Ich war am Samstagabend im Mash und hatte vorher Online reserviert. Wir kamen 20 Minuten früher und der Tisch war trotzdem schon verfügbar. Der Service war vom Anfang bis zum Ende sehr freundlich und professionell aber kein bisschen aufdringlich. Als Getränke wählten wir das Mash-Pils und das IPA. Das Pale Ale ist schön kräftig und harmoniert wunderbar mit dem Rindfleisch. Wir starteten direkt mit dem Hauptgang und bestellen das US-Ribeye und das dänische Ribeye sowie Tomatensalat, sautierte Pilze, Mash Potatoes, Mash Fries, Sauce Bernaise und Pfeffersoße. Kurz gesagt: War alles Bombe! Viel mehr möchte ich garnicht sagen, außer, dass auch die Beilagen herausragend waren, die sind ja bei vielen Bewertungen nicht so gut weggekommen. Die Fleischqualität, meiner Meinung nach das Wichtigste in einem Steakhaus, war nicht mehr steigerbar, außer durch das Kobe-Beef… Als Dessert kam ein Cheesecake — auch super! War ein geiler Abend! Vielen Dank dafür! Gerne wieder!
Stefan K.
Classificação do local: 4 Hamburg
Modern, stylish, professionell. Großer Gastraum mit jeder Menge Platz, Leder und dunkles Holz. Durch die lederbezogenen Bänke und Sitznischen ganz leichte Parallelen zu US Diners, aber viel schicker. Höfliches, aber nicht übertrieben devotes Personal, schnell und professionell unterwegs. Das Essen. Steak natürlich, riesige Auswahl. Das Drumherum eher überschaubar und klassisch. Auf das Fleisch kommt es an, und das war ohne Fehl und Tadel, ebenso wie der empfohlene Rotwein. Rundum gelungen, rundum nett. Über die gehobenen Preise hat man sich natürlich schon vorher informiert. Ich finds angemessen und okay. Allerdings wünschte ich mir einen fünften Stern, einen Wow-Effekt, etwas Überraschendes und Besonderes. Das MASH erfüllt gehobene Ansprüche, das schöné Wort«Professionell» passt auch mal wieder, aber zu echter Begeisterung reicht es bei mir leider(noch?) nicht.
A H.
Classificação do local: 2 Hamburg
Waren am Anfang Dezember um 19.30 Uhr mit drei Personen erst– und letztmalig zu Gast. Positiv: Das N.Y. Strip Steak… wobei: Bei nur einer Beilage(Soße) sollte die Qualität bei dem Preis(42,00EUR) auch besser gut sein. Ambiente: Die Bar ist gelungen mit sehr netter Atmosphäre. Der restliche(Lunch/Dinner) Bereich: Geschmackssache, wie immer. Ich fand den Speisesaal allerdings langweilig ohne Ende. Service: freundlich aber nahezu komplett überfordert. Bsp: Wollten eine Flasche Riesling-Sket bestellen. «Haben wir nicht» — «Steht aber hier in der Karte» — «Oh. tut mir leid. muss neu sein» Meine Begleitung wollte eine Cola Light /Zero bestellen. «Haben wir nicht» … and so on… Die Vorspeise(3 mal Tartar) stand innerhalb von ca. 3 – 4 Minuten nach Bestellung auf dem Tisch — eine gute Vorbereitung ist alles. und macht auch Sinn, denn unser Tisch war bereits für 21.00 neu vergeben: «Wir hätten gerne noch ein Dessert»… «Einen Moment, ich bringe Ihnen die Karte… oh, Sorry, dass schaffen Sie jetzt um 20.30 nicht mehr… um 21.00 Uhr ist Ihr Tisch bereits vergeben… möchten Sie Ihr Dessert an der Bar zu sich nehmen?» — nööö, lass ma… wir gehen dann mal lieber… Fazit: In 1.5 Stunden durchgeschleust durch ein ein bestenfalls mediokres Dinner, 380 Euros hinterlassen und maßlos abgezockt gefühlt. Da passt es auch prima, dass uns niemand verabschiedet hat oder nachgefragt hat und die Rechnung serviert wurde in einem Umschlag mit Aufdruck«DAMAGE». Gibt in Hamburg richtig gute Steakhäuser(«Schlachterbörse», z.B.), das MASH gehört definitiv nicht dazu. PS: Jungs, den Caesar Salad(als Beilage für 4 Tacken), den übt ihr echt noch mal.
Mine S.
Classificação do local: 4 Hamburg
Fleischliebhaber, vor allem die die gute rote blutige Steaks zu schätzen wissen, kommen nicht ums Mash herum. Ob im Menü mit einer größeren Gruppe oder in gemütlicher Zweisamkeit, das mach hat für jeden Fleischappetit das richtige zu bieten, was jedoch jeder mal probieren sollte ist das Tomahawk! Ein Genuss keines gleichen. Die Beilagen sind stimmig sehr lecker und lassen sich individuell dazu wählen. Auch dei Dessertkarte hat einiges zu bieten und wer danach noch auf einen Drink in die Restaurant-eigene Bar geht, hat garantiert einen runden Abend mit Speis und Trank, an dem keine Wünsche offen bleiben. Der Service ist super, preislich ist das Mash allerdings nicht so ganz günstig. Das Mash ist ein exklusives Steakhaus mit schickem Ambiente und gehobenem Stil.
Tina C.
Classificação do local: 5 Hamburg
Mir gefiel diese Location schon gleich beim Eintreten sehr gut… nein, damit meine ich nicht die riesigen Fleischstücke in der Vitrine. da hab ich extra weggeschaut ;-)) Rechts geht es in eine Art Bar/Lounge. sehr gemütlich gehalten. Links geht es dann zum Restaurant, wo sehr viele Plätze vorhanden sind und wo man einen herrlichen Ausblick nach draußen hat. Ich persönlich mag das ja. Das Fleisch auf dem Punkt, was man bei diesen Preisen aber auch erwarten darf. Das erste mal nach langem, wo ein Steak wirklich zart ist. außen dennoch kross und wirklich medium well und nicht wie sonst doch sehr blutig. Kein anderes Restaurant hat das bisher je so hinbekommen. Der Service sehr gut. Das einzige was mich bissel störte, was aber nicht wirklich schlimm war, war die Taktik wie Gäste gesetzt werden. Wir waren zu einer Zeit dort, wo nicht viel los war… die Lady wies uns einen Platz direkt neben einer Familie. Da ich heute kein Kuschelbedürfnis verspürte fragte ich, ob ich auch den Tisch weiter nehmen darf. Sehr schön. Als diese Familie ging und ein anderes Paar reinkam wurden die direkt neben uns gesetzt. Ich musste mit meinem Stuhl rücken. Hmmmm. also wenn das Restaurant voll gewesen wäre ja ein normaler Zustand und überhaupt nicht schlimm, aber es war komplett leer. warum dann dieses so nah dran… ;-))) Aber das schmälert nicht den Genuss dieses Besuches, den ich besonders genoss. Sonst habe ich direkt nach dem Speisen nicht so große Lust noch einen Kaffee zu trinken, aber hier war mir danach… schön kuschelig sitzen. die Nachspeise genießen, raus schauen und bei einem köstlichen Café Latte chillen. Freu mich schon auf den nächsten Besuch! Man muss ja nicht immer das Teuerste nehmen ;-))
Hungry_dokuwa ..
Classificação do local: 4 Hamburg
Das Fleisch(US T Bone Ribeye 600g medium rare): richtig geil, so geil wie vielleicht nirgendwo in Hamburg! Die Beilagen: auch ziemlich geil, kein Alibishit. Wir hatten Fries und Mais. Die Saucen die extra kommen, gehen auch gut klar. Die Vorspeisen: Carpaccio, ziemlich geil. Der Trüffel oben drauf den man extra zahlt, eher kacke und viel zu unaromatisch. Der Mashsalat, eher mittelgeil, wenn man bedenkt dass er 16 € kostet. Da muss schon mehr gehen. Bier: IPA, sehr geil. Pils: heftig kalt, auch geil. die Empfangsdame: brauch kein Mensch. aber Insgesamt: ziemlich geil:)
Birgit K.
Classificação do local: 4 Hamburg
Ein echt gutes Steakhaus, das MASH! Ich hatte einen MASH Salat vorweg, mit karamellisierten Pecannüssen, Sojaerdnüssen und Grapefruitspalten, ein perfekter Einstieg für einen deftigen Hauptgang. Anschließend gabs für mich ein Husumer Tenderloin Steak, genau richtig Medium-Well gebraten, so wie ich es am Liebsten mag. Wir haben uns mehrere Beilagen geteilt, das geht sehr gut, zumal alles im separaten Pfännchen zum Tisch gebracht wird. Die Käse-Maccaroni waren nicht so mein Fall und recht fad, und die Chilli Fries waren einen Ticken zu lange im Fett und ein bisschen hart. Die Bohnen waren dafür ganz wunderbar bissfest, und auch die Pfeffersoße in der separaten Sauciere war perfekt. Zum Nachtisch hatte ich eine Kugel Maracujasorbet, die für meinen Geschmack ein wenig weniger süß sein könnte, ansonsten aber sehr fruchtig und lecker war. Die Bedienung war prompt, souverän und freundlich, und die Einrichtung elegant und trotzdem gemütlich. Hier kann man wunderbar bei sehr gutem Essen einen wunderbaren Abend verbringen, das lässt sich das MASH allerdings auch gut bezahlen. Ob der hohe Preis gerechtfertigt ist? Bestimmt und auch nicht. Qualität will bezahlt werden. Es fehlt allerdings noch ein wenig an Perfektion(siehe Beilagen), dass ich mit hunderprozentig gutem Gefühl sage, genau das ist es mir wert.
Holger T.
Classificação do local: 4 Hamburg
M*A*S*H Nein trotz des Names ist es kein koreanisches Restaurant. Und es ist auch nicht die Mobile Army Surgical Hospital sondern das Modern American Steak House(…und das ist wie ich in den anderen Berichten erfahren habe auch noch dänisch) Mit 2 Kollegen durfte ich hier einen tollen Abend verbringen. Das MASH liegt an meiner morgendlichen Laufstrecke und so durfte ich auch schon während der Bauphase immer mal wieder reinschauen und habe mich(als enthusiastischer Steak und Rindfleisch Fan) hierauf sehr gefreut. Die Einrichtung ist wirklich toll geworden. Ein großer farblich gedämpfter Gastraum, große und kleine Tisch so eingerichtet, das man nicht das Gefühl hat immer am Gespräch des Nachbartisches teilhaben zu müssen. Sehr nett. Ein absolut großartiger Barbereich lädt auch noch zum Drink vor oder nach dem Essen ein. Ich liebe das LeLion aber die Einrichtung hier ist nah da dran. Das Essen muss ich in 2 Hälften bewerten: das Fleisch — hier gibt es alles was das Steak Lover Herz begehrt. Rinder aus Uruguay oder Kobe Rinder. Dry Age Steaks aus dänischer Herkunft oder deutsche Rinder aus Husum. Das Steak kam perfekt gebraten an den Tisch, war superzart und so wie man sich ein Steak wünscht. Hierfür würde ich gerne 5 Punkte geben. Die Beilagen waren OK. Eben OK. Gute Zwiebelringe aber Cheese Maccaroni, Chili Pommes und grüné Bohnen die Ok waren. Schade, hier hätte etwas Kreativität oder Pfiff gut getan. Das MASH bietet eine hervorragende Weinauswahl die so umfangreich aussieht, das man eigentlich am Tisch einen Sommelier braucht; der war aber nicht da. Die Bedienung empfiehlt dann auf Anfrage eher Klassiker.(«Wir haben das einen Sauvignon Blanc» — glaub ich denn die haben einen ganzen Raum voll Wein ;-) Die Bedienung war freundlich und zukommend, alles OK aber auch nicht mehr. Warum ist mir hier OK nicht gut genug? Die Preise. Im MASH werden Preise aufgerufen die einen schon schnell ins M*A*S*H bringen könnten um die Schnappatmung zu behandeln. Auch für ein Kobe Wagyu sind über 70 € pro 100g im prime cut eine Ansage. Für 50 € pro 100g gibt es das round cut. Andere gute Steaks auf der Karte(und nochmal unterstrichen, die Steaks waren perfekt!) liegen zwischen 30 € und 50 € ohne Beilagen oder Saucen. Vorspeisen liegen bei 16 €. D.h. Ohne Getränke gibt man immer mindestens 70 €/Person aus, leicht und schnell auch mehr. 2 Gäser Wein und es würde mich wundern wenn hier viele unter 100 € den Laden verlassen. In der 100 € Größenordnung erwarte ich einfach ein rundum perfektes Erlebnis und ein Service der etwas mehr gibt als sein muss. Das MASH ist toll, das Essen war lecker und wir hatten einen sehr schönen Abend(danke auch an meine Kollegen nochmal :-) aber das MASH muss auch aufpassen nicht als besser eingerichtetes Maredo/Blockhouse Pendant eingestuft zu werden. Mit dem Ambiente haben sie es geschafft, mit dem Gesamterlebnis noch nicht. Daher erstmal«nur» 4 Sterne.
Max M.
Classificação do local: 5 Hamburg
Angenehmes Interieur mit gutem Abstand zu den Nachbartischen. Durch den American Style Teppichboden sehr angenehme Akkustik im Raum. Personal sehr aufmerksam und zuvorkommend. Steak & Fries für 30 Oi mit Uruguay Tenderloin auf den Punkt medium rare gegrillt. Das Hausbier und der Aperitiv auch sehr lecker. Zum Abschluss einen Verteiler in der hauseigenen«Hotelbar». Wir fandens rundum gelungen und Preis-wert.
Ulrich H.
Classificação do local: 4 Hamburg
Sehr hochwertig eingerichtet hohe Preise gute Qualität und ordentlicher Service. Besonders empfehlenswert einen Drink an der Bar im eigenen Hause
Schneewittchen T.
Classificação do local: 2 Hamburg
Ich hatte mich sehr auf den Besuch im MASH gefreut. Letzte Woche waren wir in einer größeren Gruppe von Kollegen durch unseren Chef eingeladen worden, der, als Däné aus Kopenhagen, das MASH dort sehr gut kennt und sehr schätzt. Zuerst will ich gerne die positiven Eindrücke aufzählen, bevor ich zu den Kritikpunkten komme: — Tolle Einrichtung, besonders im Barbereich. Man fühlt sich wie in einer Folge Mad Men und denkt, gleich kommt Frank Sinatra durch die Tür. — Restaurantbereich eben so schön gemacht, besonders gut gefallen mir die runden Sitzecken. — Das Fleisch war vom allerobersten Regal und richtig lecker. Leider war der Abend trotzdem keine besondere Freude. Ich versuche kurz und knapp zusammenzufassen, was uns alle etwas«verstört» hat: Kernpunkt: Das Servicepersonal hat sich von Anfang bis Ende blöd angestellt. Angefangen davon, dass die Ladies an der«Rezeption» zur Begrüssung kaum die Zähne auseinander bekommen haben bis zur Abrechnung am Ende. Mein Boss, der reserviert hatte, mußte alles selber erfragen als wir kamen. Da wir etwas zu früh waren, wollten wir einen Drink an der Bar nehmen. Es hat ewig gebraucht bis jemand kam, der uns bedient hat(obwohl es leer war, wir waren die einzigen!). Am Empfang und in der Bar waren unsere Ansprechpartner eher«kleine Mädchen» — in jeglicher Hinsicht. Anscheinend wenig Erfahrung im Umgang mit Gästen, leise, man hat das Gefühl, man muß sie kurz in den Arm nehmen, weil sie teilweise kaum in die Augen schauen können vor Schüchternheit(in der Bar!). Kurioser Weise hat unsere Bardame immer Englisch mit mir gesprochen, obwohl ich ihr in Deutsch geantwortet habe. Nun denn, kurios, aber kein Problem. Später beim Essen eher flapsiger Ton(«Gib mir mal den Teller rüber. Nein, ohne Serviette!»), Service eher gleichgültig(«Rück das mal selber zurecht, damit ich abstellen kann»), auch keinerlei Beratung oder Empfehlung — wir haben noch versucht zu scherzen mit der Dame, sie soll doch jetzt mal ein bisschen«Cross Selling» machen, aber davon war sie recht unbeeindruckt und hat uns lieber uns selbst überlassen. Der Bezahlvorgang hat ewig gedauert, etc., etc. Die Beilagen sind — mit viel gutem Willen — höchstens mittelmässig. Einige sind ok, einige sind wirklich arm(labberige Pommes, eher fettig). Hier passen Anspruch und Wirklichkeit, vor allem Preisniveau und Performance, überhaupt nicht zu einander. Das Fleisch war wirklich Hammer, aber für die Preisklasse erwarte ich anständigen Service und keinen Pommesbudenschnack. Da muß das MASH in HH noch jede Menge drauflegen. Wie gesagt, ausgesucht hat unser Däné, genau wie zwei weitere Kollegen, die das«Haupthaus» in DK gut kennen und gerne Gast sind. Einstimmiges Urteil: gutes Steak, armseliger Service. Meine 7 Begleitungen und ich werden nach diesem Abend das Restauraunt sicher nicht noch einmal besuchen, dafür gibt es in HH zuviel bessere Auswahl.
Johanna W.
Classificação do local: 4 Hamburg
Gern hätte ich diesem Restaurant, das sich in die Perlenschnur der anspruchsvollen Restaurants in der Grossen Elbstrasse einreiht, die maximalen Sterne in der Bewertung gegeben, aber ich kann die Begeisterung nicht so ganz teilen. Natürlich ist es nicht preiswert, hier zu speisen, aber nach meiner Meinung stimmt das Preis-/Leistungs-Verhältnis nicht und auch andere Dinge haben mich nicht erfreut. Ich habe auch überlegt, ob ich nach einem einzigen Besuch überhaupt einen Bericht schreiben sollte. Mitte Oktober wollte ich mit einer Kollegin das relativ neu eröffnete MASH(klingt amerikanisch, ist aber eine dänische Restaurantkette) testen. Mittags… denn für die Preise am Abend reicht meine Gehaltsklasse dann doch nicht so ganz. Wer mich mal einladen möchte… gern :-)! Ich hatte schon 2 Wochen vorher auf meinem Fussmarsch vom stilwerk zum Frischeparadies am Tresen, der sich zwischen Restaurant und Bar befindet, meine Reservierung gemacht und die Lokalität in Augenschein genommen. Wie schon meine Vorgängerin schrieb: maximal ansprechendes Ambiente! Das warme Rot ist sehr dominierend, kombiniert mit dunklem Holz wirkt es jedoch edel. Sogar die Teppiche sind rot, mutig! Aber die Dänen sind ja bekannt für stilsicheres Design, hier wirkt es sehr amerikanisch. Jedenfalls, wie man sich z.B. ein gehobenes Restaurant in NYC vorstellt. Die Reservierung wurde freundlich notiert, wäre aber nicht unbedingt nötig gewesen, denn als wir das MASH um 12:30 betraten, war nur ein Tisch besetzt, es füllte sich dann aber nach 13 Uhr. Wir bestellten«Darkened flank steak» mit Bohnen und Kartoffelstampf(17 €) und einen«MASH”-Burger(16 €), sowie ein Pellegrino zu 8 €. Das Flankensteak war gut, aber mein Burger hat mich ziemlich enttäuscht. Die Fries waren sehr stark gewürzt und das Fleisch habe ich woanders schon besser gehabt. Die Weinauswahl konnten wir leider nicht testen, da die Arbeit noch auf uns wartete. Unsere Servicekraft war verhalten freundlich und dann hatte ich wieder dieses«Wir-sitzen-ewig-vor-abgegessenen-Tellern)-Erlebnis. Sorry, aber ich kann das einfach nicht leiden. Nach Zahlung der Rechnung sind wir noch in den toll gestalteten Barbereich gegangen und haben beschlossen, sehr bald nach Feierabend beim Barkeeper, der einen sehr kompetenten und einladenden Eindruck machte, auf einen oder mehrere Drinks vorbeizuschauen!
Daniel S.
Classificação do local: 5 Buchholz, Niedersachsen
Ich hätte ja gerne mal Kobe Beef probiert, aber das war leider aus. Naja, das Dänische Dry Aged war super. Tolles Ambiente und ein wunderbarer Abend!
Christian B.
Classificação do local: 3 Hamburg
Absolut tolle Einrichtung, wenn man auf eleganten Minimalismus abfährt. Wir wurden sofort sehr freundlich begrüßt und an unseren Tisch gebracht. Dort wurden wir dann von unserer zuständigen Servicekraft erwartet. Das ganze Personal sehr freundlich und zuvorkommend und insbesondere bestens gebrieft bzw. geschult. Alle Fragen zu den Getränken und Speisen konnten kompetent beantwortet werden. Die Speisekarte ist übersichtlich aber vollkommen ausreichend. Die Weinkarte ist umfangreich mit Schwerpunkt auf Neue Welt. Die Preise sind eher im gehobenen Niveau. Wir bestellten Lachs– bzw. Rindertartart als Vorspeise(alle Starters kosten 16 €). Beide Vorspeisen waren von feinster Qualiät und perfekt gewürzt. Als Hauptgang gab es dann zum einen ein Rib-Eye vom dänischen Dry-Aged und ein Tenderloin vom US-Beef. Als Beilagen hatten wir Chili-Fries, Mash-Kartoffeln(Kartoffelstampf mit Bacon) und Maccaroni & Cheese. Das Fleisch war gut gegrillt mit ausgeprägter Röst-Aromatik, zart und gut gewürzt. Allerdings gibt es das anderswo noch etwas feiner und schmackhafter. Der Gargrad war bei beiden Fleischstücken identisch, obwohl unterschiedliche Garstufen geordert worden waren. Bei den Beilagen gab es ebenfalls Licht und Schatten: der Kartoffelstampf war etwas zu fest und ein bisschen trocken, die Chili-Fries teilweise weich und die Maccaroni & Cheese ganz gut aber kein Highlight. Zum Dessert gab es eine Kugel Eis für 4 €, die aber durchaus sehr großzügig dimensioniert war. Insgesamt ein gelungener und leckerer Abend. Das Personal sticht aus dem ganzen positiv hervor. Was das Essen angeht, so ist hier gehobenes Niveau gegeben, im Vergleich zu anderen Steakhäusern in diesem Preisrahmen allerdings nur Mittelfeld.
Herr V.
Classificação do local: 4 Hamburg
Ich nehme das Fazit mal vorweg: das Mash ist im Grunde nur ein überteuertes Blockhouse. Das Restaurant liegt am Ende des Fischmarktes, man kann ganz entspannt parken. Die große Fensterfront wirkt einladend. Die Tische(auch für 4 Personen) sind meist riesig, so dass man relativ weit voneinander entfernt sitzt und sich entsprechend laut artikulieren muss. Die Steaks aus Omaha, Uruguay oder Japan schmeckten sehr gut und waren auch alle auf den Punkt gegrillt, egal ob medium, medium well oder well done. Die Beilagen müssen allerdings separat bestellt werden. Die Servicekräfte sind freundlich und kompetent. Der Sanitärbereich ist sehr sauber.
Rebekka F.
Classificação do local: 5 Hamburg
Also, die gehobenen Preise kann jeder im Vorfeld dem Netz oder der Karte entnehmen. Deutlich lesbar auch die Info, dass Kobe-Rind pro 100 gr. berechnet wird. Prime Cut deutlich teurer als Round Cut, was immer die Kriterien sein mögen. Sich über«teuer» beschweren gilt also nicht. Wir leisten uns einen Mittagstisch, der beginnt bei 16 €. Es gibt Tartar mit Salat und Fries für 18 sowie Flankensteak mit Bohnen und Kartoffelstampf zu 17. Baguette mit Butter wird vorab gebracht. Alles ist superlecker und vor allem total ausreichend für eine Mahlzeit, nach der ich immerhin noch arbeiten muss. Das Loch reißen die Getränke: Flasche Pelegrino 8 €, Glas Wein ab 6 € und das auch nur für 0,15. Und dennoch: ein tolles Erlebnis! Schon beim Betreten des MASH(Modern American Steak House) möchte man«Wow!“rufen. Die Verlockung setzt sich bei der Detailbetrachtung fort. Direkt im Entrée geben die höchst dekorativ in Szene gesetzten Premium-Steaks einen Vorgeschmack auf das Niveau. Dann erreicht man die Garderobe, rechts zur Bar, links zum Restaurant. Hier fällt sofort das großzügige Platzangebot auf. Im vorderen Bereich versammeln sich runde Sechser– oder quadratische Vierertische in einem Raum entlang der Fensterfront, in der Tiefe des Restaurants überwiegen einzelne Abteile» — perfekt für Business-Talks oder romantische Abende. Die Farben sind warmes Rot und Braun, dezente Beleuchtung, sehr coole Tischlampen. Mich erinnert das Interieur an amerikanische Restaurants. In Skandinavien bin ich zuwenig unterwegs, um eine Ähnlichkeit beurteilen zu können. In jedem Fall ist es sehr ansprechend. Die Bedienung ist schnell vor Ort, sehr freundlich und berät kennerisch bei der Weinauswahl. Zum kalifornischen Chardonnay passt perfekt der amerikanische Akzent. Obwohl wir jeweils nur ein Glas bestellen, gibt’s vorab einen Probierschluck. Auf den Tischen steht schon die Pfeffermühle nebst zweierlei Salz; die später gereichte Butter ist mit dem Logo des Hauses abgedeckt. Die Tische ohne Tischtuch, jedoch liegt das Besteck auf Stoffservietten, Format rechteckig. Die Beilagen zu unserem Essen werden in gusseisernen Töpfchen gereicht(nicht anfassen: heiß!), die auf einem Korktablett stehen. Clevere Idee, damit sie beim Hantieren nicht runterrutschen: im Kork ist ein Magnet und hält das Gusseisen bombenfest! Schlau! Auf dem Gang zu den Waschräumen eröffnen sich weitere separate Tafelräume, vor allem aber das spektakuläre begehbare Weinarchiv hinter gläsernen Wänden. Die Karte ist übrigens lediglich eine glänzende Pappe und zweisprachig. Sehr ansprechend und einladend auch die Bar des MASH, ab mittags durchgehend geöffnet. Hier kann man seine Signature-Margarita zu 13,50 in tiefen Polstern genießen oder vor der stylish ausgestatteten Bar, hinter der ein sympathischer Barkeeper sichtlich stolz ist, zum Team zu gehören. An dem einen oder anderen Bistotisch wird fleißig gelaptopt. Ich hatte bereits nach den letzten beiden Restaurant-Eröffnungen in Hamburg gedacht: mehr geht nicht, aber das«MASH» hat mich eines Besseren belehrt. Aber jetzt geht wirklich nichts mehr. Oder doch… In jedem Fall ist diese Location eine echte Bereicherung der heimischen Gastro-Szene und eine gute Empfehlung für etwas wirklich ganz Besonderes. Im Technik-Bereich würde man den Begriff High End bemühen. P. S.: Die Toiletten sind eher für Liliputaner, was für den einen oder anderen Mobilitätseingeschränkten nicht unerheblich ist. Ist das vielleicht typisch Dänisch…
Marco B.
Classificação do local: 5 Brookmans Park, United Kingdom
I’ve already reviewed the London MASH restaurant so what more can I add here? Well, at the time of writing, this place was only a few weeks old in Hamburg. From my experience, these guys have really hit the ground running. The restaurant located in the smart and swanky harbour area of the city. From the outside and in, it looks and feels distinctly MASH. The glass front gives you views of the harbour but also opens up the restaurant and makes it feel quite spacious. The MASH bods have effectively split the space into two areas either side of the main doors and the cloakroom. The opulent bar is in keeping with the London offering — sleek, modern and stocked with a great range of spirits(especially whiskeys) and cocktails. The restaurant is is spacious and opens out into a second dining area at the back of the restaurant. So how does MASH Hamburg fare versus MASH London? I’d have to say, on this occasion I thought it was potentially better! The service was faultless. As soon as they realised I was English, out popped the English menu and full service in English. The menu is identical but is actually even better value given that you pay the same in Euros as you do in Sterling. The wine list is also a hugely impressive tome which has to be one of the most comprehensive in Germany. The food was sublime. I ordered my regular; 600g bone-in ribeye, mac and cheese, creamed spinach and chips. Having only dined a week previously in London I had a decent barometer but this was even better. That is some compliment. As always, I didn’t have space for a dessert. I’ll be back in Hamburg and when I am, I will definitely be returning.
Sylvia N.
Classificação do local: 5 Hamburg
Mash Das neue Steakhouse an der«Waterkant«. Hingehen und genießen. Auf jeden Fall einen Besuch /Versuch wert. Nettes Ambiente im Barbereich. Das Restaurant selber ist sehr großzügig aufgeteilt. Viel und nettes /höfliches /aufmerksames Personal. Die Speisen… Hochwertig aber auch hochpreisig. Aber sein Geld wert. Aber wirklich sehr hochpreisig /unbedingt die Karte richtig lesen! (Uruguay Tenderloin € 30, —(okay) steht so in der Karte) (Kobe(200 Gramm) € 108, —(ups) wird nach Gewicht berechnet) Aber beide Steaks waren der Hammer ;-) Lob an die Küche. Das Einzige was ich bemängeln möchte… die Speisekarte ist extrem klein geschrieben… ob bewusst ??? Lassen wir hier mal im Raum stehen ;-)) Eigenes Bier… auch unbedingt probieren Aber hier zum Schluss… hier gibt es Steaks die wirklich gut sind… und die Beilagen sind preislich angenehm(je € 4, —), gut ausgewählt und schmackhaft zubereitet. Wiederholung …auf jeden Fall.
Vanessa L.
Classificação do local: 3 Hamburg
Müssen uns die Dänen erst zeigen wie man Steaks richtig grillt? Nein! Müssen sie nicht und können sie nicht! Zugegeben, das Ambiente ist nett aber mehr nicht. Vielleicht liegt es daran, dass das MASH gerade erst eröffnet hat aber es gibt nichts einzigartiges; nichts das mich neugierig werden lässt auf einen erneuten Besuch! Beim Eintreten wird man wie am CheckIn Schalter eines Hotels begrüßt. Das ist irgendwie komisch, soll die Dame dahinter einen doch zum Tisch geleiten, das ist aber kompliziert, wenn sie immer erst dahinter hervor kommen muss… Wer in das Restaurant möchte muss nun linksherum, in die andere Richtung geht’s zur Bar. Wir wurden an einen schönen großen runden Tisch am Fenster geleitet und erhielten sogleich die Karte. Die ist ambitioniert. Alle Vorspeisen ab 16 €, da muss das Restaurant auch liefern. Beim halben Hummer für 24 € hat’s geklappt. Das Tartar hätte etwas mehr Würze abbekommen können und einen César Salad hätte ich bei dem Preis etwas üppiger und mit Steakstreifen oder Riesengarnelen erwartet. Der Hauptgang wurde dann zum Fiasko. Von den 4 Medium bestellten Steaks waren 2 weniger als englisch gegrillt und alle waren außen gänzlich ‘labberig’ nicht im entferntesten kross. Schade, wenn ein Restaurant das eigene Dry-Aged-Steak nicht besser hinbekommt als ein Hobby-Griller… Die beiden rohen Steaks wurden mit dem Hinweis: «Ich bringe Ihnen selbstverständlich neue Steaks» von Tisch entfernt, dieselben allerdings 5 Minuten später etwas weiter durchgegart und noch immer nicht kross, erneut serviert. Lediglich die mittlerweile kalten Beilagen wurden ersetzt… Geschmacklich war es ok, aber nicht das was ich mir erwartet hatte. Bei den Desserts hat mich nicht eines angesprochen, daher entschied ich mich nur für einen Espresso Macchiatto. Nach 2 Stunden und 300 € leichter verließen wir das Restaurant, zwar satt aber nicht glücklich! Wie sagte es der Junge am Nachbartisch so treffend: «Im Block House schmeckt es besser!» — Stimmt!
Torsten O.
Classificação do local: 3 Hamburg
Ganz nett. Aber bissl soft Launch. Somelier super. Fleisch gut. Service etwas unbeholfen bemüht. Von innen Ok, aber austauschbar.
Markus W.
Classificação do local: 4 Hamburg
Nachdem ich in der Vergangenheit bereits in den beiden MASH Steakhäusern in Kopenhagen(Bregade und Flughafen) sowie in London gegessen habe, musste nun natürlich auch das Anfang September 2015 neu eröffnete Restaurant in Hamburg getestet werden. Und auch dieses kann definitiv was! Aber der Reihe nach. Das Restaurant hat am 03.09.2015 seinen Grill in Betrieb genommen. Direkt nach Eröffnung habe ich für die darauf folgende Woche bequem über die Website einen Tisch für zwei reserviert. Der Reservierungsvorgang war einfach und man bekommt neben einer Bestätigungsemail(mit Kalendereintrag — sehr vorbildlich!) auch eine Erinnerungs-SMS am Tag des geplanten Besuchs. Beim Betreten des MASH wird man begrüßt von Dry Aged-Beef, das in der Kühlkammer im Eingangsbereich hängt. Das sieht schon sehr klasse aus und passt ganz wunderbar zum MASH! Danach folgt das Interieur dem Design der anderen MASH Restaurants und wird dominiert von dunklem Holz und roten Ledersitzen. M.E. sehr geschmackvoll und gediegen, ohne jedoch spießig zu sein oder zu sehr auf die Tonne zu hauen. Das Restaurant besteht aus zwei Speisesälen und einer Bar, die gefühlt genau so groß ist, wie beide Speisesäle zusammen. In dem vorderen Speisesaal ist es relativ laut und je nach Platz ist ziemlich viel Durchgangsverkehr, da hier alle vorbei gehen, die in den hinteren Speiseraum gehen rein oder raus gehen. In dem hinteren Speiseraum sind«Boxen», durch die man eine ruhigere und vertraulichere Atmosphäre an den Tischen erreicht. Die Dame am Empfang hat uns freundlich begrüßt, die Jacken abgenommen und in eine, für Gäste nicht zugängliche(wegen einer negativen Erfahrung achte ich inzwischen darauf…) Garderobe gebracht und uns zu unserem Platz begleitet. Das Servicepersonal war allgemein sehr freundlich und zuvorkommend. Einzig die Tatsache, dass wir von mindestens vier verschiedenen Kellner/innen bedient wurden fand ich suboptimal. Ansonsten aber wirklich nur Lob: 1) Anstelle einer Gin-Karte kam ein sehr freundlicher und versierter Barkeeper, und 2) trotz, dass der Laden grade mal eine Woche geöffnet hatte, hat man nichts davon gemerkt. Die sonst üblichen Anlaufschwierigkeiten und Unklarheiten im Service und bei den Abläufen gab es hier nicht. Das Essen: Als Vorspeisen hatten wir uns zu zweit ein Rinder-Tatar und ein Rinder-Carpaccio geteilt. Beides hat ganz hervorragend geschmeckt, wobei anzumerken ist, dass das Tatar recht grob und nur sehr, sehr dezent nur gewürzt ist(eine Pfeffermühle und zwei verschiedene Sorten Salz stehen aber auf allen Tischen) und beides mit je 16 € recht ambitioniert bepreist ist. Als Hauptgang gab es zwei Mal das Rinderfilet aus Uruguay, das mit 30 Euro für 200 Gramm im Hamburg-Benchmarking sehr teuer daher kommt(bei meinem Hamburg-Favoriten Estancia gibt es dafür ein 300 Gramm-Filet aus Uruguay — bei mindestens gleicher Qualität). Neben dem Preis gibt es hier leider auch noch einen weiteren, wichtigeren Kritikpunkt: Mein Steak lag für medium-rare leider einen Moment zu lange auf dem Grill. Nicht viel zu lange, aber lange genug, dass es ganz deutlich in die medium-Richtung ging und nicht mehr medium-rare war. Das ist insbesondere in dieser Preisklasse eine verbesserungswürdige Performance(klar, ich hätte es zurückgehen lassen können, dann hätten meine Begleiterin und ich aber zweitversetzt essen müssen und im Notfall esse ich mein Steak wohl auch mal medium-medium-rare…). Die Beilagen(es gab MASH Potatoes(also Kartoffelstampf) und Spinat) sowie die Pfeffersoße, die eher eine Jus ist, waren tadellos und auch die finalen«Erdbeeren auf Buttermilchpudding und Erdbeersorbet» zum Nachtisch haben gut geschmeckt. Mein Fazit: Verglichen mit der hamburger Peer Group liegt das MASH preislich definitiv am oberen Ende der Range. Ansonsten aber eine sehr solide Leistung, ohne, dass man gemerkt hat, dass das Restaurant erst seit einer Woche offen hatte. Alles in Allem gibt es hierfür wohlverdiente vier Sterne(jedoch mit dem klaren Hinweis, dass es beim Garpunkt keine Kompromisse geben darf!) und ich werde bei passender Gelegenheit sicherlich wieder kommen.