U/S-Bahnhof Sternschanze

Fast komplett: der Aus-​/​Umbau am östlichen Ende (Verbindung S-​Bahn/​U-​Bahn) ist fast fertig; nur der Fahrstuhl im «Innenhof» dauert erstaunlich lange. Hätte man den nicht auch bis zu den S-​Bahn-​Gleisen bauen können? Nun ist die Unterführung (zur Messe/​Lagerstraße/​elbgold usw.) barrierefrei — der Weg rauf zur S-​Bahn sowie runter zur U-​Bahn jedoch nicht.
Aber so ist das wohl, wenn jahrzehnte-​altes Areal angepasst wird; da geht halt nicht pauschal alles. Das Leben ist kein Ponyschlecken!
Tradition trifft auf Moderne, ich bin gespannt auf die Anpassung der Grünflächen. Die ersten Vollspacken haben sich schon mit ihren sog. «Graffiti» verewigt (Kinners, Eure albernen Schmierereien sind nichtmal Tags, geschweige denn Graffiti; guckt Euch mal «Wild Style» an, Ihr Pseudos!).
Traditionsreich funktioniert die Rolltreppe zur S-​Bahn nach wie vor so gut wie nie.
Fazit: sie bemühten sich stets…

Auch wenn der relativ lange Weg zwischen U– und S-​Bahn jedes Mal nervt, ist der Bahnhof Sternschanze ansonsten schwer in Ordnung. Direkt auf dem Gleis gibt es einen Kiosk, am Ausgang der U-​Bahn einen Bäckereiverkauf und ein Ausgang der S-​Bahn sammeln sich Kiosk, McDonalds und ein Obststand. Lange ist tutti, Anbindung auch.

Durchgangs– und Umsteigebahnhof, wer auf die Schanze will, springt am besten hier raus und ich steige hier auch gerne um, wenn ich Richtung Kiez/​St. Pauli will. Die Station St. Pauli von Norden aus anzufahren, macht gerade am Wochenende Sinn, denn aus südlicher Richtung über Landungsbrücken sind die Züge erfahrungsgemäß nochmal deutlich voller…
Derzeit ärgert seit vielen Monaten die sinnlose Dauerbaustelle am Übergang zur U-​Bahn. Da meinte ja irgendwer, die bereits vorhandene Unterführung unter den Fernverkehrsgleisen Richtung Hamburg Messe ist zu klein, zu hässlich, zu wenig repräsentativ oder es war noch in irgendeiner Stadtkasse Geld übrig, das dringend verfeuert werden musste und deswegen muss das jetzt alles neu gemacht werden…
Am Ausgang auf der anderen Seite gibt es die denke ich kleinste McDonalds Filiale Hamburgs (die sehr gerne auch als Abkürzung Richtung Schanze benutzt wird, weil man sich damit den Weg um’s Haus spart), einen Kiosk und vor dem Bahnhofsgebäude einen Obststand, der wirklich tolle Ware zu kleinen Preisen anbietet.

Der Bahnhof Sternschanze ist, wie so viele Stationen in Hamburg, auch ein wichtiger Umsteigepunkt. Hier wechselt man von der U3 zu den S-​Bahnlinien 11, 21 und 31, sowie auch zum Busverkehr.
Die Nähe zur Schanze lässt hier natürlich auch viele Leute aus– und wieder einsteigen. Wer in der Nähe wohnt, schätzt die vielfachen Verbindungsmöglichkeiten: mit der S-​Bahn in Richtung Altona oder Hauptbahnhof über Bahnhof Dammtor (dort mit Umsteigemöglichkeit zur U1) oder aber vom unterirdischen U-​Bahnhof mit der U3 in Richtung St. Pauli und Landungsbrücken bzw. in der anderen Richtung bis zur nächsten Station Schlump (Umsteigemöglichkeit zur U2 und einigen Buslinien) oder bis Kellinghusenstraße (dort wieder Umsteigemöglichkeit zur U1) oder direkt noch weiter bis Barmbek.
Direkt von der Schanze aus erreicht man den Eingang zur S-​Bahn. Davor befindet sich ein Obst– und Gemüsestand. Im Inneren findet man einen Kiosk, sowie den Zugang zu einem «Mini”-Mc-Donalds, den man aber auch von der anderen Seite aus betreten kann.
Auf den Bahnsteig gelangt man per Treppe, Rolltreppe oder Aufzug. Auf der anderen Seite des Bahnsteigs geht es per Treppe oder Rolltreppe dann wieder runter in einen Tunnel, der rechts ins Karolinenviertel und zur Messe abzweigt und nach links zur U-​Bahn.
So gelangt man dann in den Eingangsbereich der U-​Bahn, wo sich ein Bäckereishop befindet, bevor man noch einmal über eine Treppe in den U3-​Abfahrtsbereich hinab geht. Über einen Aufzug kann man übrigens auch direkt vom Vorplatz zur U3 hinab fahren.
Der direkte Durchgang von der U– zur S-​Bahn ist seit Anfang des Jahres allerdings gesperrt, da die Unterführung optimiert und verbreitert werden soll. Für die Übergangszeit bietet daher eine außerhalb des Gebäudes befindliche Holzbrücke einen direkten Zugang von der U– zur S-​Bahn.

U/​S Bahnhof Sternschanze.
Was soll ma dazu schreiben? ich denke man muss hier einfach mal ein– und ausgestiegen sein.
Ich nutze überwiegend den U-​Bahnhof, die S-​Bahn nutze ich nur wenn ich ins Stadion oder in die O2-​World-​Halle will.
Der Bahnsteig des U-​Bahnhofes liegt unterirdisch und ist nur über eine relativ schmale treppe zu erreichen. Wenn zwei Züge gleichzeitig einrollen, dann kann es hier schon mal sehr eng werden. Man darf also keine Angst vor Menschen haben, wenn man hier aussteigt.
Ist man erst oben angelangt, dann kann man wieder runter zur S-​Bahn gehen oder aber den Bahnhof verlassen. Zurzeit wird vor dem Bahnhof die Straße erneuert, da kann es dann auch schon mal etwas enger werden.
Von der Schanze aus kommend, gibt es einen Eingang über den man die S.-Bahn direkt erreichen kann.
Wenn man zum Fußball oder einem Konzert will, dann sind die S-​Bahnzüge hier meistens schon gnadenlos überfüllt. Da heißt es dann rein quetschen und fremde Körper reiben sich eng aneinander. Besonders angenehm im Sommer, wenn dann in der Bahn so ca. 99% Luftfeuchtigkeit herrschen. Aber das ist eine andere Geschichte und hat nichts mit dem Bahnhof zu tun.
Von hier aus ist man ruck-​zuck im Schanzenpark, im Hotel Mövenpick oder in der Schanze selber.
Dieser Bahnhof gehört leider nicht zu meinen Favoriten.

Stink normaler S und U Bahnhof. Nicht mehr oder weniger versifft wie jeder andere.

Sternschanzenbahnhof ist nice wenn man shoppen will oder kurz einen Happen essen will. Der Ausgang, wie erwähnt, ist wirklich eine Katastrophe. Besonders wenn man mit Kindern unterwegs ist. Auf den Boden liegende Punks, samt Hunde liegen dort im Eingang auf dem Boden und brüllen herum. Natürlich nicht jeden Tag. Aber doch schon sehr oft. Und nicht zu vergessen sind die Alkoholiker, die eh schon in Hamburg gut vertreten sind.
Hamburg sollte dafür eine Lösung suchen anstatt sich sorgen zu machen wie man den Jungfernstieg voll bekommt mit Touristen.

Ich wahr gestern mal wieder am Schanzenbahnhof aber nur zum Umsteigen (ein Glück), ermal zur S Bahn Seite die finde ich Persönlich noch voll in Ordnung nur der Durchgang zur U Bahn geht mal garnicht.
Erstmal wird man von einem Akkordeonspieler mit netter Musik beglückt nunja nicht mein Fall etwas weiter rach es ein bisschen nach Urin wiederlich.
Ein paar Treppen rauf finde man einen La Crobag und den Ausgang, da ich zur U Bahn wollte bin grade aus durch und Treppen runter.
Was ich damit sagen möchte es ist kein Vorzeigebahnhof, dunkle Gänge und Gestank im Tunnel, ein Glück karm grade meine U Bahn so das ich nicht lange dort verweilen musste.
Ich nutze den Bahnhof nur selten als Umsteigebahnhof um von der S Bahn in die U Bahn zu kommen, das ist aber auch schon der einzige Vorteil an diesem Bahnhof.
Wenn hier bald nix gemacht wird dann wird die Staion bald ein Drecksloch sein.
2 Stern für die Umsteig möglichkeit und den S Bahnhof

Dann will ich doch auch noch mal ein paar Worte über den Bahnhof Sternschanze loswerden. Er ist der Dreh– und Angelpunkt zwischen der überirdischen S-​Bahn von Altona bzw. Diebsteich zum Hauptbahnhof und der U-​Bahn-​Linie 3. Damit erreicht man in Hamburg schon sehr viel. Auch gut: Es gibt zahlreiche Fahrrad-​Stellplätze rund um den Bahnhof, leider sind nur wenige überdacht. Etwas weniger schön sind die Wege, die man zwischen S– und U-​Bahn überwinden muss. Für Rolli-​Fahrer dürften die zahlreichen Treppen und Absätze auf diesem Weg ein kaum zu überwindendes Hindernis sein. Großes Minus! Die Geschäfte sind überschaubar: Bäcker, Kiosk, Zeitungshöker und McDonalds. Eigentlich alles was man braucht aber auch nichts tolles. Aber zum Verweilen lädt der Bahnhof auch nicht ein, denn er ist sehr zugig, im Winter auf dem Bahnsteig gern sehr rutschig-​glatt und insgesamt wenig ansehnlich. Ein Bahnhof halt :-)

Der Haupteingang liegt zur Sternstraße hin, wo auch die Buslinie 181 abfährt und neben einen Kiosk und Zeitungsladen auch ein McDonald zu finden ist. Es gibt eine Roll– und eine feste Treppe.
Der Hintereingang ist für alle Umsteiger wichtiger, da sich im hinteren Teil der Zugang zum U-​Bahntunnel (U3) und S-​Bahn treffen. Außerdem findet sich hier auch seit ein paar Jahren ein Ausgang zur Lagerstraße/​HH-​Messe hin.
Insgesamt ist der Bahnhof Sternschanze kein Aushängeschild und bedarf dringend einer Renovierung. Das gilt besonders für die Behindertenfreundlichkeit, den grade im Umsteigebereich zwischen U-​Bahn udn S-​Bahn gibt es neben den großen Zugangstreppen auch noch kleine Zwischenstufen, sodass hier für Kinderwagen und Fahrräder stets Krafttraining auf dem Programm steht und dieser Bereich für Rollstuhlfahrer einfach nicht nutzbar ist.
Ein kleines Schmanckerl zum Abschluss:
Die Tunnelstrecke zwischen den U-​Bahnhöfen Schlump udn Sternschanze ist so kurz, dass man die jeweils andere Station von Bahnsteig aus sehen kann. Dafür ein Smileystern extra.

Gibt es Menschen, die wegen ein Qype-​Bewertung erst bei der nächsten Haltestelle aussteigen?
Bei einer U-​/​S-​Bahnhaltestelle kommt es in erster Linie darauf an, wann der nächste Zug fährt, in zweiter Linie ob auch noch ein Dach über der Haltestelle ist. Da sowohl die U– als auch die S-​Bahn hier hält ist ersteres bestens gegeben.
Wenn man zur Sternschanze will sollte man an der Sternschanze aussteigen.

Herrje, ich glaub die anderen Beitragsschreiber kommen alle aus den guten Hamburger Stadtteilen und wissen noch nicht, wie das wahre Leben ist :-)
Ich hab zunächst mal zwei Jahre in Hasselbrook gewohnt und bin dann für die folgenden dreieinhalb Jahre nach Iserbrook gezogen, um in Wedel zu studieren. Hatte ich in Hasselbrook noch den gesellschaftlichen Aufstieg gefeiert (Vom Ruhrpott an die Elbe!), ging es in Iserbrook steil bergab.
Keine abendliche Heimkehr von der SBahn ohne Panikattacke. Andauernd waren alle möglichen Laternen auf der Brücke und dem Weg zwischen den Büschen ausgeschaltet. Ich hab noch nie so schnell rennen gelernt, wie in Iserbrook, weil ich ab Einbruch der Dunkelheit eigentlich immer in Angst und Schrecken versetzt war. Noch schlimmer: kommt man von Wedel, steigt man nicht in Iserbrook, sondern in Sülldorf aus und rennt bald einen Kilometer lang an irgendwelchen Kuhwiesen und Feldern entlang, bis man irgendwann bei mir vor der Haustür steht, hinter der ein todesneugieriger, immerbetrunkener, tatschfreudiger Nachbar steht, der dann hinterher meinem heutigen Exfreund erzählt, wo ich mich denn wieder rumgetrieben hätte. Achja, und welche Männer ich immer empfange (im Informatikstudium gibt’s nunmal nichts anderes)!
Jetzt ist endlich alles anders. Nach endlosem Hin und Her, wochenlangem auf-​dem-​Boden-​bei-​Freunden-​Pennen, Courtage, Kaution und viel zu hoher Miete bei einer schlecht isolierten Wohnung habe ich also ENDLICH ein neues zu Hause gefunden.
Und um dorthin zu kommen, steig ich jetzt nicht mehr in Iserbrook oder sonstwo am Arsch der Welt aus, sondern in der Sternschanze.
Ich bin großer Fan dieser Station: Acht Minuten Fahrtweg zur Arbeit, 5 Minuten Fahrtweg nach Altona, und kein Fußweg zu irgendwelchen Bars und Kneipen.
Mir ist in den letzten Wochen nicht einmal aufgefallen, dass es irgendwo zu dunkel oder zu dreckig ist. Für mich ist diese Station quasi der Inbegriff meines neuen Lebens in der Zivilisation. Ich freu mich jedes Mal, dass ich von der SBahn nur noch 3 Minuten und von der UBahn 5 Minuten nach Hause laufe. Und immer sind Leute da! Und nahezu immer fährt né Bahn. Und wenn keine mehr fährt, dann lauf ich nach Hause, oder zahl fünf Euro für’s Taxi (ja ok, mangels Ortskenntnis aller im Taxi Sitzenden manchmal auch mehr).
Ich find’s perfekt! Hab selten so viele gute Tage und Abende verlebt wie hier.

Die Frage kam auf von Alex, welches denn unsere liebsten U und S Bahnstationen seien. Neben Schlumpf ;) mag ich auch natürlich sehr gerne die U und S Bahn Station Sternschanze. Ein Stern im Namen klingt immer gut und Schanze ist etwas dynamisch, nach oben gehendes, man könnte es auch mit Chance wortmalerisch in Verbindung bringen. Auf jeden Fall wird man dort eigentlich immer von den Obdachlosen auf ein paar Cent oder eine Tageskarte angesprochen. Diese versammeln sich gerne nebst Hunden im Vorraum der Station Sternschanze. Des Weiteren gibt es hier auch oft Vertreter von Tierschutzorganisationen, die einem zum Spenden bewegen wollen. Ihr merkt schon, wenn man hier wartet, wird einem sicherlich nicht langweilig. Und tatsächlich ist der U und S Bahnhof Sternschanze ein beliebter Treffpunkt, vor allen Dingen am Wochenende, wenn man weiter in die Schanze zieht. Der Obst und Gemüsestand hat auch immer ziemlich gute Angebote: oft günstige und gute Erdbeeren, auch die schmackhaften Kirschen konnten mein Herz erfreuen. Ich freue mich eigentlich jedes Mal, wenn ich in Richtung Sternschanze unterwegs bin :)

Ja, dieser Bahnhof «Sternschanze» ist nicht der schönste und nicht der Beste, aber auch nicht der schlechteste, wie man so sagt.
–Trotzdem,
kein guter Umsteigepunkt. Viel Lauferei, Treppensteigen. Kein gutes Publikums-​Umfeld. Manchmal fährt einem der Zug vor die Nase weg, und, dass ausgerechnet noch spät Abends oder Nachts. Umsteigezeit öfters zu kurz.
Ich kann mir das ganz gut vorstellen, was «SuSonne» schreibt, muß ihr auch deswegen Recht geben, was sie sagt mit Angst, Unsicherheit etc…, dunkele Ecken, Nachts.
Meine Frau fährt öfters die Strecke, ihr macht es nichts aus. Ob Ein– und Aussteigen, bzw. Umsteigen. Es ist eben jeder anders.

Der Schrecken der Nacht! Wenn ich hier zur letzten UBahn eile, krieg ich die Krise, weil man vorbei am dunklen Park durch die Nacht laufen muss — und die Beleuchtung ist mies. Da lungern dunkle Gestalten, in der Ferne der Eingang. Mutigen Schrittes vroan, die Handtasche dicht am Körper. Werde ich es schaffen?

Ja, ist vielleicht nicht der schönste HVV-​Bahnhof der Stadt, aber auch nicht der schlimmste! Ich hohle mir mindestens 3 mal die woche morgens einen Kaffee im DB-​Shop und muss sagen, dass der Besitzer immer absolut super freundlich und nett ist. Öfters schenkt er mir auch noch was leckeres zum Kaffe dazu. Auch beim Obststand vorn am eingang hohl ich mir ab und zu etwas Gutes. Also, alles halb so schlimm :)

Die S-​Bahn Station Sternschanze ist nicht weit vom Hauptbahnhof entfernt und nur eine Haltestelle vom Dammtor entfernt, aber das ist nicht so wichtig. Viel entscheidener ist, dass man direkt beim Schanzenviertel aussteigt.
Die Station selber ist auf den ersten Blick recht schmucklos. Oben findet man einen Kiosk und relativ viel Beton bis man zur einen oder anderen Seite kommt. Auffällig sind einige Graphitti an den Wänden. Direkt gegenüber sind die Messehallen und nach einem kleinen Marsch über schlecht ausgeschilderte Wege kommt man zu den meisten Messen.
Geht man nach unten findet man neben dem Fahrstuhl noch einen Kiosk und einen Fotoautomaten. Ist alles nicht mehr ganz so neu und gepflegt, aber es passt irgendwie zum Schanzenviertel.
Sobald man unten ist, sind es nur noch wenige Meter, bis man von Läden umgeben ist. Hier pulsiert das Leben, es wechseln sich Läden, Bistros, Kneipen und allerlei sonstiges ab. Jeder, der schon mal im Schanzenviertel war, weiß was ich meine. ;)
Somit ist die Station nicht sonderlich schön oder modern, aber speziell und durch die direkte Nähe zum Schanzenviertel sollte man hier schon aussteigen, denn dieses Viertel ist Hamburg und als Tourist oder Hinzugezogener ist ein Besuch ein Muss.