September

Nicht gut und nicht schlecht.
Da wir schon füh essen gehen mussten war die Auswahl auf einem Sonntag nicht groß, so kamen wir auf das September.
Der Laden war nicht besonders voll, trotzdem recht laut.
Alles dauerte etwas, bis wir die Karte bekamen, bis die Bestellung aufgenommen wurde, bis das essen da war und und und.
Das Essen war alle mal durchschnitt aber bestimmt nichts, was ich selber nicht sogar nen tacken besser hinbekommen hätte.
Mein Steak war AUF den Bratkartoffeln angerichtet, muss man dann erstmal den ganzen Teller umgraben um essen tu können und auf der Karte standen Tomaten… davon war eine einzige zu finden.
Alles war irgendwie ok, aber nichts, wo ich nochmals hin müsste, sorry.

Das Oktober ist in HH recht gut erreichbar und immer noch Zentral am Heiligengeistfeld gelegen. Um es vorneweg zu sagen, es gibt in Hamburg auch noch mindestens zwei Oktober — mit diesen hat das September aber meines Wissens nichts zu tun.
Im Oktober war bzw. bin ich gelegentlich zu Gast, wenn sich einige Teilnehmer meines Photoforums in HH treffen. Falls also mal wieder 5 – 10 Freaks mit fetter Photoausrüstung platz nehmen…
Unter den vielen sonst im viertel anzutreffenden Bars und Cafes fällt das September durch seine größe etwas auf. Auch ist das Angebot hier weit umfangreicher, allerdings für meinen Geschmach auch etwas oberflächcher. Zumindest was die Verfügbarkeit von reinem Mainstrem Bier angeht. Die Speisekarte bietet eine erhebliche Auswahl an klassischen wie auch interessanten Gerichten (Korsisches Kartoffelgericht trifft man z.B. nicht so häufig auf Karten an). Zudem bietet sie auch der vegetarischen Fraktion hinreichend auswahl. Hinsichtlich der Auswhl drängt sich allerdings auch immer die Frage auf, wie hoch der Convenience Anteil (sprich Fertigprodukte) unter den angebotenen Gerichten ist. Zumindest Schmecken tut sie aber, was schon mal gut ist!
Während die Speisen durchaus noch zu akzeptablen, weil fairen Preisen geboten werden, ist dies leider bei den Getränken inzwischen etwas aus dem Ruder gelaufen. Ein Bier (0,5) liegt immer über 4,20, das Weizen (TV Plörre, kein hochwertiges Craft Beer) sogar bei 4,60. Das treibt die Rechung hoch oder zwingt dann doch zur Selbstdisziplin.
Das Ambiente ist schlicht urig und es hat manchmal ein wenig was von einem Wimmelbuch. Sind das da wirklich Orgelpfeifen an der Wand? Die Antwort: Ja! Umschauen lohnt auf jeden Fall.
Wenns voll wird steigt auch die Lautstärke im September merklich an. Gerade als Gruppe kann es dann schon mal zu leichten kommunikationsproblemen im Tisch genannten Mikrokosmos kommen. Aber wo ist das nicht der Fall?
Das Personal ist durchaus bemüht, ab einem gewissen Grad der Auslastung merkt man ihm aber den damit einhergehenden Stress an. Von locker erfolgt dann ein durchaus merklicher schwenk zur professionellen Höflichkeit.
Na was soll ich nun sagen — der Laden ist gaz OK aber kein muss. Gerade als Touri findet man dort nicht unbedingt «Hamburg» sondern eine Atmosphäre und ein Angebot das viele weitere Städte auch haben. Den Stern der gemütlichen Eckkneipe kann ich leider aufgrund der hohen Getränkepreise nicht geben. Bleibt eigentlich nur ein Platz um mal nett auszugehen und dann noch etwas zu bummeln, oder um sich ab und zu mal mit einigen Kumpels zum fachsimpeln zu treffen!

Wir waren mit einer großen Gruppe zum Brunch im September. Meine unbewusste Erwartungshaltung war einscheinend sehr gering denn irgendwie war ich über die Qualität und Auswahl der Speisen positiv überrascht. Meistens geht es mir bei Buffets so, dass ich irgendwie immer nach der 2. Runde schon anfange meine Auswahl zu wiederholen, hier war es jedoch nicht so. Ich fand bei jedem Gang (und ich geh oft wenn es mir gefällt) was neues was mich ansprach. Besonders schön fand ich die große Platte mit aufgeschnittenem Obst und den daneben aufgebauten Schoko-​Brunnen :o))) So kann von mir aus jeder Sonntag beginnen, meine Hüften würden sich jedoch auch freuen also lasse ich das lieber *lach*
Tipp: Reservieren!

Good local beer selection and great schnitzel!

Ich schwanke zwischen zwei und drei Sternen…
Geben wir mal drei und hoffen auf Besserung.
Zum Brunch mit Freunden verabredet an einem Sonntag. Das September kannte ich noch gar nicht und habe mir vorab (entgegen meiner Gewohnheit) nicht die übrigen Berichte angeguckt.
Die Location selber ist schön gemacht, erinnert mich ein wenig an Geschäfte wie das Schweinske oder das Big Easy.
Brunch-​Buffet: Ich finde, man hat hier eine gute Auswahl, es gibt viele leckere warme und kalte Speisen, Klassiker wie Bohnen mit Speck oder zwei Sorten Rührei, mit oder ohne Speck.
Ein warmes Gericht, ich konnte nicht wirklich rausfinden, was es sein sollte, hatte explizit ein ‘vegan’ Schildchen verpasst bekommen.
Insgesamt hätte ich mir mehr Hinweise erhofft, was denn das alles Schönes ist, was man da aufgefahren hatte, denn Vieles sah zwar lecker aus, wäre für Allergiker doch zu riskant, es einfach drauf ankommen zu lassen.
Und eine Antwort wie ‘müsste ich in der Küche fragen…’ (hab’ aber gerade so gar keine Lust dazu…) helfen dann auch nicht weiter.
Womit wir dann auch schon beim Service wären und da muss ich leider sagen, grottenschlecht. Tisch quasi direkt in der «Einflugschneise» des Personals aber dennoch sitzt man so lange vor leeren Gläsern und nicht mehr benötigtem Geschirr, bis man sich mal jemanden im Vorbeiflug greift.
Es fehlte im Grunde nicht wirklich viel aber ein so desinteressiertes Personal kann einem als Gast doch schon recht viel verleiden, was im Grunde mehr als schade ist…

War mit einer Freundin dort Mittagessen und obwohl ich ausdrücklich Lasagne ohne Käse oben drauf wollte
Wurde mir mit Käse serviert. Meine Freundin hat Mangosaft bestellt und bekam O Saft
Auf Nachfrage sagte man ihr, sie soll bitte die Karte lesen.
Der Kellner war echt nicht kundenfreundlich… da kam bei mir nix rueber.
Das Essen: fettige Lasagne mit Tomatenpampe. Der Salat war absoluter Durchschnitt…
Alles in allem wuerde ich hier nicht mehr hingehen.

Heute waren wir zu zweit im September und unser positiver Eindruck wurde ziemlich zerstört. Wir hatten Schnitzel bzw. BBQ Ribs und beides war leider sein Geld nicht wert. 6 Bauchrippen mit kaum was dran. Da habe ich hier es schon besser erlebt.

Naja, es ist günstig. Und liegt zentral. Das Rührei war wirklich gut und ein Schokobrunnen ist auch vorhanden. Aber das Personal ist unfreundlich. Das war sehr schade, denn mit netten Kellnern wäre es ein familienfreundliches Restaurant. So war es nur ein preiswertes Restaurant.

Wir waren heute mit einer Gruppe von 20 Leuten dort brunchen. Die Auswahl der Speisen ist gut und schmecken tut es auch. Der Service ist schnell und aufmerksam. Allerdings ist es sehr laut und voll.

Ein Satz mit x — Das war wohl nix!
Wir wollten hier neulich Abend nach einem Konzert noch etwas trinken und eine Kleinigkeit essen. Dies stellte sich jedoch als schwieriges Unterfangen heraus, denn es verging viel Zeit, bis wir überhaupt die Karten erhielten und nochmal genauso lange, bis jemand kam, um unsere Bestellung aufzunehmen und natürlich noch mal ordentlich, bis wir unsere Getränke und das Essen erhielten.
Das Ambiente im September finde ich recht gemütlich, urig, mit dunklem Mobiliar und einigen alten Spielautomaten mit Nostalgiefaktor (zumindest in der Ecke, in der wir saßen).
Das Personal ließ sich den Stress nicht anmerken, sondern scherzte fröhlich und ausdauernd.
An den Getränken gibt’s auch überhaupt nichts zu bemängeln, einige aus unserer Runde hatten Cocktails und waren ebenfalls zufrieden, genau wie die Bier– und Weintrinker.
Beim Essen jedoch gibt’s deutlichen Punktabzug. Nicht nur finde ich die Speisenauswahl sowohl uninteressant als auch ungünstig, da es keinerlei kleine Gerichte/​Snacks gibt, obwohl das September mehr Kneipe als Restaurant ist. So fehlt zum Bier eben ein entsprechender Knabberkram (selbst die Ofenkartoffelist hier ist riesig und geht als ein vollwertiges Gericht durch).
Ich habe die Gulaschsuppe probiert, bei der leider nur das Rindfleisch lecker war. Die Suppe an sich war viel zu dünn und merkwürdig sauer. Ich selbst hatte das Bauernfrühstück, welches mich auch nicht wirklich überzeugen konnte. Zwar war es gut gebraten und der separate Schinken war gut, jedoch waren die Zwiebeln viel zu grob geschnitten und noch halb roh. Nun sind rohe Zwiebeln leider nicht so meins, vor allem dem langanhaltenden Zwiebelatem kann ich nicht viel abgewinnen…
Zum Essen gibt’s in näherer Umgebung deutlich bessere Adressen, für einen Drink komme ich vielleicht noch mal her.

Da das September direkt neben meinem Hotel lag und ich keine Lust auf eine längere Suche bei Schmuddelwetter hatte bin ich auf ein schnelles Abendessen dort eingekehrt. Das Lokal ist relativ groß aber durch die L Form fällt das nicht so auf. Die Einrichtung ist irgendetwas zwischen Bistro, Pub und Landgasthof mit viel dunklem Holz. Mir hat es gefallen. Besuch war mäßig, aber ich war auch relativ früh da.
Die Karte war überschaubar, insbesondere bei den Vorspeisen würde ich mir ein paar mehr und pfiffigere Sachen wünschen. So bin ich bei der Gulaschsuppe gelandet (5,95 €). Die hat geschmeckt wie ein Dosenprodukt, enthielt aber größere Stücke Mohrrübe die wohl hinzugefügt wurden. Da hatte ich dann doch Bedenken ob mein Huftsteak mit Salat und Folienkartoffel zum Jubiläumspreis (25 Jahre September) von 9,90 € schmecken würde. Zumal mich niemand gefragt hat wie ich das Steak haben möchte. Was soll ich sagen, das Steak war perfekt rosa gebraten und zart. Die Salatbeilage war nicht nur Deko sondern ein richtiger Salat und die Kartoffel mit der sour cream war auch in Ordnung. Das hat die Gulaschsuppe wieder rausgerissen :-).
Der Service war freundlich und bis auf die fehlende Nachfrage nach dem Gargrad des Steaks in Ordnung.
Das dazu getrunkene Köstritzer vom Fass (0,5 l 4,40) hat wunderbar gepasst. Die Weinkarte beschränkt sich auf einfache Weine bei denen lediglich Rebsorte und Herkunftsland genannt werden. Weintrinker sind hier falsch.
Als Fazit kann ich empfehlen das Restaurant aufzusuchen so lange das Angebot mit dem Hutfsteak gilt da macht man nichts verkehrt. Ansonsten sitzt man schön kann eine Kleinigkeit essen (nicht die Gulaschsuppe, die auch überbezahlt war) und so einen angenehmen Abend verbringen.

Gleich nach dem Eingang taucht man in urige Kneipenatmosphäre mit alten Tischen ein, ich habe beim Tresen instinktiv nach englischen Zapfhähnen oder Ähnlichem für das Bier gesucht. Das Personal ist freundlich und drängt sich nicht auf. Mein Rumpsteak Medium zum Mittagstisch war dann aber doch nicht 100%. Deswegen nur vier Sterne, der Atmosphäre hat es nicht geschadet.

Ist irgendwie eine ganz nette Kneipe. Relativ groß hat aber trotzdem Charme. Leider war das Essen nicht wirklich mein Fall. Ich habe auch nicht so besonders viel erwartet, geschmeckt hat es mir aber einfach nicht so dolle. Trotzdem ist dies ein guter Platz um mal mit seinen Freunden hier zu sitzen und sich bei einem Drink zu unterhalten.

Ich war während der WM einmal hier und war alles in allem ganz zufrieden. Fußball gucken geht hier auf jeden Fall gut aber sonst würde ich glaube ich nicht umbedingt in den Laden gehen. Die Einrichtung ist ganz gemütlich aber kein Highlight vom aussehen. Das Essen war in Ordnung aber ebenfalls nicht viel mehr. Die Bedienung war dagegen sehr freundlich und zuvorkommend auch wenn es sehr voll war.
Die Preise sind in Ordnung aber auch nicht besonders günstig.

Allgemein
Wir haben was in der Nähe von St. Pauli gesucht und sind u er diese Seite auf dieses Restaurant gestossen und muss sagen, es war die richtige Entscheidung. Das Essen würde schnell gebracht, war sehr lecker. Das Personal war sehr freundlich, man konnte denken, das es Freunde sind. Den Preis den wir am Ende gezählt haben war mehr als fair. Die Toiletten sind sauber und Liedern gewesen. Allen in allem ein sehr gelungener Abend.
Bedienung
Sehr nette Bedienung, man fühlte sich von Freunden bedient.
Das Essen
Die Portionen sind sehr ausreichend und auch sehr lecker zugleich. Die Bratkartoffeln waren sehr lecker
Das Ambiente
Die Einrichtung ist sehr gemütlich und sehr sauber. Man fühlt sich wohl.
Sauberkeit
Alles sehr sauber.

Auf einem Sonntag ging es zum Brunchen ins September.
Ich war schon sehr gespannt, was man so Leckeres auf dem Buffet findet würde.
Beim Betreten des September brummt der gesamte Laden. Es war wirklich sehr gut besucht. Zum Glück hatten wir reserviert. (Dieses würde ich auch jedem raten, der zum Brunchen geht.)
Das Ambiente im September ist sehr urig. Die Holzvertäfelungen strahlen Gemütlichkeit aus und die verwinkelten Sitzecken im linken Teil des Restaurants, sind perfekt für kleine Gruppen.
Nun zurück zum Buffet. Hier stand schon eine ordentliche Schlange.
Selten habe ich das Glück, wenn ich an der Reihe bin, noch etwas auf den Tabletts und Tellern am Buffet zu finden. So auch an diesem Tag. Etwas Rührei und Roastbeef war mir noch vergönnt und so musste ich auf die zweite Runde warten.
Recht zügig wurde das Buffet wieder aufgefüllt.
Vitello Tonato, Bratwürstchen, Pute, Mettwurst, etwas Käse, ein paar Salate, Tomate mozzarella.
Bei den warmen Speisen war ich etwas enttäuscht. Penne mit Pesto und eine Art Tomaten Ratatouille mit Kartoffeln. Die Pesto war sehr fade und die Kartoffeln in Sauce erinnerten mich an meine Kindheit. ;-)
Im Bereich Nachtisch gab es Wackelpudding, diverse Cremes, Tiramisu und es gab die Gelegenheit sich selber frische Waffeln zubacken. Die waren wirklich gut und auch das Tiramisu war lecker.
Im Großen und Ganzen war das Brunch-​Buffet ok, mir fehlten aber dann doch noch ein paar mehr warme Speisen. Für 13,50 Euro ist es aber nicht teuer und es gibt noch einen Becher Kaffee oder Tee inklusive.
Wer aber das Brunch-​Buffet im Hofbräuhaus kennt, könnte eventuell etwas enttäuscht sein.

Zusammenfassung: Übler Service, unsorgfältiger Ausschank. Getränkepreise eher gehoben, Essen war in Ordnung. Wenn man hier reibungslose Massenabfertigung bekommt, hat man schon Glück gehabt.
Samstagabend, gegen 21:15 Uhr. Die Fußballmeute ist schon weg. Wir betreten zu dritt das September. Die meisten Tische sind besetzt, auf einigen anderen steht ein Reservierungsschild. Wir sprechen den Kellner an, ob er uns einen Tisch anbieten kann: «gerade leider ganz schlecht» und weg war er.
Den Umsatz fur den Tag hatten sie wohl schon gemacht. Denn wir setzten uns dann zu anderen Leuten dazu und die beiden reservierten Tische in unserer Umgebung wurden nicht mehr besetzt.
Wir bestellten dann Cocktails. Wartezeit: 25 Minuten. Der Cuba Libre war gut, der Sex on the Beach chemisch und der Hurricane etwas unterdurchschnittlich. Wahrscheinlich sollte man in einer Fußballkneipe aber auch nicht zu viel erwarten.
Anschließend bestellten wir noch eine Kleinigkeit zu essen (Schokotörtchen). Das sah gut aus und kam schnell.
Ansonsten war der Service leider eine Katastrophe. Es war schon sehr schwer, die Aufmerksamkeit des Kellners auf sich zu lenken, weil er immer nur auf den Boden schaute. Als ein Freund einmal Blickkontakt hergestellt hatte, wurde er angeblinzelt — aber nicht bedient.
Ich hatte später noch ein Bier. Als ich es fast ausgetrunken hatte, bemerkte ich, dass auf dem Glasboden (innen) ein Zitronenkern klebte — ziemlich unhygienisch.
Als wir gehen wollten, ignorierte uns der Kellner noch einmal funf Minuten, dann gingen wir zum Tresen und zahlten passend.
Hierher kehre ich nur dann zurück, wenn ich Fußball sehen will und absolut keinen anderen Platz finde.

Die Atmosphäre ist klasse, eine Kneipe, wie sie sein sollte. Hier sitzen wir noch auf Holzstühlen und Bänken an Tischen, die genau die richtige Höhe haben. Die Lautstärke ist vollkommen i.O., Musik läuft erkennbar, aber dröhnt nicht über die Gespräche.
Die Bierauswahl ist klein — Cocktails und Longdrinks sind seit den 1990ern nicht verschwunden -, aber ausreichend und mit gut gezapftem Guinness sowie den Ratsherrn-​Sorten sehr trinkbar. Der Flammkuchen ist keine Offenbarung, aber es handelt sich auch nicht um ein Sternelokal; ich habe schon viel schlechtere Flammkuchen gegessen.

Vor geraumer Zeit musste ich einige Gutscheine abarbeiten, da sich mittlerweile doch einige aufgestaut hatten. Samstag morgen ging es daher erstmal ins September.
Folgenden Deal hatte ich über Daily-​Deal gebucht:
Frühstück Hoch 2 für 2 mit gemischten Brötchen, Schwarzbrot, Butter, Marmelade, Wurst, Putenbrust, hausgemachtem Krabbensalat, Roastbeef, Rührei, Obstsalat mit Joghurt & 1 Tasse Kaffee
Als wir das Lokal betraten, wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass das Küchenpersonal noch nicht da ist und wir wohl erst in einer halben Stunde Frühstück bekommen könnten. Das fing ja schon mal gut an. Also erstmal mit der Mopo, Bild und dem Hamburger Abendblatt bewaffnet und ein schönes Plätzchen gesucht. Das September ist wirklich gemütlich eingerichtet.
Sehr amüsante Berichte waren da mal wieder zu lesen.
Wie sahen denn jetzt die Hochrechnungen bezüglich Frühstück aus. Das Küchenpersonal hatte wohl vergessen, dass Triathlon am Wochenende ist und kam nicht durch. Wir wurden erstmal mit freien Getränken besänftigt. Mein Sohnemann bekam eine leckere Schokolade mit Sahne.
Nach einer Stunde dann das erste Lebenszeichen aus der Küche. Es wurde uns eine schön anzusehende gemischte Platte serviert. Bis auf den Billigschinken und die Salami gut.
Dazu wurden noch 4 Aufbackbrötchen und 2 Scheiben Schwarzbrot aus der Tüte gereicht. Freunde, das kann man bei einem angeblichen Preis von 25,00 € eigentlich nicht bringen.
Der Obstsalat mit Naturjoghurt war O.K. Das Rührei war auch frisch und lecker zubereitet.
Den Krabbensalat hat man wohl vergessen, auch an den Nachbartischen und als der Kellner bezüglich abräumen fragte, war uns auch klar, dass der nicht mehr kommen wird. Ich hatte auch keine Lust danach zu fragen, da dieser auch noch groß auf der Tafel im Lokal vermerkt war.
Fazit: Für diesen Preis würde ich dort nicht frühstücken. Die 3 Sterne sind noch sehr wohlwollend. Die Panne mit dem Küchenpersonal ist in die Wertung nicht eingeflossen, da dies mal passieren kann und der Kellner mit den Freigetränken super reagiert hat.

Decided to go here for dinner even though we were told that the place was just ok. After a bit of deliberation, my nephew and I decided to try it simple because it was right down the corner from our hotel. We walked in and received a quick hallo from one of the servers as she rushed by us carrying empty dirty plates in her hands. Inside had a rustic British pub feel to it. Wood on the walls with some colorful alcohol advertisements hanging from them. The place was empty, but it was 830pm on a Sunday night.
So we sat down and after starring at the German menu like a monkey trying to… Anyway, we got fed up and hunted down an English menus. My nephew gravitated to the ribs which were beef ribs with some good size to them. The ribs showed up with a salad and a soup bowl full of fries. I heard no complaints from his side of the table. The only thing that I heard besides him chomping on the ribs and fries, was an inquisitive noise. The ribs came with a small cup of red sauce posing as ketchup. Curious I tasted to substance. It was a vinegar base with a chili pepper kick at the end. To idiot Americans, it tasted like it wanted to be a bbq aside but it was confused. Nephew still demolished all the food which was laid on front of him, minus the salad.

Das September an der Ecke Feldstraße/​Holstenglacis direkt am Hamburger Heilgengeistfeld gibt es hier schon Ewigkeiten. Ich kenne es schon seit den 80er Jahren.
Das Konzept ist immer gleich geblieben: es gibt eine solide, deutsche Küche und dazu ein frisch geschenktes Bier. Es gibt u.a. Köpi, Astra und Duckstein vom Faß.
Die Einrichtung ist sehr gemütlich überweigend aus Holz, man kann hier auch im Barbereich nur etwas trinken oder an den vielen Tischen eben Essen. Im Sommer stehen auch einige wenige Tische vor der Tür zur Verfügung.
Das Publikum ist wirklich sehr gemischt, vom Pistengänger bis zur Studenten-​Runde, wenn Hamburger Dom ist, ist es immer besonders voll.
Die Preise sind ok. Es werden alle Fußballspiele gezeigt.

Wir haben es endlich geschaft unseren Gutschein zum Schnitzel essen ein zu lösen. Nach mehrmaligen Reservierungsversuchen bei denen wir abgewimmelt wurden, sind wir unter der Woche essen gewesen.
Die Portion war gut. Mir war es sogar zu viel, so dass ich mir den Rest einpacken lassen habe. Dies war gar kein Problem. Die Pommes waren knusprig, das Schnitzel schön zart, nur der Krautsalat schmekte wie aus dem größen Eimer aus der Metro.
Auch der Nachtisch ist sehr zu empfehlen. Es gab eine besondere Auswahl passend für den Winter. Ich habe Zimteis mit Pflaumenkompot gegessen. Es war klasse.
Übrigens die Bürger vom Nachbartisch machten auch Appetit.

Its not the perfect place to have a British breakfast! Its ok but you should come after 8pm on the weekends: D to have a beer and try the fries!
Its really full inside
The Breakfastit looks more like hostel breakfasts! The waiters a helpfull, but if you can, do it by yourself, because it takes long

All I can say is: what is everyone doing coming here for breakfast?! This is an after-​work pub.
Anyway, once you realise that, then you can also realise that this is a pretty decent place to grab a warm up drink before heading over to watch the St. Pauli game.
One notable thing here: they sell Astra in pints, not bottles. Weirdly I drank loads of the stuff there last night and didn’t get a hangover — maybe how it’s stored makes the difference?

So the thing is… It’s the weekend, your hungover and all you want is to tuck into a big English breakfast…
I mean it’s only the promise of perfect fried eggs with crispy edges, salty slightly crunchy bacon rashers, thick slabs of buttery hot toast, real meat sausgaes, Bake beans, tomatoes and all washed down with mugs of hot sweet milky English tea– this is what lures you out of bed on a otherwise perfectly sleepable Saturday morning–
Otherwise why would you have bothered?
You do some research and settle on a café that tempts you a «Very English breakfast» that’s right ladies and gentlemen not just an «English breakfast» but a «Very English» breakfast… Brilliant!
You walk there your feeling rubbish but all you can think of is that soon you’ll be tucking into all the food groups you need to sort that stomach out (salt, sugar, grease and carbs, lol)
Sitting down it wasn’t for at least ten minutes before we were finally acknowledged as patrons.
The tea wasn’t even tea???
I’m not sure what this thing in front of me was attempting to be-​I wanted real milk not a little tub of UHT coffee mate crap they serve you on airplanes!
I order My breakfast stopping to ask the waiter specifically how the eggs are cooked– he answered me scrambled even make scrambled motions.
My food arrives– the bacon is small and cold, the eggs are fried sunny side-​up and the sausages are average too. Where is my real bacon? Sunny side up eggs just happen to be the one way you dislike your eggs being cooked (hence why you asked when you ordered) the toast is cheap horrible thin slices of white bread stuff. The bake beans are the only warm thing in front of you– but so what! their only beans after all!
Without cutlery what could have be a OK breakfast turned cold outside very quickly– our toast arrived and still no cutlery– We were plagued by Bees and wasps throughout the whole meal– I had to get up myself and go inside to search for salt and pepper as this too was missing from the table.
We finish and I’m frustrated and left unsatisfied–
Pathetic, unhelpful and inconsiderate service, overpriced the food average and cold– I wouldn’t eat here again even if they paid me to.
Not Happy Jan!!!

Ah, Café September — you promised so much! I was geniunely excited about taking my friends to a place that did a «very British» breakfast. And… I’d love to rate it higher, but I can’t. OK — the eggs were good, but the tea was weird. Really weird. In fact — check out my photo of the tea set! I’ve never seen a lemon squeezing contraption delivered with milk before. The sausages were nice, but there were so many wasps! The beans were probably almost Heinz, but, but… they didn’t bring cutlery until after it had gone cold. Pricey too. Don’t bother.