Beatles- Platz

Bekanntlich begann in Hamburg die große Karriere der Beatles. Und nachdem es doch tatsächlich– eigentlich außer Gedenk– und Erinnerungstafeln– keine Orte des Erinnerns gab, gibt es seit mehreren Jahren in der Nähe der frühen Auftrittsstätten der Pilzköpfe den Beatles-​Platz. Privat finanziert, das offizielle Hamburg hält andere kulturelle Einrichtungen wohl für wichtiger. Und tatsächlich eher schäbig. Meine erste Assoziation vor Ort war wirklich ebenfalls die mit den Backformen. Klar, man kann in den Rahmen posieren und John, Paul, George oder Ringo spielen. Aber die Beatles hätten eine bessere Erinnerungsstätte verdient. Einer der beiden Sterne ist ein Mut-​Stern.

Was soll man zu diesem Platz schreiben? Als Hamburger schämt man sich für diese Backförmchen-​Version eines Denkmals und ist peinlich berührt, dass die Stadt über EUR 400 Millionen für eine Elbphilharmonie hat, aber dieses Denkmal von privaten Geldgebern und Sponsoren finanziert wurde. Die zwei Sterne gibt es daher auch nur für die Tatsache, dass Hamburg den Beatles überhaupt einen Platz gewidmet hat. Allen Touristen die den Platz besuchen, empfehle ich einen Besuch in der Kneipe Gretel & Alfons, die nur 120 Meter entfernt in der Großen Freiheit ist. Hier tranken die Beatles nach ihren Auftritten zwischen 1960 und 1962 ihr Bier und vergnügten sich mit ihren Freunden. Allemal netter und Beatles-​relevanter als dieser Platz!

für den wind der gemacht wurde, finde ich die figuren eher schäbich.kann man gesehen haben muss man aber nicht

Hmm ok, ein Platz der Beatels zu Ehren, das ist ok und angemessen. Die Beleuchtung am Abend passt auch, aber hübsch ist das Ganze trotzdem nicht. Natürlich ist das Material besonders robust und passt dazu gut zur Gegend, aber begeistert hat mich diese Installation nicht.

Ich finde diesen Platz
nicht gut gestaltet und eher flüssig besser überflüssig

Tje, um ehrlich zu sein: Ich finde den Beatles-​Platz überbewertet.
Mein Respekt gilt der Initiative, die mit Einsatz von privaten Geldern diesen Platz mit ermöglicht hat. Selbst etwas beizutragen statt nur zu fordern finde ich immer gut!
Wenn man als Besucher des Beatles-​Museums auf dem Platz landet, mag das noch so passen. Aber der Platz für sich gesehen ist in meinen Augen jetzt irgendwie nicht so wirklich sehenswert.
So ein richtiger Platz ist es eigentlich auch gar nicht, sondern eine künstlich erbaute und kreisförmige Zufahrtsbeschränkung von der Reeperbahn in die große Freiheit, auf der halt künstlerisch wertvolle Figuren stehen ;-)

Ist wirklich né tolle Sache das dem Prototypen der «Boy-​Bands», in der Geburtsstadt ihres späteren Erfolges, ein Denkmal in Form des Beatles-​Platz gesetzt wurde.
Die Initiatoren vom Radiosender «Oldie95″ haben lange für die Verwirklichung des Projekts gekämpft bis es 2006 umgesetzt wurde.
Daher ist es mir auch ein kleines Rätsel, wie man es geschafft hat drei der Beatles-​Hits falsch zu schreiben?!
Ist man in Zeiten des „White Albums“ hängen geblieben, wäre das eine Erklärung. (-:
Über diesen Kritikpunkt kann man mit viel Wohlwillen, mit einem Lächeln hinweg sehen.
Folgende Sache geht mir aber richtig auf die Nerven:
Sobald es in Hamburg ein wenig nass wird, dass kommt ja nun mal leider etwas häufiger vor, ist es wirklich ratsam sich von der Musik der Beatles fernzuhalten.
Die in den Boden eingelassenen Plattenrillen aus Metal haben die geniale Eigenschaft bei Nässe eine nahezu perfekte Fläche herzugeben um sich bei unachtsamen Betreten der gripplosen Oberfläche so hinzuledern das die Chancen nicht schlecht stehen, dass man sich nach dem Aufprall auf den Boden in bester Gesellschaft mit „Lucy in the Sky with Diamonds“ befindet.
Also:“Let it be!»
Video link:

Wahrscheinlich werten die Bauarbeiten die anlässlich der Platzumbenennung durchgeführt wurden den Platz auf. Meiner Meinung nach hätte es dafür jedoch nicht der Beatles-​Platz sein müssen, aber die Stadt tut ja alles, um aus ihrem größten Tourismusmagneten, der Reeperbahn, noch mehr Kohle rauszuquetschen. Dafür musste sie zunächst einiges investieren. Der Umbau des Platzes soll ca. 100.000 € gekostet haben. Als dann ersichtlich wurde, dass die in den Boden eingelassenen Gravuren mit Songtiteln der Fab-​Four Schreibfehler aufwiesen, war das natürlich ein bischen peinlich. Inzwischen ist alles korrigiert und der Platz eine der beliebtesten Kulissen für touristische Fotoshots.

Mir mutet es immer etwas übertrieben an, wenn Hamburg bzw. die Tourismusbehörde der Stadt oder die Medien die enge Bindung zu den vier Pilzköpfen demonstriert. Klar waren hier ihre ersten Auftritte und sie waren auch wohl gerne in Hamburg.
Jedoch kommen die Vier aus Liverpool.
Alle, die schon einmal dort waren, wissen, wie eine Stadt einer Band huldigen möchte und stolz auf sie ist. Nur als Beispiel: Der Flughafen in Liverpool heißt John Lennon Airport — sicher macht man eine legitimierte Nähe zu den Stars der 60er Jahre nicht an so etwas fest, aber die Liverpooler definieren sich (neben dem FC Liverpool) über die Beatles.
Was macht Hamburg?
Stellt die 5 (inklusive Stuart Sutcliffe) mit sterilen, metallen Silhouetten an einen Platz, an den an Wochenenden nicht nur Hunde urinieren — kreativ ist was anderes, aber so kann man die «Nähe» natürlich auch demonstrieren.

A totally cool landmark in Hamburg, on the Reeperbahn.
In case you didn’t know, the beatles became famous in Hamburg!
Its a good place for a photo session

Naja ‘n Brüller ist es vielleicht nicht umbedingt, aber eine witzige Idee allemal.
Ist doch mal was anderes, und zieht Leute auf jedenfall an.

so der Kracher ist das nun nicht ! das beste am platz ist doch wohl die Neugestaltung der anliegenden Gebäude und das jetzt die Touri’s noch né’ Stelle mehr haben zum gucken. die Drahtverhaue kriegt doch jeder handwerklich Begabte im Hobbykeller selber hin.

Faszinierend. In Hamburg wird alles gut. vorausgesetzt, man hat die Zeit. So dauerte es zwar einige Jahre, viele Spenden und die wahrscheinlich teuersten Schreibfehler der Stadt, bis der Beatles Platz endlich eingeweiht wurde.
Hier lassen sich Gäste gern in den Fab-​Four fotografieren; lesen Musiktitel, singen diese nach — ja, der Platz erfüllt seinen Zweck: Hommage an die Pilzköppe. Und es sieht nichtmal schlecht aus; insbesondere, wenn’s dunkel wird und die Beleuchtung ihren Dienst tut.

Ja ist schon eine coole Idee, nun sieht man da ständig nur Leute die sich hinter den Elementen Fotografieren lassen, was mich jedoch nicht stört. Der Platz ist jetzt größer als vorher und man hat da endlich Sitzgelegenheiten.

Nachdem ich hier auf Qype schon davon gelesen habe kam ich dann irgendwann auchmal dazu, mir den Beatles-​Platz anzusehen. Grundsätzlich ist er ganz nett geworden und ich finde es gut dass die Stadt Hamburg den Beatles an derart historischer Stelle an der Ecke zur Grossen Freiheit einen kleinen Platz widmet. Unglaublich finde ich aber, dass in den Titelinschriften auf dem Boden Rechtschreibfehler vorkamen, die dann erstmal ausgetauscht werden mussten. Noch unglaublicher, dass dieser kleine Platz angeblich mit Kosten in Höhe von 10 0000EUR veranschlagt war. Nahezu unfassbar geradezu, dass es dann 50 0000EUR und 2 Jahre Verspätung geworden sind!
Das würde ja eigentlich nur noch davon getoppt werden, wenn man es denn etwa tatsächlich geschafft hätte, sich bei der Elbphilharmonie um noch viel gewaltigere Summen zu verschätzen, und dann aber auch etliche Abermillionen daneben zu liegen. Aber ich schweife ab.

je trouve cela très bien.
Après tout, les Beatles ont leur carrière à Hambourg commencé. Car il a été également temps que tel il a une place. Et enfin une nouvelle attraction et raisonnable sur le quartier.
L’endroit rappelle la bande, comme les plus réussis et les plus influent du 20 Siècle. Et à des périodes où les gars de Royaume-​Uni encore, presque personne né connaissait. 48 ans après la première apparition dans la ville de Hambourg a les têtes de champignons digne d’un monument construit.

Do yo remember the Beatles? Great songs. I think we all can sing hits like «Revolution Nr. 9», «Helter Skelter», «She came in through the bathroom window» and «Dr. Robert»…
They came from Liverpool, all right.
But they learn how to rock’n roll in Hamburg!
So, now there’s a place here called «Beatles-​Platz»!!
Photo link:
I find this place quite funny. It’s really rock’n roll there, specially when the boys are drunk in the evening. They always twist and shout with John, Paul, George and Ringo.
So
Video link:
over there!

Schön, dass es in unserer schönen Stadt nun auch diesen Beatlesplatz gibt. Nicht zuletzt durch die Mitwirkung eines Oldie Senders ist dieser Platz entstanden.
Es ist eine weitere Attraktion, für Touristen und natürlick auch für uns HAmbuirger. Der Platz ist wunderschön, in Form einer Schallplatte gestaltet.
Ich hoffe nur, er bleibt so und wird nicht verunstaltet.

Der größte Lacher schlechthin-​es sollte so schön werden, ich hatte extra für das Denkmal der Beatles gespendet. aber es kam ganz anders als ich es mir vorstellte.
Die Fab-​Four stehen zu fünft, als Beatles-​Skulpturen in Form, zweidimensionaler Schattenrisse auf dem Platz, weil sie in ihrer Anfangszeit noch zu fünft gewesen sind, und ihre Anfangszeit hatten sie hier in Hamburg, in den Clubs rund um die Große Freiheit. Ja Kunst ist schön und gut –aber muss es in Form von Hauchdünnem Blech sein? Auf der Großen Freiheit? Wann werden die smarten Boys wohl in der Rush Houre überrannt werden?
Allerdings muss ich auch sagen, das der runde Platz, der an eine Schallplatte erinnert, erst am Abend, wenn es dunkel ist, so richtig nett aussieht. Denn dann wird er von bunten Lampen und einem Stroboskop beleuchtet.
Macht Euch selbst ein BildUnd lasst mir die Jungs stehen ;-)

Ich habe zwar mit den Beatles nichts am Hut, aber die Geschichte asn sich finde ist sehr gut.
Immerhin haben die Beatles ihre Karriere in Hamburg begonnen. Da wurde es auch Zeit, dass es solch einen Platz gegeben hat. Und endlich einmal eine neue und vernünftige Attraktion auf dem Kiez.
Und endlich einmal wieder ein Highlight, für das mankeinen EIntritt bezahlen muss.

Endlich wurde der erste Beatles Platz weltweit eröffnet!
freut sich mit den Organisatoren und Sponsoren. Toll ist daß man die aufgestellten Figuren quasi begehen kann und das eigene zauberhaftes Köpfen mit den Figuren verschmilzt. Was unangenehm auffällt, ist daß die eingelassenen Tafeln, die Liedtexte zeigen mit Schreibfehlern übersäht sind. Schwamm drüber kann ja mal passieren. Darf aber nicht schließlich handelt es sich hier um ein Denkmal, was tausende von Touristen und Beatles Fans jährlich anlocken wird. Was das maedchens Team auch stört ist, daß das Denkmal von drücken wir es mal nett aus von schmuddeliganmutendenmitalkoholzugeschüttenen-​seltenseifesehendenplastiktütentragenden Personen belagert wird. Das muß doch nun echt nicht sein, oder? Es gibt doch in Hamburg genügend Platze wo man sich aufhalten kann

Der Platz erinnert an die Band, die als erfolgreichste und einflussreichste des 20. Jahrhunderts gilt. Und an Zeiten, als die Jungs aus Großbritannien noch kaum jemand kannte. 48 Jahre nach dem ersten Auftritt in Hamburg hat die Stadt den Pilzköpfen ein würdiges Denkmal gebaut.
5 lange Jahre hat es gedauert, aber am 11.09.2008 wurde der Beatles-​Platz endlich eröffnet. Damit gehen jahrelange Planungen, Diskussionen und vor allem ein Spendenmarathon sondergleichen zu Ende. Das Hamburg damit ein weiteres Wahrzeichen erhält, ist gut und jeder Kiezbesucher sollte den Platz beim nächsten Kiezbummel zu besuchen.
Der Platz aus dunklem Granit hat einen Durchmesser von 29 Metern, der bei Beleuchtung wie ein rotierender Plattenteller aussieht. Darauf stehen die berühmten Musiker als lebensgroße Stahlfiguren. Etwas abseits der legendären Fab Four steht auch eine Skulptur von Stuart Sutcliffe, dem einstmals fünften Beatle, der 1962 in Hamburg starb.
Das schöné an am Platz ist, dass man die Skulpturen quasi begehen kann, d. h. jeder kann z. B. sein Gesicht in einen der Pilzköpfe stecken. Dadurch entstehen lustige Aufnahmen.
Ich hoffe, der Platz behält seinen einmaligen Charakter und die Leute behandeln die Beatles pfleglich.