Classificação do local: 2 Börnsen, Schleswig-Holstein
Nachdem ich vor einigen Wochen im Golden Cut war und das [NOHO] ähnlich trendig sein sollte, habe ich mich mit Begleitung dazu entschlossen mal das [NOHO] zu besuchen. Von draußen relativ unscheinbar — eine Tür mit Türstehern davor und einer kleinen Absperrung — von drinne allerdings ziemlich beeindruckend. Man musste zwar erstmal in den 4ten bzw. 5ten Stock(Garderobe im Erdgeschoss), aber dann konnte man auch die echt hippe Location genießen. Das war dann aber auch alles was ich positives mit diesem Club verbinde. Anfangs waren wir eine Stunde lang quasi die einzigen die tanzten(auf beiden Floors) und selbst danach, als es so voll war, dass man sich kaum bewegen konnte war die Tanzfläche erschreckend leer. Mit der Musik konnte ich ebenfalls wenig anfangen. Das Publikum war so durchschnittlich bestimmt Ende 30/Anfang 40 und wir waren zusammen mit wenig anderen die mit Abstand Jüngsten. Preise waren, wie man sich denken konnte relativ hoch(Eintritt 12.50 € und Getränke, selbst für Club-Standarts ziemlich happig). Alles in allem hatten wir relativ wenig Spaß, aber wir sind zumindest mal dort gewesen und können nun sagen: Einmal und nicht wieder.
Thommy
Ottobeuren, DE
Wo warst du denn , habe dich garnicht gesehen ! Bin doch der einzige senile Senior Typ im NoHo
Marian K.
Classificação do local: 1 Hamburg
Hatte zu einem besonderen Anlass mit Gästen 2 Stunden in der Schlange gewartet. Als wir an der Reihe waren, wurde noch eine halbe Stunde Wartezeit angekündigt. Daraufhin hat meine Begleitung sich erkundigt bei den Türstehern. Besonders der eine junge blonde deutsche Türsteher hat sich hervorgehoben von seinen Kollegen und den Ton angegeben. So dass er wie der Leiter wahrgenommen wurde. Seine Kollegen haben geschwiegen, als ob sie der Job nichts angeht. Wir waren sehr geduldig und aufmerksam. Vor unseren Augen wurden viele Besucher ohne Wartezeit durch Bekanntschaften reingelassen(welche der oben erwähnte junge Türsteher offensichtlich privat kannte), mit der Begründung dass diese Stammgäste sind oder VIPs. Als die halbe Stunde längst vorüber war hatten wir uns beschwert, daraufhin wurden Tatsachen verdreht und uns wurde ein Verbot ausgesprochen. Der Club ist enttäuschend schnell abgenutzt und durch die inprofessionele Face-Kontrolle nicht mehr zu genießen. Die Türsteher benehmen sich arrogant und spielen Machtspielchen. Als wir den jungen blonden Türsteher nach seinen Namen gefragt haben, um uns an die Leitung des Clubs zu wenden hat er diesen nicht nennen wollen. Die Polizei wollte er ebenfalls nicht. So sollten Gäste nicht behandelt werden. Kein Wunder wenn der Club bereits nach kurzer Zeit einen schlechten Ruf bekommt. Wenn es keine Kontrolle über die Mitarbeiter gibt und das Problem am Eingang bereits entsteht. Wir haben versucht mit dem anderen ausländischen Türsteher zu reden, aber dieser hat uns vorgeworfen ihm nicht in die Augen gesehen zu haben. Vielleicht sollte er etwas aus sich herauskommen und sich um die Gäste kümmern. Es ist sehr gewissenlos, irrational und inprofessionel nach Ausreden zu suchen, grundlos sich angegriffen zu fühlen und auf andere ihre Probleme zu projizieren. Wie viel Schäden den Gästen und dem Unternehmen dadurch zugefügt werden. Ein Club ist nicht die Welt, aber das Erlebnis war sehr unangenehm und enttäuschend.
Richard S.
Classificação do local: 2 Hamburg
Ich finde die location, die Musik und die Einrichtung des clubs cool. Allein schon der Blick vom Balkon auf die Reeperbahn ist geil und hat was exklusives. Aber was bringen diese positiven Punkte, wenn die Leute wie der Türsteher wirklich anstrengend wirken und man später auf engem Raum tanzen soll?! Was völlig unverständlich war noch das Auftreten einpaar Mädchen, die meinen mit ihrer Indianerbemalung und Fetzen sich alles erlauben zu dürfen. Ruhig den Ball flach halten! Wenn man nach der Uhrzeit fragt heißt es nicht dass man(n) dich aufessen will.
Danica M.
Classificação do local: 2 Hamburg
Einmal und nie wieder! Das Design war zwar echt schick, der Service professionell. aber die Qualität der Musikanlage war sehr schlecht. Auch eine extrem hohe Lautstärke kann da nicht darüber hinwegtäuschen. Die Stimmung war seltsam bis aggressiv(gab sogar Anflüge einer Schlägerei), ich wurde mehr als einmal penetrant angetanzt, ein«Nein» meinerseits galt direkt als persönliche Beleidigung. Die meisten Clubbesucher fielen mir mit ihrem prolligen Gehabe negativ auf. Wegen der Musik(die war auch eher minderwertig, da kann man auch gleich VIVA Club Sounds anmachen) kam anscheinend keiner, eher zum Angeben und Frauen abschleppen. Naja wers mag. Fazit: Design und Service top — aber wegen des niveaulosen Publikums und der schlechten Musik werde ich den Club in Zukunft meiden.
Nico R.
Classificação do local: 4 Hamburg
Das Noho ist eine coole Location. Man muss in den vierten bzw. fünften Stock hochfahren oder laufen. Im vierten wird Black, im fünften Elektro gespielt. Das Publikum ist schick, die Getränkepreise hoch. Es lässt sich hier gut feiern. Rauchen ist erlaubt. Bei unserem letzten Besuch gab es im fünften Stock, auf zwei gegenüberliegenenden ‘Balkonen’, Gogos. Ein DJ-Trio hat aufgelegt und es gab eine Live-Perfomance mit einer elektronischen Geige zu Techno Beats.
Hannes N.
Classificação do local: 4 Hamburg
Das Noho ist für meinen Geschmack ein Club wie er sein sollte wenn man am Wochende zu zweit oder in einer kleineren Gruppe mal wieder ein wenig das Tanzbein schwingen möchten. Gelegen am Anfang der Reeperbahn neben dem thomas Read und kurz vor der großen Freiheit befindet sich der club im 4. und 5. Stock wohin man entweder mit einem Aufzug oder per Treppe nach Einlass und evtl. Garderobenbesuch im Erdgeschoss gelangt. Auf beiden Stockwerken befinden sich eine bzw. 2 bars, die für einen club recht gut ausgestattet sind und die Getränke werden durchaus nach meinem Geschmack nicht ganz alkoholfrei serviert, was bei Preisen von ca. 10 – 13 € pro Longdrink auch so sein sollte. Die Servicekräfte/barkeeper/-in sind in der Regel sehr freundlich und auch nicht von der langsamsten Sorte, sa dass man auch bei voller Hütte i.d.R. nicht all zu lange auf seine Getränke warten muss. Sollte man einen größeren Durst verspüren oder sich die zwischendurch ein wenig vom Tanzen/Rumstehen die erholen wollen, ist es möglich sich an einen der um die Taanzfläche angeordnten Tische niederzulassen, was allerdings normalerweise eine Reservierung und einen Mindestverzehr von 50 € pP bedingt. Der Kontakt mit den Promotern diesbezüglich ist nach meiner Erfahrung der unkompliziert und freundlich. Flaschenpreise varieren zwischen 140 € und keine Ahnung was son Unfug wie 3l Champagnerflaschen kosten. Im 5. Stock wird meistens ein Mix aus house gespielt und im 4. Stock erfreuen sich die Blackjünger an feinsten Hip Hop, RnB und was es nicht alles in der Richtung gibt –sounds. Das Publikum ist natürlich ein wenig abhängig von der jeweiligen Party, gemischt mit einem Alterschnitt von ca. Mitte 20, wie ich schätzen würde ein Großteil Studenten bzw. gewesene. Insegsamt ein eher freidliches und auf das Feiern fokussierte Publikum, so dass ich bisher bei ca. 15 Besuchen keine gr´ößreren Eskalationen erlebt habe und auch insgesamt die Stimmung als eher ausgelassen und friedlich als gereizt und angespannt empfunden habe. Die Damen und Herren an der Tür sind i.d.R. auch voon freudlicheren Sorte und machen ihren Job bezüglich der Sleektion meines erachtens recht Gut, was sicherlich zu der angenehmen Feierathmosphäre beiträgt. Dass der eine oder andere doch mal mit Ihnen an einander erät liegt denke ich in der Sache der Natur. Vom Ambiente her ist der 5. Stock eher ein wenig stylish passend zu chartigem house, mit überwiegend bläuchlichen Neon Lichtern und Ledermobiliar bestückt. Der 4. Stock ist eher ein wenig«abgerissener» gestaltet. Kleines Minus ist auf jeden Fall, dass die Toiletten nur im 4 Stock befinden, dafür aber in der Regel relativ angenehm Benutzbar sind, was sich ja leider auch für etwas bessere clubs nicht immer von selbst versteht. Insgesamt kann ich sagen, dass sich dieser Laden in den letzten Jahren für mich als der beste club in HH herausgestellt hat, einfach weil man sich, wenn man zum feiern gerne chart oder deep house hört durch die wirklich guten residents hier immer drauf verlassen kan nicht enttäschut zu werden und die allgeeine Stimmung in dem club einen auch nicht davon abhält einen ausgelassenen Abend zu verbringen, wie leider in so manch anderen Läden. Von daher wird hier sicherlich der eine oder andere vodka/soda noch seinen Weg durch meinen Körper finden und meine Schuhe sich nicht zum letzten Mal das Parkett poliert haben.
Marcel K.
Classificação do local: 1 Reinbek, Schleswig-Holstein
9 mal im Noho gewesen jedesmal mit Chucks oder NewBalance Sneakern. Heute wurde uns der Eintritt verwehrt mit der Begründung«Keine Sneaker». Auf Meine Nachfrage«Seit wann das so sei» bekam ich die Antwort«Schon immer» Der Club ist für mich gestorben ich war immer gerne da aber das ist echt zum kotzen… Danke Noho war schön, viel Spaß mit den Jungs in Lackraketen
Thommy
Ottobeuren, DE
Mittwochs drücken die ein Auge zu , am Wochenende kannst du ja auch mal vernünftig los ist !
J. K.
Classificação do local: 1 Bremen
War mit vier Freundinnen feiern und wir wollten zu NOHO. Ich war schon davor nicht so begeistert davon, siehe mein Tipp zu NOHO, aber ich halte auch nichts von einer starren Meinung –jeder kann ein schlechten Tag haben oder alles mal ungünstig verlaufen. Also wir hin. Stehen am Eingang und dichtes, unkontrolliertes Gedränge. Drei Mädels vor uns waren auf der ‘Gästeliste’ und kamen dann doch nicht rein. Die Aussage: Gesichtskontrolle! Von einer blonden Dame mit einer Pferdefresse… der andere Türsteher der gerade unsere Personalausweise nach Alter gecheckt hat, hab ich den meinen wieder entzogen. Ich und auch meine Mädels hatten kein Bock ein Club zu unterstützen, wo du abwertender behandelt wirst, wenn Du nicht in ihren Augen ‘schön’ bist. Ich erwarte ja nicht, dass ein Club alle rein lässt …aber mal ehrlich, stellt euch mal vor, ihr seid das Mädel und bekommt das zuhören! Alter ist egal, steht zwar drauf ‘ab 21 Jahre’, aber eine meiner Freundin mit 19 war schön genug um dann 21 zu sein(hat uns natürlich gefreut, aber geht also doch nur ums aussehen). Drinks sind vom Preis okay(weiß ich noch von dem anderen Abend und hab ich da nicht bewertet). Personal macht einen auf pseudo-cool-schlecht-gelaunt und das Publikum ist zu 60−70% Frauen, hab ich mir auch von einer Freundin bestätigen lassen, die fast jedes Wochenende dort ist. Die Männer die dort gern gesehen sind, sind metrosexuelle, schlanke,(irgendwie meist kleine) Männer.
Yawakoo H.
Classificação do local: 4 Hamburg
Harte Tür? Ja. Wobei, wenn man erstmal drin ist, fragt man sich wie manch einer es trotzdem rein geschafft hat. Die Location an sich ist sehr sehr schön und wirklich besonders(die große Disco Kugel, die Außenterasse, die Ketten im RnB Bereich…). Die Preise natürlich sehr sehr deftig aber so ist es nun mal in Hamburg wenn man nicht unbedingt in einer Absteige feiern möchte. Ich bin 2 – 3 mal im Monat da und jedes mal sehr gerne. Ich würde wirklich wirklich empfehlen den Eintrittspreis von 10,00 Euro an solchen«schwachen» Tagen wie Ostersonntag runterzuschrauben oder ganz weg zu lassen, dann würden auch vielleicht mehr neue Leute reinschnuppern. So ist es immer das gleiche Noho-Publikum was auch nicht das schlimmste ist ;-)
Ariel_
Classificação do local: 2 Hamburg
Waren dort, weil wir FEIERN wollten wir kamen ziemlich schnell und leicht rein. Die Location war an sich ganz okay, Klientel jetzt nicht unbedingt gehoben(wofür das NOHO ja anscheinend wirbt) sonderen eher die durchschnittlichen Partygänger, die auch gern mal né einfache Bartour starten oder in Wandsbek nen Cocktail trinken gehen. Musik war okay, jetzt auch nicht der Burner. Im Großen und Ganzen ein durchschnittlicher Laden, der niemals 10EUR Eintritt wert ist, da er nicht das hält, was er verspricht. Irgendwie etwas enttäuschend! Schade!
Jerome B.
Classificação do local: 2 Hamburg
Also die Location ist wirklich gut! Die zwei floors sowie der aussenbereich sind sehr cool gemacht. Die Getränke sind von den Preisen für so eine Location angemessen teuer. Alkohol war in den verschiedenen Longdrinks zu den Preisen dann doch sehr wenig, viel Eis viel Limettensaft oder Energy, aber sehr wenig Hard Gas… Aber genau das möchte und kann man dann schon erwarten! Die Musik im «R&B» floor ist gut. Aber auch nicht mehr. Vergessen kann man leider den am besten designten Dance/House floor. Wenn die DJs die Worte«progressive», hardwell, Dimitri Vegas oder selbst avicii nicht verstehen, fragt man sich wofür man in den Club gegangen ist. Party Stimmung hat man vorher, ab der Etage ist diese aber nach 5 min verflogen! Ich hatte mir vom«besten Club Deutschlands 2013» einiges mehr erhofft!
Sanuk_
Classificação do local: 5 Hamburg
Neuer Club mit mega Stimmung und richtig gutem Publikum. Schick, trotzdem cool und nicht zu jung. Zwei Stockwerke mit Electro und R&B und einen schönen Dachterrasse mit Blick über den Kiez. Service ist super und die Barkeeper sind schnell und immer gut drauf.
Kira M.
Classificação do local: 4 Hamburg
Das Noho hat neben der alten China Lounge auf dem Kiez am Freitag inoffiziell seine Tore geöffnet. Da es die Eröffnungsveranstaltung war, kann ich hier leider über Preise(Eintritt, Garderobe und Getränke) noch keine Auskunft geben. Dies folgt aber sicher bald. Räumlichkeiten: Der Club ist im 4./5. Stockwerk des Gebäudes, das sehr schön renoviert wurde. Man geht durchs Treppenhaus(Garderobe an der ersten Treppe) oder nimmt den Glasfahrstuhl gleich im Eingang, fährt nach oben in die Lounge im 4. Stock oder den Club im 5. Stock und fühlt sich dennoch irgendwie unterirdisch. Die Wände sind sämtlich aus Sichtbeton, was dem Ganzen einen«Kellerartigen» aber coolen Eindruck verleiht. Unterteilt wird der Raum oben durch 2 kleinere Bars und einer Spiegelkonstruktion, die mit Lasern ausgestattet wie ein Kristall wirken. Gekrönt wird dann alles noch durch die massiv überdimensionierte Diskokugel. Insgesamt sehr ansprechendes Ambiente(siehe Fotos). Oben gibt es auch eine schöné Raucherterasse inklusive Ausblick. Die Lounge unten ist durch Kettenwände vom Gang abgetrennt und auch die Bar wirkt eher wie eingezäunte Eisbrocken. Hier wurde bei der Eröffnung dieselbe Musik wie oben gespielt. Beide Räumlichkeiten sind über den Fahrstuhl und zwei Treppen verbunden, was die Stausituation in den Übergängen deutlich entschärft. Toiletten: die Toiletten befinden sich im 4. Stock im Loungebereich. Hier muss ich leider einen kleinen Punkt abziehen. Insgesamt 3 Frauentürchen mit viel zu wenig Toilettenpapier und insgesamt etwas unspektakulär… Getränke: Bei der Eröffnung kostete Bier 1 Euro und Longdrinks 2 Euro =) Das freute einerseits den Geldbeutel, andererseits hatte man den Eindruck, dass das Barpersonal sich dafür auch nicht gerade an Geschwindigkeit überbieten wollte. Eine Barkeeperin in der Lounge behauptete sogar, unten würde das Bier nunmal 2 Euro kosten und war durch die direkt vor uns angezeigten Preise nicht umzustimmen– auch hier ein Minus– geht leider gar nicht… Musik: Die Musik war eine positive Überraschung für mich. Der DJ haute am Anfang einen Hit nach dem nächsten raus(eher House-lastig), sodass man etwas Sorge ob des weiteren Verlaufes des Abends bekam. Er schaffte es dann im Verlauf aber doch noch, die Menge bei Laune und am Tanzen zu halten. Hab selbst lang nicht mehr so viel getanzt =) Publikum: auch hier eingeschränkte Aussage durch Eröffnungsveranstaltung: Ziemlich klassische End-Zwanziger bis End-Dreissiger mit einzelnen Ausreissern in beide Richtungen. Viele kurze Röcke, viel schwarz, viele hohe Hacken. Niemand, der negativ auffiel. Insgesamt hatten wir einen sehr schönen Abend und werden sicher nochmal ins NOHO gehen– etwas gespannt auf die Preise, aber in froher Erwartung auf einen klassischen Club-Abend.