Penny

Offenbar war mein ehemaliger Qype-​Beitrag verschwunden, weil ich mir erlaubt habe, mal nur einen Stern zu geben.
Gut — auf ein Neues:
Also, ich kenne viele Penny-​Märkte in Hamburg. Aber dieser ist mit Abstand der schlechteste.
Okay, dass komischerweise in Wohngegenden mit hohem Migrationsanteil immer die Einkaufswagen verschwinden, ist ein Thema für sich, was ich hier nicht bewerten möchte.
Aber die Geschäftsleitung kann zumindest dafür sorgen, dass nicht jedes zweite Regal leer oder das Waren einfach mitten im Laden stehen. Und auch für Sauberkeit kann man sorgen.
Dieser Markt ist nur für Anwohner oder Hafenarbeiter zu empfehlen. Alle anderen sollten dann lieber eine der drei anderen Penny-​Filialen auf der Insel aufsuchen.
Fazit: Eigentlich sollte so eine miese Filiale sofort geschlossen und die Geschäftsleitung fristlos entlassen werden. Damit wird ja der Ruf einer ansonsten brauchbaren Supermarkt-​Kette aufs übelste geschädigt.

Auch bei der Discounter-​Ketty Penny gibt es nette Filialen — diese gehört definitiv nicht dazu!
Nun ist aber Penny leider der einzige Supermarkt auf der Veddel und somit kommt man nun mal nicht drumherum, hier ab und an einzukehren, um sich mit dem Nötigsten (oder mehr) zu versorgen.
Monate lang standen hier keine Einkaufswagen zur Verfügung, obwohl fleißig welche nachbestellt wurden (aber die Metallmafia war schneller). Inzwischen gibt es wieder Einkaufswagen und zwar in schönstem Penny-​Rot und aus Plastik :-) Egal, Hauptsache, man kann wieder halbwegs vernünftig einkaufen.
Der Ärger in dieser Filiale beginnt schon am Eingang, der regelmäßig durch die Anstehenden an den Leergutautomaten blockiert wird. Die Automaten wiederum stinken widerlich und laden nicht zum Einkaufen ein.
Das Sortiment ist ähnlich wie in anderen Penny-​Märkten, die Gänge eng und das Personal… na ja… es gibt hier sehr nette und ordentliche Angestellte, leider aber auch welche, wo einfach nur Kopfschütteln angesagt ist.
Fazit: Schnell hin und schnell wieder weg!

Schrecklich, eine Zumutung. Es ist wirklich sehr schade, dass es auf der ganzen Veddel keine vernünftigen Einkaufsmöglichkeiten gibt.
Man sollte den ganzen hässlichen Komplex abreißen und einen vernünftigen neuen Supermarkt und einen Drogeriemarkt neu bauen.

dreckig
unfreundlich
— wurde bereits alles gesagt

Also, ich wohne einen Stadtteil weiter und hatte schon viel schlechtes über
diesen Markt gehört. Dachte mir immer, es sei komplett übertrieben und nicht wahr.
Dann musste ich dort mal einkaufen und es war die Hölle.
Alles ungepflegt und schmutzig, man muss genau schauen was man kauft und
ob es schon abgelaufen ist.
Dann an der Kasse, der Mitarbeiter diskutierte mit mir, ob ich lose Orangen oder
Grapefruits auf Band gelegt habe. Das geht gar nicht, auch die Kollege von dem
Mitarbeiter meinte nur, das sind keine Orangen sonder Grapefruits. Die kennen nicht
mal den Unterschied zwischen so simplen Sachen. Da kann man nur hoffen, man hat
nichts kompliziertes.
So schmutzig, inkompetent und unorganisiert hätte ich es nicht erwartet.
Ein echtes Abenteuer dort einzukaufen.
Leute, das geht gar nicht was ist denn da los und warum unternimmt REWE nichts?!
Fazit;
Nie wieder kaufe ich dort ein.
2 von 10 Punkten

Der größte gau der einkaufsgeschichte!!! Dreckig, unfreundlich, kaum einkaufswagen, fast lehre regale, insgesamt das letzte was man sich unter ruhigen einkauf vorstellt. ich muß ja leider einen stern vergeben obwohl dieser schon zuviel ist.

es ist wirklich traurig, wie sich dieser Markt präsentiert.Das kann doch nur ein Leitungsproblem sein, oder? Das es kaum Wagen gibt, liegt ja wirklich daran, dass unsere Mitbürger glauben sie hätten den mitgekauft und fahren ihn einfach nach hause, wo er dann verschwindet. Ein armseliger Versuch dies, mittels magnetischen Begrenzungen im Außenbereich und entsprechenden Wagen einzudämmen, scheiterte ganz einfach an der Art der Ausführung.Es gab da eine kurze Zeit da konnte man mit dem vollen Wagen nicht mal zum Parkplatz oder an die Bordsteinkante fahren um seinen Wagen zu entleeren. Der Magnetstreifen um den Ausgang des Ladens verhinderte dies. Man war also gezwungen den Einkauf in Beutel umzupacken und die dann zum Auto zu schleppen. Eine Mail an die Geschäftsleitung von Penny hätte ich mir auch sparen können. So eine Art mit den Kunden umzugehen hatte ich nicht erwartet. Man hält es auch nicht für nötig einen abgesenkten Bordstein zu schaffen um gefahrlos zum Parkplatz zu kommen. Aber man kann ja auch einen Umweg fahrenDen Schldbürgerstreich mit dem Magnetband gibt es nicht mehr, dafür aber auch keine Wagen. Hätte man die Streifen mit Verstand angebracht dann gäbe es dieses Problem wohl nicht mehr. Leider ist es, wie andere schon erwähnten, der einzige Markt vor Ort. Das die Gänge ewig zugestellt sind kann ich nur bestätigen.Ohne Konkurrenz kann man anscheinend auch so existieren. Warum aber wird der Laden von Seiten der obersten Geschäftsführung wie ein Stiefkind behandelt?

Von allen Penny-​Märkten, die ich bisher besucht habe, der schlechteste.
Der Laden lebt davon, dass er auf der Veddel die einzige vernünftige Einkaufsmöglichkeit mit einem umfassenden Sortiment ist und man vergleichbares nur findet, wenn man sich in die S-​Bahn/​das Auto setzt und nach Wilhelmsburg oder zum Berliner Tor fährt. Entsprechend wenig Mühe gibt man sich im Penny auf der Veddel.
Gut, das Personal kann wahrscheinlich herzlich wenig dafür, dass die Kunden offenbar Einkaufswagen klauen, wie die Raben alles glitzernde. Alle paar Monate kommt mal eine neue Lieferung Einkaufswagen, von denen dann nach einigen Wochen noch drei da sind, der Rest rostet wahrscheinlich im Hafenbecken vor sich hin oder steht in irgendwelchen Hinterhöfen oder Kellern. Von da an ist dann «Handarbeit» angesagt.
Außerdem scheint der Laden keinen Lager-​Bereich zu haben, dann frisch gelieferte Ware wird scheinbar immer in den Rollcontainern direkt in den Ladenbereich gefahren und dort teilweise tagelang abgestellt, so dass in den Gängen kein Durch– und an viele Regale kein Herankommen mehr möglich ist.
Viele in den Prospekten angekündigten Sonderposten sucht man vergeblich, das Personal reagiert auf Fragen danach mit Achselzucken.
Man hat tatsächlich das Gefühl, da die Kunden überwiegend Migranten sind, muss der Aufenthalt in dieser Filiale auch nicht übermäßig angenehm sein. Schade. Aber es ist halt der einzige Laden, also ist man als Veddeler quasi gezwungen ihn regelmäßig zu nutzen.

OK, es ist nicht der größte und auch nicht der schönste Penny, aber der einzige Discouter auf der Veddel. Also geht man da einkaufen. Die Preise sind günstig, und das Fleisch gibt es abgepackt. Penny eben. Früher oder später trifft man dort jeden Veddeler.