Ich war vor kurzen mit meiner Tante dort die dort in der nähe im Pflegeheim lebt. Ich hatte das Buffett gewählt, und das Essen war so wie zu erwarten nicht überragend gut, aber doch sehr schmackhaft. Das Personal war durchweg freundlich und zuvorkommend. Das Restaurant ist sehr groß, und sehr Hellhörig, und wenn man denn noch Musik laufen hat, versteht man oft sein eigenes Wort nicht mehr… Aber ansonsten kann man da sehr gut hin gehen
Tina S.
Classificação do local: 4 Hamburg
Ich bin schon vor meinem Einzug ins Quartier Barmbekerin gewesen, mein Mann auch seit Langem. Wir haben eine moderne Wohnung mit einem Zimmer mehr gesucht, denn plötzlich brauchten wir ein Kinderzimmer ;) Um Bezug zu dem Vorangegangenen Beitrag zu nehmen, ich bleibe hier wohnen damit ich weiter am BarmbekerMix teilnehmen kann, nicht um wie unterstellt Barmbek aufzuwerten! Wir sind sehr glücklich nicht aus Barmbek raus zu müssen, die Nähe des Stadtparks weiter nutzen und zudem den Quartiersluxus genießen zu dürfen. Mit Luxus meine ich die ruhige Wohnlage mit den tollen Spielplätzen und Freizeitangeboten für Familien. Ich bin als Kind sehr ländlich aufgewachsen und finde es toll, dass mein Sohn in der Stadt aufwächst aber auch bald«um die Ecke» Fußball spielen, Fahrrad fahren, klettern kann, ohne dass ich Angst haben muss er landet vor dem nächsten Auto. Es stimmt, die Mieten sind etwas höher, je nach Wohnungsgrösse gibt es aber auch hier eine vertretbare Spanne. Ich möchte mich nicht mehr dafür rechtfertigen müssen, dass ich ins Quartier gezogen bin. Mein Kind wächst mitten in Barmbek auf, in einem ruhigen Wohngebiet mit Spielstraßen, großen Grünflächen und Terrasse. Mit organisiertem Sommerfest, Laternenumzug, Nikolausbesuch uvm. Dafür finde ich die Miete angemessen!
Pascal K.
Classificação do local: 5 Hamburg
Einer der wohl schönsten Orte in Hamburg zum Leben, Wohnen, Arbeiten, usw. Das Gelände des ehemaligen AK Barmbek wurde in ein parkähnliches Wohnquatier umgewidmet und sehr vortrefflich entwickelt: Der Charme der alten um 1900 errichteten Rotklinker-Palais der alte Baumbestand, das von einer roten Klinker-Mauer umrahmte und zwischen Rübenkamp im Westen und Fuhlsbüttler-Straße im Osten, Hartzloh im Süden und der neuen Asklepios Klinik Barmbek begrenzte Gelände sucht sogar in Hamburg seines Gleichen. Wer hier wohnt kann sich glücklich schätzen! Für Kinder und Familie ein Paradies für alle anderen auch, sogar obwohl aktueller Stand Oktober 2012 noch teils Baustelle.
Ela D.
Classificação do local: 3 Hamburg
Das Quartier 21 in Barmbek Nord ist Teil der Gentrifizierung und neu Bewohnungsvorhaben für einen so genannten Problemstadtteil. Mit viel Geld und Bauvorhaben versucht Hamburg«eine bessere Klientel» nach Barmbek Nord zu schaffen. Dies tut sie unter anderem mit diesem Bauvorhaben. Das ehemalige Krankenhaus Barmbek wird hier umgebaut zu einer Wohnsiedlung mit Shops, Restaurants und anderen Freizeitmöglichkeiten. Die Wohnungen, die hier entstehen sind zu verkaufen und natürlich nicht billig. Man will ja die Reichen in den«Armen» Stadtteil locken. Komischerweise klappt das auch. Ein Großteil der noch am entstehenden Wohnungen sind schon verkauft oder vermietet. Eine kleine Hafencity ohne Hafen, so scheint es. Das Ganze sieht so aus: da Barmbek als ehemaliger Arbeiterstadtteil sehr kleine Wohnungen zu bieten hat, die hauptsächlich von Alleinstehenden, Studenten oder Menschen geringeren Einkommensbewohnt werden, soll ein Bevölkerungsmix entstehen. Sprich, Familien müssen her. Das geht aber nur, wenn man familienfreundliche Wohnungen baut. Und das tut man hier im Quartier. Und damit die Familien, die hierher ziehen auch nicht ganz so «unwohlhabend» wie die restlichen Barmbeker sind, macht man die Wohnungen mal schön teuer und vermarktet das Wohnen im Quartier als Idyll. Mal schauen, wie es dann wird, wenn es fertig ist. Aber gekauft und vermietet wurde ja schon. Es bleibt also abzuwarten, ob sich damit der Stadtteil weg vom«Problemstadtteil» bewegt. Ich persönlich habe hier vier Jahre gewohnt und nie ein Problemchen gehabt, aber ich bin ja auch Student und somit gehöre ich wohl auch zur armen Problembevölkerung.