Mangustin

wir waren kurz nach Neueröffnung, nach Wasserschaden zum Mittagsbuffet hier. Das Buffet bietet eine Auswahl an unterschiedlichen asiatischen Gerichten und Sushi. Es gab 2 Suppen zur Auswahl, am Buffet Rindfleisch oder Ente mit Gemüse und Hähnchen mit Mangosoße, Frühlingsrollen, frittierte Hähnchenteile, gebratener Reis und gebratene Nudeln in versch. Variationen. Für ein Mittagsbuffet fand ich die Auswahl ausreichend.
Ich habe Hühnchen in Mangosoße, Rindfleisch mit Gemüse und gebratene Nudeln probiert und alles war heiß, gut gewürzt und schmeckte gut. Auch das Sushi wurde in unserer Gruppe probiert und schmeckte gut.
Zum Nachtisch gab es frisches Obst (Mango, Melone, Orange, Apfel) oder Götterspeise mit Vanillesoße in 2 verschiedenen Geschmacksrichtungen. Obwohl wir zeitlich spät dran waren war noch alles am Buffet vorhanden und wurde auch wieder nachgefüllt.
Der Service war freundlich und aufmerksam, zwischendurch wurden die Teller zügig abgeräumt. Allerdings war das Lokal halb leer, daher war der Service auch nicht unter Druck.
Der Preis für das Mittagsbuffet (€ 7.90) für Auswahl und Qualität der Speisen ist in Ordnung, Für das Abendbuffet wird der Preis noch einmal angehoben auf € 12,50.

Aaaaalso: Natürlich bekommt man hier kein authentisches asiatisches Buffet, weder vietnamesisch, noch chinesisch oder sonst was! ABER: Sooo mies ist es auch wieder nicht!
Mittags gibt es für 5,90 Euro einen Teller vom Buffet, für 7,90 Euro AYCE. Das ist zwei Euro günstiger als im «Mr. Cherng» in ca. 500 Meter Entfernung. Und diese Differenz kann man auch gut nehmen, um den Unterschied der Qualität zu beschreiben.
Vergleiche helfen immer, daher (was Mittagsbuffet angeht): «Mr. Cherng» vor «Mangustin» vor «Golden City».
Was allerdings die Einrichtung angeht, kann sich das «Mangustin» auf jeden Fall sehen lassen (wie auch auf den Fotos zu erkennen).
Das Sushi ist ok, für den Preis gibt es auf jeden Fall nichts zu meckern (ich hoffe mal es ist frisch, habe aber nichts Gegenteiliges gesehen oder geschmeckt). Es gibt verschiedene California Rolls und klassische Sushi, dafür kein Nigiri. Aber die Sushi, die es gibt, sind echt ok. Die warmen Speisen vom Buffet sind eher lauwarm und im Geschmack eher «lasch».
Dazu ist der Service nicht ganz so fix, was Teller abräumen angeht (das sollte beim Buffet wirklich perfekt laufen, wie ich finde) und nicht so flexibel. Am Nachbartisch wollten zwei Frauen gern auf 5,90 Euro «downgraden», als sie ihren ersten Teller befüllt hatten und vermuteten, dass sie sowieso nicht mehr schaffen werden. Da allerdings schon 7,90 Euro ins System eingetippt waren, war dies nicht mehr möglich Naja…
Von mir gibt es aufgerundet drei Sterne, ich würde aber immer das «Mr. Cherng» empfehlen, wenn es nicht in Strömen regnet und es die Zeit zulässt. Für zwei Sterne war mit das Restaurant aber doch zu gut (zwei Sterne sind schon eine ziemliche Abstrafung, denke ich und hier für meinen Geschmack nicht gerechtfertigt).
UPDATE: Wegen eines Wasserschadens vorübergehend bis zum 29. Januar 2016 geschlossen.

A friend told me about Mangustin after I mentioned a horrible experience at Mr.Cherng. Mangustin was infinitely better in every way.
Service: I went for dinner at 7PM. The restaurant was fairly empty. I was sat at a large booth table in the corner of the restaurant. The staff was very friendly and answered all of my questions. I ate about 6 – 7 plates of food and was never rushed to finish or leave. Everyone in the restaurant seemed to be there for awhile. My only issue with the restaurant itself was it was so dark at one point I could barely see my food.
Food: An assortment of sushi– both nigiri and maki. All the fried stuff that seems to accompany every asian restaurant here– including fried sushi. Everything was labeled «baked» but was definitely fried. The highlight was the fresh fish/​meat/​veggie grill section. You created a plate of whatever you wanted and dropped it off to a grill cook. It was very well seasoned and would arrive at your table in a few minutes, depending on how busy he was. They even had frog legs, which were delicious. The highlight of the meal was duck, fried duck. It was delicious and I ate quite a lot of it. The only thing lacking was the desert. The restaurant served fried bananas with honey and very soupy jello. I choose the watermelon flavor and poured condensed milk over it. It was good but I was hoping for ice cream.
Drink:A bottle of water was 2+ euro. I’m learning that these restaurants make their money off the drinks. They have an extensive drink menu and I noticed a lot of people had colorful cocktails.
Overall, this place was awesome. The price is a little higher than Mr. Cherng at 12.50Euro compared to 9.90Euro but it’s definitely worth it. Service, food, ambiance, everything was muuuucccch better. Will probably go back… tonight maybe. :)

Mein erstes Erlebnis dort ist schon eine Weile her. Wie es leider oft so ist in solchen Asia-​Kantinen:
Ein Querschnitt des europäischen Verständnisses von asiatischem Essen (Sushi, Frühlingsrollen, Bratnudeln mit versch. Soßen, Glibberzeug zum Nachtisch, viskosige Suppe), wo man sich nach den 7,90 € mittags den Bauch vollschlagen kann, sich aber eigentlich darüber im Klaren sein sollte, dass es hier im Wesentlichen um Frittiertes, Aufgebackenes und Konserviertes Zeug handeln wird, das gerade genug Geschmacksbooster beinhaltet, dass man sich nicht zu sehr bedient, aber gerne wieder kommen darf, dafür ist der Laden meist gut genug gefüllt.
Die Präsentation ist … Nunja, jede Hamburger Mensa gibt sich erfolgreich viel mehr Mühe. DIN-​genormte Metallbehälter mit Löffeln, die im Laufe des Mittags schon lauter Inhalt in den anderen Gefäßen verteilt haben, sporadisch leere Platten. Beim dritten Gang gabs eine Ladung Kanalisationsgeruch von-​ich-​weiß-​nicht-​woher im Eingangsbereich, verwunderlich, dass mein Appetit erst damit zu Ende war.
Ein Jahr später hat der Gruppenzwang mich erneut breitschlagen lassen, hier hin zugehen. Es hat sich nichts getan. Achja, doch, alternativ zu All-​you-​can-​stand gibt es nun noch Tellervollmachen für 5,90 € zum Mittag. Ja, passt perfekt.

Überhaupt nicht zu empfehlen. Das Essen ist total kalt und einfach nur aus der Tiefkühltruhe minder erwärmt. Und Service kennen die in dem Laden auch nicht. Es war ein sehr enttäuschender Restaurant Besuch. Wenn man sich bei Asia Imbiss gebratene Nudeln für 5 € kauft bekommt man mehr für sein Geld.

Als Vietnamesin habe ich mich eigentlich über den Restaurantbesuch gefreut, wurde aber gleich enttäuscht. Das Buffet bot nichts als den standardmäßigen Pseudo-​Asia-​Fraß à la Pekingsuppe und lieblosen Frühlingsrollen. Der Ca phe sua da, den ich bestellt habe, wurde nicht authentisch frisch am Tisch gebrüht. Der Reis war zu trocken. Und was soll Sushi in der Vietnamesichen Küche?
Das einzige Vietnamesische dort war wohl die Bedienung. Authentisch ist anders. Wenigstens gab es Studentenermäßigung.

Für 7,90 € gibts mittags all you can eat. Die Auswahl ist nicht riesig aber definitiv ausreichend. Sogar eine Sushitheke gibt es.
Das Essen war warm, sehr lecker und das buffet stets voll. Das Ambiente nett, genauso wie der schnelle service.
Allein der Preis für einen kleinen Spezi ist happig: 2,90 €. Sonst gern wieder!

Wir haben mal einen Tag Urlaub in der eigenen Stadt gemacht — so kam uns die Entdeckungsreise durchs Überseequartier vor. Eine der Entdeckungen: Das Mangustin!
Das Konzept: All you can eat am Buffet, in der Woche kostet der Mittagstisch irgendwas unter 8 EUR. Wir waren am Samstag da, am Wochenende kostet All you can eat 12,50 EUR. Das hat man schon mit dem Sushi in Windeseile wieder raus — also sind wir geblieben!
Außer Sushi gibt es Variationen aus der asiatischen Küche: Vorweg lieber Pekingsuppe oder Tom Kha Gai? Mit beiden kann man nicht viel verkehrt machen — aber beide waren auch nicht so richtig berühmt. Die Pekingsuppe nicht sauer genug, das Tom Kha Gai nicht scharf genug. Aber egal: Das waren die beiden einzigen Ausreißer, alles andere war deliziös: Die Hauptgerichte reichen von gebratenen Nudeln über Hühner-​, Schweine– und Rindfleischgerichte bis zu Saté-​Spießen, gebackenen Garnelen und gebackenem Sushi.
An die Spezialität des Hauses haben wir uns allerdings nicht rangewagt: Mongolische Küche. Der Gast wählt, welche Zutaten er gern hätte, und der Koch gart das live vor aller Augen. Nächstes Mal. Bis dahin essen wir noch eine Litschi!