Classificação do local: 4 Henstedt-Ulzburg, Schleswig-Holstein
Hallo! Donnerwetter… kleiner Donner! Es war unser erster Besuch in dieser Location und wir waren angenehm überrascht. Kleiner Raum, in dem etwa 10−15% der Fläche, die Bühne einnimmt. Dadurch wird die Aktion, der Auftritt, natürlich recht persönlich! Wir waren zum Konzert von Ciaran Lavery im «Donner». Klasse Sänger! Klasse Akustik! Klasse Konzert! Auf der rechten Seite, im Raum ist eine Bar. Preise sind human. Leider kein Bier vom Fass. Auf der linken Seite im Raum sind Kleiderhaken, um die Jacken loszuwerden… gut zu wissen ! Oder? Alles in allem hat uns die Atmosphäre gut gefallen. Ich werde den«Donner» auf jeden Fall im Auge behalten. Gerne, bei nächster Gelegenheit wieder!
Sara M.
Classificação do local: 5 Hamburg
Wohnzimmer-Feeling! Fernab vom Kiez mit seinen überfüllten Clubs und der immer gleichen Musik findet man den kleinen Donner in der Schanze neben/unter dem Haus 73. Wo sich ab und an mal ein Touri hin verirrt, feiern die Einheimischen. Sobald man die Treppe zum Kleinen Donner runtergestiegen ist fühlt zurückversetzt in die Zeit, wo man feiern war um mit Freunden abzuhängen und die Musik zu fühlen. Hier ist keiner hipper als der andere. Man hat das Gefühl, dass man gleich dazu gehört und mit offenen Armen empfangen wird. Ich habe an dem Abend mit Fremden getrunken, getanzt und gelacht. Jeder war vollkommen entspannt. Das Barpersonal habe ich als sehr freundlich empfunden und kann mich meinen Vorrednern nicht anschließen. Die Preise sind ok und günstiger als auf dem Kiez. Die Musik wechselt wöchentlich von HipHop zu Trap über Oldschool, NeoSoul, Future Sounds, Dubstep… Dazu gibt es in der Woche zahlreiche Konzerte jeglicher Art. Alles in Allem hatte ich einen sehr schönen Abend mit sehr schönen Menschen und sehr schöner Musik. Ich komme wieder!
Thorge F.
Classificação do local: 5 Hamburg
Mein Lieblingsmusikant war ohne seine Band«boysetsfire» auf Europa-Tour und sein Auftritt in der Hansestadt sollte im «Kleinen Donner» stattfinden. Für mich natürlich ein absoluter Pflichttermin und so startete ich Mitte August in die Schanze, um eins meiner zwei Konzert-Highlights 2015 zu genießen. Den«Kleinen Donner» «kannte» ich noch von einer großartigen Party vor Jaaaahren, auf der laute elektronische Musik lief, der Kellerclub nur durch einige blitzende Stroboskoplichter«erhellt» wurde, Astraknollen an Bändern von der Decke baumelten und auf der ich meine Begleiter innerhalb kürzester Zeit verlor. Die Erinnerungen sind entsprechend verschwommen… Umso skeptischer war ich also, denn das passt so gar nicht mit der Musik zusammen, die Nathan Gray so macht. Außerdem ist der«Kleine Donner» ja irgendwie mit dem direkt nebenan liegenden«Haus 73» verbandelt und eben dieses ist mir aus verschiedenen Gründen etwas suspekt — aber das gehört hier nicht her. Der«Kleine Donner» ist wie gesagt ein Kellerclub, zwischen«Haus 73» und der Flora steigt man zwölf oder fünfzehn Stufen abwärts und lässt den Trubel der Schanze und die Jungs, die leise flüsternd fragen ob man«was braucht», hinter sich. Der Club ist klein und das freute mich. Bei Konzerten gilt: Je weniger desto besser, weil intimer. Es waren geschätzt 120 Zuhörer dabei, ein paar hätten noch reingepasst, dann wäre es allerdings kuschelig geworden. Der«Kleine Donner» ist nach wie vor recht duster, allerdings deutlich einladender als«damals». An den Seitenwänden Sitzbänke mit Kissen darauf, hier und da schummrige rote Beleuchtung. Hat mir prima gefallen! Die Bar ist komplett rot ausgeleuchtet(war evtl nur für den Abend so?) und die Preise sind absolut zivil. Ein 0.33 Astra kostet 2,40 €, was vollkommen in Ordnung ist. Die Menschen hinter der Bar schienen auch Spaß zu haben, ich sah sie nur lächelnd und offensichtlich gut gelaunt. Selbiges gilt für den Menschen am Eingang, der mir meinen Stempel verpasste. Ein freundlicher lachender Kerl. Vielleicht hatte ich Glück, aber der vorgeworfenen miesen Laune habe ich nichts bemerkt. Bleibt das Konzert. Schlicht großartig! Meine Sorgen waren aber mal sowas von unberechtigt! Soundtechnisch war das absolute Spitzenklasse! Jederzeit wieder! (Meine Bewertung bezieht sich einzig und allein auf das Konzert am 19.8.2015, zu anderen Veranstaltungen im «Kleinen Donner» kann ich nichts sagen. Zu lange her. Und da war das letzte Bier wohl schlecht…)
Paul B.
Classificação do local: 3 Hamburg
Tolles Interieur, fetter Sound. Sobald die fetten HipHop Beats wummern leider ziemlich selbstgeilfindende Crowd. Aber so ist das in Hamburg nun mal. Allerdings muss ich einem Vorredner zustimmen: Hippes vollgepeikertes fachlich durchschnittliches Barpersonal, das Dir aggressiv fordernd«DANKESEHR» sagt, wenn Du ihnen mal kein Trinkgeld gibst. Habe ich dort mehrmals erlebt. Sowas nervt, ist der Schanzengastro unwürdig und ist unsäglich hipsterpeinlich.
Christian A.
Classificação do local: 3 Hamburg
Publikum hat mir nicht so mega gefallen. Fand den Club vorher eindeutig besser
Freddy K.
Classificação do local: 5 London, United Kingdom
Finally! Schanzen-district has a club! Remember those nights when at some point you felt like dancing?! Well now — save your cab money and go to the basement of «Haus 73». The whole building was under construction and just reopened recently. Where used to be a run-down hip hop club, is now a tiny electro club with rather known local dj’s. Barkeepers are super nice and the best part — there’s no cover charge at the door… yet. I’m pretty sure that’s going to change soon, because the feedback is already pretty good. I mean, they nailed it! The only micro-electro club in the heart of the most trendy district in town!