Grottiger, unfreundlicher Service am 2. Weihnachtstag zwischen 16 und 17,15 Uhr, gepaart mit inkompetenter Beratung und dem Versuch, 2,50 Euro«Änderungsgebühr» zu bekommen, weil ich Schneidebohnen statt Rotkohl nahm! Eine undurchsichtige Preisgestaltung, die aus einer eindeutig bestellten Ente mit Bohnen ein Menü macht– serviert von einem Team, das den Mittagstisch das gesamte Jahr über für 6 Euronen herauswuchtet! Die Reste der unfraglich großen Portion meiner Freundin lieblos zusammengeklatscht verpackt. Der Vorteil des Restaurants ist die Lage– das Nächste ist 2 km weiter. Aber kein Grund, jemals wiederzukommen, obwohl es in guter Gehnähe liegt. Und unsere Freunde werden wir auch nicht mehr mitbringen– neben menschlich daneben voll verrechnet. Der Spruch: «Ich würde auch lieber Weihnachten feiern» der Frau Wirtin setzte allem die Krone auf. Als wir um 17,15 gingen waren keine 10 Gäste da, die alle in der Nähe wohnten. Ob ihr Weihnachtswunsch sich nächstes Jahr erfüllt? Frau Schnoor, im Leben kommt fast alles zurück– verprellte Gäste und ihre Freunde ganz sicher nie mehr. Abgeschnorrt.
Joe J.
Classificação do local: 4 Hamburg
Currywurst aus der Paella-Pfanne! Eigentlich gehört eine Currywurst nicht unbedingt in die Kategorie«Restaurant-Empfehlungen». Wenn man aber eine riesige Paella-Pfanne dazu vergewaltigt, dort ca. 50 selbstgemachte Currywürste in einem selbstgemachten Sud leidenschaftlich vor sich hin köcheln zu lassen, dann kommt einem das erst recht«Spanisch» vor. Hier sagte sich der Chef: «Currywurst in Imbissbude kann jeder. Currywurst in einer XXL-Pfanne machen nur wir!». So geschehen und erlebt zu Himmelfahrt. Das war wirklich mal ein Currywurst-Erlebnis der anderen Dimension. Und anstatt lauwarmer«HELA Sauce» aus dem Regal schmurgelten die Currydärme in der Wärme eines hausgemachten Spezial-Sud. Um an diese Rezeptur heranzukommen, würde die NSA glatt versuchen, den Rezept-PC zu knacken. Doch solche Dinge lagern hier nur in der Hirnschale des Chefs persönlich. Wurst und Soße waren der Hammer — auch wenn sie für mich noch ein wenig mehr Schärfe hätte abbekomen können. In jedem Fall werde ich bei der nächsten normalen Currywurst mit Wehmut an diese tollen Dinger denken. Immer wieder schön zu sehen, das man Standards auch mal anders in Szene setzen kann!
Chris G.
Classificação do local: 2 Hamburg
Nie wieder mit Kindern! Unmöglicher Service! Etwas versteckt liegt das kleine Schnoors in der hintersten Ecke eines Wohngebietes. Die Einrichtung ist modern und schön, jedoch wirkt es insgesamt alles etwas klein. Besonders die Garderobe ist zu klein dimensioniert. Der Wintergarten wirkt im Winter etwas ungemütlich, im Sommer ist es sicher schön dort. Wir waren am 2. Weihnachtsfeiertag als Familie mit 7 Erwachsenen und drei Kindern zwischen 3 und 6 Jahren dort. Selbstverständlich hatten wir reserviert. Wie erwartet war es sehr voll und der Service gut ausgelastet. Dennoch gelang es und einen Apperetiv zu bestellen und auch schnell zu erhalten. Dies verdankten wir einem engagierten Barkeeper/Kellner. Er war mit Abstand am meisten um unser Wohlergehen besorgt. Nach kleineren Verzögerungen hatten alle etwas zu trinken und auch das Essen war bestellt. So weit so gut. Dann begann die lange Zeit des Wartens. Anstatt uns jedoch einen klienen Gruß aus der Küche zu servieren, oder zumindest etwas Brot und Kräuterbutter hinzustellen, wurden unsere Kinder unvermittelt von der Kellnerin angefahren ruhiger zu sein! Wir Eltern wurden dabei nicht beachtet! Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Kinder jedoch nicht auffällig laut gewesen, was uns von den Nachbartischen bestätigt wurde. Wir warteten bereits 20 Minuten… Die Kinder(hungrig, von der unerwarteten Attacke angestachelt) wurden nun tatsächlich etwas lauter. Unsererseits wurde alles unternommen sie leiser zu bekommen, inkl. rausgehen(kalt und nass draußen). Die Lautstärke der Kinder war noch im Rahmen des normalen. Nach etwa 45 Minuten erhielten wir die Suppen. Die Kinder gingen leer aus, denn das Kindermenü enthielt keine Suppe(man hätte ja mal fragen können). Wir wurden nicht gefragt, ob die Kinder ihr Hauptgericht zu unserer Vorspeise serviert bekommen sollen(wäre üblich gewesen). Auch wie das bestellte Rinderfilet sein sollte wurde übrigens nicht erfragt. Während der nächsten Wartezeit kam plötzlich der Chef(und Koch) aus der Küche herausgeschossen in den Gastraum und ermahnte uns deutlich(brüllte) zu mehr Ruhe!!! Es gab bis dahin von den Nachbartischen keine Beschwerden. Wir stellten ihn zur Rede: Er Chef wäre im Streß und es müsse daher im Gastraum leise sein. … Wir waren kurz davor zu gehen. Nach 1:15 h bekamen wir unser Essen. Dieses war sehr lecker. Nur der Hasenlauf war etwas trocken, was aber an der Natur des Fleisches liegt. Geschmacklich war er gut. Auch die Beilagen waren super, alle wurden satt. Zum Schluss ließ ich den Chef noch eimal an den Tisch kommen um ihm meine Kritikpunkte mitzuteilen. Er versuchte bemüht zu wirken. Immerhin haben wir noch einen sehr guten Obstler aufs Haus erhalten. Angesichts der Rechnung wäre das aber auch so drin gewesen… Fazit: Essen gut, Ambiente auch, Service schnippisch(außer der Barkeeper), Chef ungehalten bei Lärm im Gatstraum. Für mich persönlich bedeutet das: Ich komme nicht wieder!
Glutam
Classificação do local: 1 Hamburg
Waren im Juli 2013 mit 8 Personen zum Essen. Bedienung erledigt ihre Aufgabe im Kasernenton mit dem entsprechenden Gesichtsausdruck durchgängig vom Eintreffen bis zum Verlassen des Lokals -. Das Essen ekelhaft fettig, besonders aber der Flammkuchen. Er enthielt eine undefinierbare weiße Pampe, darunter befanden sich harte Schinkenstreifen. Das Alsterwasser enthielt m.E. anstatt Sprit oder Fanta irgendeine Süßpampe, die offiziell erlaubt ist und hier allem Anschein nach verwendet wird. Die Getränkeauswahl beim Wein ist: Weißwein oder Rotwein, dass es gefühlte 100000 Sorten gibt, ist dort unbekannt und die Bedienung die man so eigentlich nicht nennen kann kann auch nur unter weiß oder rot unterscheiden! Gegen 21.45 kam die Bedienung unaufgefordert mit der Rechnung. Hinweis: wir schließen! Mehr Infos sind über diese Lokalität Verschwendung, nur so viel: Das S c h n o o r s ist auf keinen Fall einen Besuch wert. Hinweis: dies ist ausnahmsweise keine bestellte Bewertung, sondern echt!!! Achtung! Mindestens 1 Person bekam eine falsche Abrechnung
Yuup
Classificação do local: 4 Hamburg
Wer den Donauweg an die Grenze zwischen Wellingsbüttel und Sasel gefunden hat wird mit einem soliden Restaurant und sehr guter Küche belohnt. Ein Restaurent das sich am Pfeilshofer Waldrand, abseits des Alstertaler Trubels im reinen Wohngebiet behaupten kann und fast immer gut besucht ist, muss schon gut sein. Hier gibts gehobene bürgerliche Küche. Meeraal in Díllsauce war hervorragend, Grünkohl nach klassischer Art zubereitet ließ keine Wünsche offen. Dazu sehr aufmerksames Personal, das gute Empfehlungen ausspricht. Der Weg. Preise sind eher gehoben, aber das Essen ists auch Wert.
Kathi1
Classificação do local: 5 Panketal, Brandenburg
Wir kommen immer wieder gerne ins Schnoor‘s. Nette Bedienung, perfektes Essen, sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ! Kann die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen, ausser das die Deutschen immer lieber meckern als mal zu loben ! Liebe Grüße nach Sasel
Bat_ec
Classificação do local: 4 Hamburg
Wir können die hier abgegeben Bewertungen nicht nachvollziehen. Wir waren am letzten Wochenende spontan im Schnoors Essen. Sehr nettes Ambiente jetzt nach dem Umbau(wir haben schon früher mal durch Fenster geschaut, aber nicht gegessen). Bedienung freundlich und zuvorkommend. Das Essen gutbürgerlich, gute Qualität und angemessene Preise. Sehr flexible was die Dessert Wünsche des Nebentisches anging. Rundum zu empfehlen, wir waren bestimmt nicht das Letzte Mal dor.
Susi W.
Classificação do local: 1 Hamburg
War mit Mann und Kindern dort essen. Fazit: keine kindgerechten Menüs nicht einmal Nudeln mit Tomatensauce konnte gezaubert werden. Das Essen war ansonsten sehr mächtig und fett, vom Geschmack nicht schlecht. Die Bedienung war schnippisch und hatte keine Ahnung von Wein. Konnte nur Rot– und Weisswein auseinanderhalten. Ich werde dort nicht wieder essen gehen und kann es nicht empfehlen!
Seecag
Classificação do local: 1 Hamburg
Früher war die Adresse Schnoor’s ein Begriff für gut bis bestbürgerliche Küche in Volksdorf. Der Umzug in die beschreberte Wohnecke von Sasel im gnadenlosen Stil eines Premium-Vereinsheimes, ist ein glatter Abstieg. Nicht nur gefühlt, sondern auch gegessen. Es sollte eine Cross– &Themen-Veranstaltung von Weinhandel und Restaurant sein. Überschrift: Krustentiere-Tafel. Nichts Negatives zu Champagner und Weinen, aber die Küche, au weia! Aufgallopp mit Nordseekrabben — von roten Zwiebelstückchen dominiert — serviert auf einem Miniteller a la Bunzlauer. Dann eine(!) Felsenauster — unausgelöst. Dann ein Hummercocktail Florida, heftigst versuppt, vermatscht mit ebenso weichen grünen Spargelstückchen, dann irgendwann der Hauptgang. Angekündigt als eine veritable Seafood-Platte aber serviert als eher belanglose Potpourri-Platte mit völlig unpassendem Mittelklacks Crème-Pfifferlingen undsoweiter. Mir schien, die Küche hätte gern –aber kann leider nicht. Und wird’s auch nicht können. Fazit: Weine gut, Gäste nett, Küche stark abgefallen, Service angestrengt penetrant(permanente Nachfrage, ob’s denn hier auch geschmeckt hat)! Ratschlag: Einfach kochen, einfach gut kochen und einfach normal bedienen. Ansonsten bleibt das gefühlte Prädikat: Von bestbürgerlich auf unterbürgerlich(vielleicht auch das Ganze eine Nummer zu groß für das kleingesaselte Schnoor’s).