The Room

Das ist ganz hübsch geworden, entspannt und cool, aber nicht zu cool.
Die Drinks/​Cocktails sind gut.

Mir gefällt die Location sehr, weil sie noch etwas anderes ist als viele andere in Hamburg. Die Location hat etwas ruhiges und luxuriöses.
In einem Raucherraum auf der Couch kann man eine gute Zigarre genießen, welche man direkt vor Ort erwerben kann.
Die Cocktails sind nicht verdünnt, mit
vernünftigem Alkohol gemixt und zu angemessenen Preisen.
Live DJ ist des öfteren im Haus, unter der Woche ist aber wenig los.
Alles in allem, 5 Sterne.

Stylisch und modern, dabei ziemlich dunkel und doch aufgrund der Möbel gemütlich. Ich, als Schnäppchen-​Jäger, war hier ein paar Mal, als «The Room» noch neu war am frühen Abend. Es gab einen Teller Fingerfood umsonst zu den Cocktails (à la Happy-​Hour), was sie mittlerweile aber eingestellt haben.
Die Cocktails sind wirklich top (bspw. Pisco-​Sour mit verschiedenen Pisco zur Auswahl) und mit Liebe zum Detail zubereitet, der Service hat Ahnung.
Zum Tanzen sind wir einmal eher zufällig geblieben, weil wir uns quasi festgequatscht und –getrunken haben. Wie schon genannt, ist es hier nicht zu leer und nicht zu voll, also eigentlich perfekt. So richtig kann ich gar nicht sagen, wieso wir hier in letzter Zeit nicht mehr waren. Ich muss wieder hin!!! ;)
Zu den Türstehern kann ich nichts sagen, da wir bislang immer vor 22 Uhr dort waren und damit auch keinen Eintritt zahlen mussten.

Ein sehr stylischer und moderner Club, der nun seit ca. zwei Jahren unten im Radisson Blue Hotel existiert. Ich bin hier sehr gerne, ob abends für einen Drink nach Feierabend oder am Wochenende zum Feiern, hier gibts gute Musik (viel Hip Hop, R’n’B, Black, aber auch House, Electro,.) leckere Drinks und nette Mitarbeiter in einem hochwertigen Ambiente.
Keine Sorge, «The Room» besteht trotz seines Namens nicht nur aus einem Raum, sondern aus einer großräumigen Fläche bestehend aus zwei großen Raumbereichen sowie einer Smokinglounge. Die Bereiche sind durchweg sehr edel gehalten und verfügen über ein ausgefallenes Design, in dem man sich wohl fühlt. Je nach Event kann man sich auch immer auf das ein oder andere Extra einstellen.
Angenehm finde ich es auch, dass es hier selten so überfüllt ist, dass man nicht mehr genügend Platz zum Tanzen und Feiern hat.
Es ist jedoch festzustellen, dass der Club trotz seiner schicken Location, Top Lage und guten Musik des Öfteren bei dem ein oder anderen Event relativ leer bleibt, was ich gar nicht verstehe.
Also schaut doch einfach mal bei «the Room» vorbei und überzeugt euch selbst vom Konzept! ;)

It’s not a club, it’s not a bar; it’s something sexier in between.
So der Slogan auf der Karte des «The Room».
Ich fand, ein gelungener Konzertabend durfte hier zuende gehen, also in die Tiefen des Radison Blu-​Kellers gestiefelt.
Der Raum ist mäßig gut besucht, arg dunkel, Sphärenklänge. Die Lautstärke erlaubt problemlos Unterhaltungen. An Personal hält ein einsamer Barkeeper die Stellung, der für die Flut der Cocktailwünsche natürlich so seine Zeit braucht. Der Arme steht nicht nur hinter der Bar und shaked, sondern muss auch noch die kleinen Sitzgruppen bedienen, auf– und abdecken.
Die Preise sind Hotel, entsprechend, die üblichen Verdächtigen etwas teurer als die auch sonst eher günstigeren Drinks. Meinen Daiquiri bekomme ich für 9,50 €, dafür nur in Cocktailglasgröße. Longdrinks um 10 €.
Bei Licht möchte ich die Location nicht sehen, denn bereits im Halbdunkel ist der Laden schon ganz schön in die Jahre gekommen, von wegen abgewetzter Teppich und abgesplittertes Holzfurnier an den Tischen. Könnte man wenigstens mit Farbe kaschieren.
Zum Empfehlen nur dann, wenn man grad hier ist. Hamburg hat schönere Bars.

Wir waren letzten Samstag auf der Suche nach einer 90er Party in Hamburg, da bot es sich an die uns bisher unbekannte Location The Room im Erdgeschoss des Radisson blue Hotels am Dammtor zu besuchen.
Gegen 23.30Uhr gab es keine Schlange, weder auf dem kurzen roten Teppich, noch vor dem Schalter an dem wir jeder 10 € Eintritt bezahlten.
Im Club gaben wir für 1 € unsere Jacken ab und gingen zur Bar im R&B Raum. Die Getränke sind sehr teuer. Wir entschlossen und zu sechst eine Flasche Wodka mit Cola zu bestellen.
Als diese leer war bat ich um die Rechnung. Ich bezahlte mit Karte. Als die Kellnerin einen Moment zögerte lächelte ich sie nur an und sagte innerlich zu mir, dass sie bei 150 € für eine Flasche Wodka kein Trinkgeld von mir erwarten könnte.
Nun gingen wir in den zweiten von zwei Räumen und tanzten ausgelassen zur super 90er Musik. Erst war der große Raum spärlich gefüllt, wurde ab 1.00Uhr sehr voll und war um 3.00Uhr gespenstisch leer. Zwischenzeitlich wurden Fotos geschossen und der Fotograf hatte Mini Mouse Ohren als kleines Highlight dabei. Unsere Bilder haben wir 2 Tage später auf der Internetseite gefunden und sahen mit der Bearbeitung professionell aus.
Nun, ich habe junge sowie mittelalte Party people gesehen, meist sehr schick angezogen, allerdings auch mit Jeans und Sneakers bekleidet. Ich würde sagen sehr gemischt. Hätten wir uns dem Motto entsprechend angezogen wären wir allerdings nicht reingekommen.
Aufgrund der guten Musik vergebe ich trotzdem noch 3 Sterne, obwohl ich sagen muss, dass es zielmich teuer war und deswegen ein einmaliger Ausflug bleiben wird.

Diejenigen, die schon in Asien in einem Club feiern waren, wissen was eine schöné Location bedeutet. Auch, dass die meisten Clubs hierzulande da niemals mit den großen Läden in Shanghai und Tokyo mithalten können. The Room war der einzige Laden, in dem ich wieder dieses Feeling hatte. Superlage, schicke Deko und elegant angezogenes Personal. Auch die Tanzerinnen erinnern an asiatische Nobelclubs. Kann es nur weiterempfehlen. Ob man reinkommt, ist glückssache, eine schicke Kleidung ist ein Muss.

Nach einem etwas missglückten Cocktailabend in einer Bar ganz in der Nähe (an dem Abend hatte offenbar der unmotivierteste Barmann Hamburgs dort Dienst) war ich zusammen mit einem guten Freund dann auf der Suche nach dem berühmten ‘Plan B’
Es sollte sich herausstellen, dass wir hier einen wahren Volltreffer gelandet hatten. Quasi unten im Keller des Radisson Blu zuhause aber nicht Teil desselben, sondern mit eigenem Betreiber.
Wirklich sehr stilvoll eingerichtet, recht großer Bereich zum Sitzen mit bequemen Lounge-​Möbeln, sehr langer Tresen und einem abgetrennten Raucherraum.
Das DJ Equipment in einer Ecke lässt vermuten, dass es hier auch mal passende musikalische Untermalung gibt — wann genau weiß ich noch nicht, finde ich aber noch raus, denn das möchte ich mir auch noch angucken/​anhören.
Der Barmann war wirklich toll drauf, hatte auch noch Zeit für einen kleinen Plausch bei uns am Tisch und man konnte merken, dass es ihm wichtig ist, dass sich seine Gäste bei ihm wohlfühlen.
Cocktailtest! Bei uns wie schon oft erwähnt der erste Cocktail in einer neuen Bar der Mojito. Ich muss zugeben, als die beiden Gläser gebracht wurden, war ich etwas ratlos… «Was is’n die orangefarbene Zutat da unten am Boden?»
Schnell fanden wir raus, dass es schlicht das Glas war, bei dem der Boden diese Farbe hatte, also alles gut :)
Mojito lecker, so wie wir ihn mögen.
Zweiter Cocktail sollte ein Pisco Sour sein, quasi das peruanische Nationalgetränk, da fehlte ihm jedoch eine entscheidende Zutat und so wurde es dann ein Bombay Crushed mit Kumquats. Kannte ich noch nicht, hat mir aber wirklich gut geschmeckt.
Das war mit Sicherheit nicht unser letzter Besuch hier :)

Wunderbar nette Atmosphäre. Toller Service. Gut gelegen. Etwas zum Abspannen. Gastgarten nett, aber etwas klein.

Ein netter neuer Club in Hamburg. 2 Dancefloors wobei wie immer der kleinere für RnB und Black zur Verfügung steht. Dafür ist dieser echt top ausgestattet mit direkter Anbindung an die Raucher Lounge (passives Rauchen reicht da schon völlig aus).
Das Publikum ist gehoben was wohl an der, wie bereits von mehreren erwähnten, strengen Tür liegt.
Die Toiletten sind sehr hübsch bemacht und im allgemeinen ist die Location hochwertig.
I like!

Dieser Club ist nichts Besonderes, ich hatte keinen Aha-​Effekt, wie es z.B. im Upper East der Fall war. Der Sound ist gut und die Preise in Ordnung.
Die Einrichtung ist schön. Der Tanzbereich ist vom restlichen Bereich nett abgetrennt, aber leider wird überall geraucht.
Positiv war für mich der etwas höhere Altersdurchschnitt und die Break Dance Aufführung einer jungen Gruppe!

Ich kann mich den u.g. (auffällig langen und positiven) Besprechungen leider nicht anschließen, denn eine fragwürdige Türpolitik hat nichts vor einer zivilisierten Hotelbar mit 5 Sternen zu suchen. Um diesen Laden betreten zu dürfen, muss man sich erstmal von einem ganzen Tross von unfreundlichen Türleuten bestehend aus einem extrem arroganten Mannweib und div. Bodybuildertypen kritisch «mustern» und ggf. «aussortieren» lassen und das trotz Einladung! Ob sich solch eine Kiez-​Politik eine angesehene Hotelkette wie das Blu Radisson imagemäßig leisten kann und u.a. gastfreundlich ist, sollte hier wirklich mal hinterfragt werden. Niemand sollte sich so unverschämt vorführen lassen. Aber nachdem die Macher von («Turnhalle», «Raven», «Riverkasematten») auch nicht gerade die besten Kritiken in der Presse haben und auch sonst mit ihren anderen Läden nicht mehr so erfolgreich sind, bleibt abzuwarten, wie sich diese Clubbar so entwickelt und ob das Arroganz-​Prinzip so wunderbar aufgeht.
In kurz: spart euch lieber das überflüssige Kasperle-​Theater, das in der Hamburger Party-​Szene eh nicht angesagt ist. Hamburg hat zu viele andere schöné Bars und tolle Clubs, um sich so etwas niveauloses bieten oder gar gefallen zu lassen — der Laden bietet nichts was es anderswo nicht auch gibt!

Die Bar ist wirklich schick geworden und bietet die Atmosphäre, Getränke Auswahl und kompetentes Personal, wie man es in einer solchen Toplocation erwarten darf. Unten im Bahnhofsebenen Geschoß des Radisson SAS am Dammtor gelegen, ist es örtlich wie stilistisch naheliegend für Berufstätige aus der Innenstadt, die einen Feierabenddrink in nettem Ambiente genießen wollen. Je nachdem was man trinkt, könnte man die Preise als normal bis gehoben für die Innenstadt ansehen.
Highlight ist aus meiner Sicht der angeschlossene Club, der mit seiner Ausstattung in puncto Technik und Design derzeit locker in Hamburg die Nase vorn hat. Toller Sound, eine geniale Lichtshow ohne Lasergewusel und viele kleine gemütliche Sitzecken machen den Club aus.
Donnerstags und Samstags darf hier getanzt werden, freitags wird nur vorn in der Bar gegroovt. Musik und Leute sind Veranstaltungsabhängig und können auf der Facebookseite von The Room verfolgt werden. Daumen hoch!

«The Room» ist eine Mischung aus Bar und Club und der neuer Hot-​Spot im Hamburger Nachtleben. Er befindet sich gleich im Souterrian des «Radisson Blu Hotels» am Dammtorbahnhof. Er hat erst vor einer Woche eröffnet.
In den Räumen befand sich 22 Jahre lang das «Trader Vic‘s» ein polynesisches Restaurant mit Cocktail-​Bar, dass nun geschlossen hat.
«The Room» ist ein geschlossener Raum, der keinerlei Fenster nach draußen hat. Das Lokal besteht aus einem großen Barraum mit langen Tresen, der von tollen Lichteffekten beleuchtet wird, einer großen Sitzlounge mit gemütlichen Sesseln und Sofas. Alles sehr schick und stylisch.
An den Wochenenden öffnet dann noch der hintere Teil des Lokals. Ein Club mit Tanzfläche und einem zweiten, großen Bar-​Tresen. In der Woche herrscht hier normaler Bar-​Betrieb, an den Wochenende soll hier die Hamburger Szene feiern. So ist zumindest der Plan der Betreiber, die Brüder Behrous und Bahman Moaiyeri. Sie führten bislang die bekannten Lokale «Riverkasematten» (Fischmarkt), «Raven» (Mittelweg) und «Turnhalle» (Lange Reihe).
Die Eröffnungspartys liefen gut an und es fand sich ein sehr schickes Publikum ein. Es bleibt abzuwarten, wie es sich weiter entwickelt.
An der Bar wird ein Carlsberg oder Duckstein vom Fass ausgeschenkt. Zum Bier wird Popcorn gereicht. Es gibt auch Kleinigkeiten zum Essen, etwa einen Burger, Pizza oder ein Steak-​Sandwich. Geraucht werden darf deshalb nicht.
Die Bar liegt zwar innerhalb des Hotels, hat mit diesem aber nichts zu tun. Die Räume sind nur verpachtet.
Sollte man sich auf jeden Fall mal anschauen !