t extortionate (EUR2.50 for Astra, EUR3 for other 330ml bottles). There are two cloakrooms around the back, one further down the corridor than the other, and use of said cloakrooms is a further EUR1.
I initially stood at the back (next to a bar), but decided I wanted to get closer to the action. Upon starting pushing my way forward I noticed a corridor that went off to the side of the main room. I reasoned that perhaps I could walk around and come out at the front — I was right!
Down the corridor past one of the central bars it opens up into a chilled area with sofas and tables, and another bar. It would have been a great area on a club night, but I wanted to see the band, so I continued through and found myself just behind the main mosh pit, which is basically exactly where I wanted to be, brilliant!
I should note that on my many subsequent visits, half of the club has often been closed off when smaller bands are playing. If there’s any chance that you might want to sit and watch (rather than stand) I’d advise you to get there when the doors open as the seating is very limited.

First impression; same concept as Club 11, one of Amsterdams finest nightclubs. Expect its on old bunker dating back at WW2.
Located somewhere around the 5^th floor (could be higher??), only excessable by elevator.
Went there on Queer Electro Musik night, besides all the gay men, probably one of the best Electro Ive ever heard! Great atmosphere, reasonably priced, funky crowd and fancy décor.