Käthners 23

Es waren wieder einmal die ansprechenden Foodfotos und Berichte der fleißigen Unilocalies zum Käthners 23, die mich dazu motiviert haben, einmal quer durch die Stadt zu fahren, um dieses Restaurant unverzüglich auszuprobieren. Gesagt, getan: Mittwochabend kurz angerufen und für Donnerstagabend einen Tisch für zwei reserviert. Eine Reservierung kann ich nur empfehlen, denn ohne diese muss man in dem recht kleinen und offensichtlich äußerst beliebten Lokal ansonsten damit rechnen, unverrichteter Dinge wieder umzukehren, so wie es während unseres Besuches Gästen erging, die sponton dort essen gehen wollten.
Wir entschieden uns beide für die Wahl des 3-​Gänge-​Jubiläumsmenüs, welches allerdings nur im Februar gilt und zum unschlagbaren Preis von 23,50 € zu haben ist. Dabei kann man aus zwei Vor-​, drei Haupt– und zwei Süßspeisen auswählen. Für mich gab es vorweg die Ziegenkäsecrostini, für meine Begleitung Cesprelle mit Flusskrebsen, als Hauptgang wählten wir beide den Salat mit Sesam-​Käse-​Schnitzelchen und als Dessert für mich Mascarpone-​Quark mit Erdbeergrütze und für meine Begleitung Apfel-​Tiramisu. Als Getränk bestellte ich ein Glas des offenen Rosé, der erfreulich großzügig eingeschenkt und mit einer Karaffe Leitungswasser serviert wurde. Der Wein (0,2 l /​4,20 €) war perfekt temperiert, vollmundig-​kräftig im Geschmack und bekommt von mir eine klare Empfehlung.
Ebenso verhält es sich mit dem Essen. Alle Gerichte schmeckten uns durchweg sehr gut, und obwohl alles frisch zubereitet wurde, fand ich die Wartezeiten dafür durchaus im Rahmen. Zum Abschluss bestellten wir noch einen Espresso, auch dieser war tadellos.
Bezahlt wird hier (bis jetzt) ausschließlich in bar am Tresen, wo es für uns noch einen Absacker nach Wahl aufs Haus gab. Überhaupt war der Service durchgehend super! Der Inhaber ist sehr aufmerksam, kommt zwischendurch immer mal wieder am Tisch vorbei und erkundigt sich nach dem Befinden — ein echter Gastgeber halt. Wer zudem noch eine gemütliche Wohnzimmeratmosphäre mag, dem kann ich das Käthners 23 mit bestem Gewissen weiterempfehlen!

Wir waren zu viert im Käthners. Das Restaurant hat wechselnde Wochenkarten (genannt Abendmahl, da das Restaurant um 17:30 öffnet) und bietet auch «nur» diese an, mit dem Argument, dass alles erst in dem Moment der Bestellung zubereitet wird und aufgrund der 100%igen Frische sie eben auf diese reduzierte Auswahl an Gaumenfreuden setzen.
Ein Konzept, das ich sympathisch und spannend finde, weil es Überraschungen bereit hält.
Nun aber zu den Speisen:
Wir waren alle höchst zufrieden und, entgegen einiger Äusserungen hier, sehr satt. Ich habe häufig in Restaurants die Sorge von den Portionen nicht satt zu werden und sagte dem Kellner das auch. Er versicherte mir, dass ich satt werden würde — und er behielt recht.
Für mich gab es den großen Salat mit Hähnchenbruststreifen (siehe Foto) — fantastisch lecker!
Außerdem wurde für meine Begleiter ein Mal die Pasta sowie zwei Mal als Vorspeise die Basilikumcremesuppe und der Grünkohl serviert.
Köstlich, anders — geht hin und überzeugt euch selbst!

Endlich wieder fünf Sterne !!!
Meine Freundin macht sich morgen für zwei Wochen auf den Weg nach Kolumbien. Was steht also an? Der Abschiedsabend. Jetzt gibt es da, neben der obligatorischen Packliste, natürlich noch die große Frage: was machen wir? Und was essen wir? Pizza bestellen? Nääää! Also schmeiße ich nach alter Manier Unilocal an, und schaue mal, was meine Nachbarschaft mir so zu bieten hat.
Bei der kleinen Kathe bin ich hängen geblieben. Mit ihren sage und schreibe sieben Gerichten war sie mir direkt sympathisch. Außerdem habe ich in einem Beitrag gelesen, dass sie auf den ersten Blick nicht wirklich auffindbar ist. Das stimmt. Hierhin verirrt sich niemand so schnell… Also angerufen (19:55 Uhr) und gefragt, ob um 20:30 Uhr noch ein Tisch für Zwei verfügbar ist. Kein problem. Spitze. Auf geht’s!
Direkt bei der Ankunft empfängt einen lässiges, freundliches Personal und weist uns einen der urigen, individuellen und irgendwie schäbbigen Tische zu. Überhaupt strahlt der ganze Raum den Flair von Omas alter Stube aus. Eine typische Kathe halt.
Vor dem Essen wird einem ein kleines Glas Wein zur Probe gereicht. Pluspunkt. Die Gerichte (allesamt frisch und hausgemacht) werden Stück für Stück erklärt und in kürzester Zeit serviert. Der Salat ist knackig, das Dressing lecker, das Hühnchen weich wie butter und die Schupfnudeln schön angebraten.
Ich möchte jetzt ins Bett, aber wenn ich wollte, könnte ich noch eine Ewigkeit weiter schwadronieren. Das wohl treffendste Fazit lautet aber: ich komme wieder!

Oft wurde es erwähnt und mir empfohlen, das Käthners 23.
Nun war ich also auch mal hier, zu einem Abendessen unter der Woche, zu zweit.
Dienstag Abend, 18:30 Uhr, kam die Frage, ob wir reserviert haben, doch etwas überraschend in einem Lokal, dass nicht derzeit super-​trendy-​gelistet und deshalb immer brechend voll ist. Man war dann aber bemüht, für uns einen Tisch zu finden, an welchem wir bis 21 Uhr ungestört sitzen hätten dürfen. Das war sehr nett (merke: Tischreservierung kann hier generell nicht schaden).
Das Ambiente ist wirklich schön. Das selbsternannte «AntikCafé» macht seinem Namen alle Ehre, denn überall sind antike Möbelstücke und Dekorationen zu finden. Nur über dem Krimskrams-​Tisch direkt neben dem Eingang habe ich mich schon etwas gewundert… Zettelwirtschaft, Smartphone, Kuli und Zeitungen, das passte nicht zur allgemeinen gemütlichen Stimmung hier, die sonst zum Verweilen auf ein oder zwei Gläser Wein mehr einlädt.
Dass es hier eine Wochenkarte (Abendmahl) gibt, finde ich super sympatisch. So sind die angebotenen Speisen saisonal abgestimmt und man kann sich sicher sein, dass alles frisch ist. Auch die Abwechslung, falls es dann doch ein Stammlokal werden würde, ist ein absoluter Pluspunkt — immer wieder was neues für die Geschmacksnerven, keine Chance für die einseitige Ernährung.
Ich entschied mich für «Hähnchenbrustfilet in Erdnuss-​Soße mit großer Salatbeilage» für 10,90 €. Der Preis ließ vermuten, dass es sich hierbei um eine sättigende Portion handelt. meine Begleitung bestellte «Walnuss-​Crostinis mit Ziegenkäse, Balsamicozwiebeln Feigenkonfitüre und kleiner Salatbeilage» für 7,90 € und wurde darauf aufmerksam gemacht, dass dies nur ein Snack sei vermutlich.
Während der Wartezeit luscherte ich an den Nebentischen auf die Gerichte: alles sah wirklich appetitlich aus, Gnocchi, Pasta und ein anderer Salat standen diese Woche ebenfalls auf der Karte. Unser bestelltes Essen war, ich kann es nicht anders sagen, auch wirklich lecker. Geschmacklich gab es nichts zu mäkeln, optisch auch nicht. Nur satt, das bin ich nicht geworden: die große Salatbeilage war überschaubar (vergleichbar mit der Snack-​Portion meiner Begleiterin), eine einzelne Olive und eine Kaper haben sich hierein verirrt. Da hat leider das Preis-​Lestungs-​Verhältnis etwas geschwächelt.
Teller leer, Gläser leer, das Bonsche-​Glas zum Selbstbedienen an Gummitierchen steht auf dem Tisch. Das ist eine echt aufmerksame Geste und versüßt den Abend auf jeden Fall. Daumen hoch dafür!
Für den Ramsch-​Tisch und das, zumindest bei meinem Teller nicht so gute, Preis-​Leistungs-​Verhältnis gebe ich einen Stern abzug — vorerst. Ich komme sicherlich noch mal wieder und gebe dem Käthners 23 eine zweite Chance mich ganz zu überzeugen.

«Freddy, empfiehl mal wieder ein Restaurant»
Das befreundete Pärchen und meine liebste schauen mich an als sei ich das kulinarische Orakel. Meine Schuld — Ich stelle mich auch gerne als solches da.
Nur leider sind wir schon etwas länger befreundet und die meisten Tipps kennen alle drei schon.
Aber das Käthners kennen Sie nicht. Kann man auch gar nicht wenn man nicht Unilocal nutzt — das Käthners liegt nicht in der zweiten Reihe, es liegt nicht in der dritten Reihe, es ist 10 Minuten Fußweg vom Bahnhof Barmbek entfernt inmitten eines Wohngebiets gelegen. Drumherum nichts als die Klingelschilder von Meyer, Müller, Schulze.
Hat man den Weg aber auf sich genommen kann man entspannen. Die Einrichtung liegt irgendwo zwischen Omas Stube und einem Antiquariat. Die Stühle sind gemütlich und ebenso massiv wie die Tische. Fast wie ein Wohnzimmer.
Und obwohl Chef und Kellnerin nicht wirklich alt sind können Sie auftischen wie die besten Omas dieser Welt. Die kleine, regelmäßig wechselnde Karte wird im Details erklärt. soweit ich das nachvollziehen kann ist kein Gericht auf convenience basierend.
Wenn der Caesar Salat an den Tisch kommt dann sieht man keinen Eisberg, und schon gar nichts vorgeschnittenenes aus der Kühlbox. Alles wird frisch aus Rohware hergestellt, eine absolute Seltenheit selbst in den besten Restaurants dieser Stadt.
Wir aßen von den Tellern der anderen und kamen aus dem Staunen nicht heraus. Die Weinauswahl durften wir vorher einmal probieren — und obwohl die Kellnerin ganz offensichtlich keine Ausbildung in diesem Bereich genossen hatte (Was sogar eher charmant ist und sonst nicht hierher gepasst hätte) kennt Sie die eigene Küche und die Weine gut genug um uns zwei sehr gute Empfehlungen auszusprechen die wir dann probierten.
Sogar preislich kann das Käthners punkten — Mit drei Gängen und Wein waren wir bei vier Personen mit unter 100 € dabei. Ich hätte für dieses Erlebnis auch mehr bezahlt.
So kommt also das Käthners mit auf die liste des kulinarischen Orakels. Und in mein Herz.

Ich mag es dort!
Gleich vorweg, das Ambiente in diesem kleinen schnuckeligen Laden ist sehr schön. Der Außenbereich lädt im Sommer zu langem Verweilen ein.
Es gibt pro Tag bzw. Woche nur wenige Gerichte, aber die sind allesamt mit Liebe zubereitet, das spürt man. Super lecker und oft außergewöhnlich.
Das einzige, was ich nicht bei den Hauptgerichten mag, das oft zu viel Salat das Gericht selbst ausmacht. Wenn man z.B. Fisch bestellt, ist das als Beilage doch too much. Allerdings ist auch die Vinigraitte einzigartig lecker.
Der Inhaber und die Bedienung sind sehr nett, aufmerksam und gut gelaunt, das erlebt man nur selten als Gast.
Es lohnt sich wirklich!

Vorweg kann ich gleich schon mal das Fazit ziehen: Ich werde wiederkommen.
Das Käthners liegt etwas versteckt in einer Wohngegend in Barmbek und ich hätte ohne einen Tipp sicher hier nie hergefunden. Umso besser, das der Abend so gelungen war.
Die Räumlichkeiten sind nicht groß und übersichtlich.
Betritt man das Restaurant, hat man gleich das Gefühl entweder in einer anderen Zeit angekommen zu sein, oder bei Oma im Wohnzimmer.
Bei Oma trifft es eigentlich noch besser, da es einfach urgemütlich wirkt. Rustikale Tische, viele christliche Bilder und Ornamente an den Wänden und Deko-​Schnickschnack auf den Fensterbänken und der Bar.
Das Konzept des Käthners sieht es vor, jede Woche die Speisekarte zu wechseln. Somit kommt nicht nur keine Langeweile auf, sondern es wird auch alles wirklich frisch zubereitet und hergestellt.
Dieses erfuhren wir dann auch bei der Präsentation der Speisekarte.
Es gehört hier nämlich dazu, dem Gast die kleine Karte im Detail näher zubringen.
Jedes Gericht wird ausführlich beschrieben, sowohl in der Zusammensetzung, als auch im Geschmack und der Größe der Portion. Ein wirklich sehr schöner Service.
Stichwort Service. Dieser durchweg sehr freundlich, aufmerksam und nahe beim Gast.
Bei der Speisen-​Auswahl entschied ich mich für den Caesar Salat mit Hähnchenbrust.
Die Bestellung war schnell getätigt, das Essen brauchte aber etwas bis es unseren Tisch erreichte.
Das ist hier wohl auch nicht ungewöhnlich, da wie schon erwähnt, alles frisch in der Minuten gemacht wird und nichts vorbereitet ist. Noch nicht einmal der Salat ist vorgeschnitten, sondern wird auch erst im dem Moment der Verarbeitung portioniert.
Als das Essen dann erschien, war ich wirklich angetan. Was für eine große Portion und lecker sah diese aus.
Sie sah nicht nur so aus, sondern schmeckte auch einfach klasse.
Der Caesar war fein geschnitten, keine großen Stücke waren zu finden. Alle Blätter waren mit Dressing benetzt, welches leicht pikant Geschmack war.
Der Parmesan kam hier als Parmesanchips daher und lag lasziv am Rand.
Die Hähnchenbrust war sehr zart und thronte auf dem Salat.
Alles in allem war dies wirklich eines der besten Caesar Salate, die ich jemals gegessen habe.
Auch die anderen Gerichte am Tisch sahen sehr gut aus und wurde von den Essenden auch als sehr lecker eingestuft!
Ich freue mich schon auf einen der kommenden Besuche, bei einer neuen Speisen-​Auswahl.

Die vorherigen Beiträge haben nicht zu viel versprochen. Ich komme grad aus dem Käthners 23 und bin mehr als begeistert. Ich hab auf dem Weg nach Hause überlegt was es zu kritisieren gibt… NICHTS!
Gemütlich wie im eigenen Wohnzimmer, sehr freundliche warmherzige Bedienung und das Essen war ein Gedicht.
Dort ist der Gast König.
Wir kommen auf jeden Fall wieder!!!

Sehr schönes Restaurant mit guten und freundlichem Service. Die Speisekarte ist klein aber groß genug um jeden Anspruch zu erfüllen. Wir kommen gerne öfters hier hier. Auch der Wein kann sich wirklich sehen lassen.

Obwohl ich schon so lange hier wohne war ich jetzt zum ersten Mal dort. Es war spitze. Von dem Service und dem Essen bis hin zu den Getränken. Alle sehr freundlich. Das Essen wird frisch zubereitet und war spitze. Hier gehen wir sicher in Zukunft öfter Essen.

Anlässlich einer wirklich kleinen Taufgesellschaft machte das Käthners auch für unsere kleine Gruppe außer der Reihe am Samstag Nachmittag auf und hatte 3 Kuchen gebacken. Die Tafel war schön aufgestellt, der Service funktionierte einwandfrei, der Kuchen war sehr gut und insgesamt hat der Kaffeebesuch dort den Tag abgerundet.
Vielen Dank und im Sommer testen wir die wirklich super gelegene Terrasse aus!

Super leckeres Essen. Sehr aufmerksame Bedienung. Sichtlich auch bemüht, eine gute Beratung abzugeben, gerade was die Weine angeht. Leider hatten sie einen Wein, der mir wirklich mundet, nicht dabei. Auswahl war da doch gering. Sonst aber alles prima. Wir kommen gern wieder. Es ist so urig und gemütlich und einfach auch lecker.

Super nette Bedienung, klasse Essen, leckerer Wein und die besten Oliven meines Lebens mit großartigem Brot! Besser geht es nicht! Vielen Dank!

Wir waren auch rundherum zufrieden. Essen sehr gut, Wein spitze, Bedienung aufmerksam. Von uns dafür volle fünf Sterne;)))!

Klein und fein! Gemütlich und lecker!
Hier merke ich, dass mit viel liebe geführt wird.

Immer wieder gerne — besonders weil in unserer Nachbarschaft gelegen! Nette wechselnde kleine Wochenkarte, leckere nicht überteuerte Weine, die wie schon beschrieben, vorher probiert werden dürfen und eine sehr sympathische Bedienung. Die Speisekarte wird bei jedem Besuch noch einmal mündlich vorgetragen und die einzelnen Gerichte werden erläutert. Bei dem sehr herzlichen Service, fühlt man sich dort spätestens nach dem 2. Besuch heimisch ;-) Besonders gerne sitzen wir an einem lauen Sommerabend draußen im Vorgarten. Einziges Manko, sie öffnen erst um 17:30 Uhr und ich vermisse den leckeren Kuchen, den es dort früher einmal gab.

Très bon réstaurant
Gâteau au fromage délicieux

Sehr nettes, kleines Restaurant. Gemütliche Atmosphäre, kleine aber gute Karte, nette Gastgeber. Preis-​Leistung sehr gut. Wir hatten einen schönen Abend und werden gerne wiederkommen.

Sehr sehr lecker.
Kleine Karte.
Hervorragend zubereitete Speisen.
Gute Weine.
Liebenswerte Gastgeber.
Ein echtes Kleinod mitten im Wohngebiet.

Hier ist ja alles schon gesagt aber der krönende Abschluss ist der Pfannkuchen mit einer Kugel Vanilleeis!

Ganz unerwartet trifft man in den kleinen Straßen von Barmbek-​Nord auf ein Juwel der kulinarischen Köstlichkeiten.
Was es nun genau ist, ob Restaurant, Café oder Bar muss man selber entscheiden, ich sage mal Lokal, denn im Käthners 23 bekommt man nicht nur das leckerste Brunch das ich kenne sondern man kann dort auch hervorragend Essen und Trinke.
Von der kleinen Speisekarte werden alle Gerichte frisch und selbst zubereitet. Dazu gibt es noch eine schöné Weinkarte.
Am Wochenende werden im Käthners 23 auch Süßmäuler glücklich, die sich durch eine gute Kuchen Karte und durch den Kuchen arbeiten können. Das Käthners 23 hat also von allem ein bisschen, das aber in super Qualität.
Alles wird noch perfekt gemacht durch die Besitzer Joachim und Marcus die das Käthners 23 als Pärchen alleine führen und es durch Ihre einladende Art zu etwas ganz besonderem machen.
Sie sind auch verantwortlich für die vollkommen aus Antikmöbeln bestehende Einrichtung die gepaart mit dem Süddeutschen Essen so richtig Wohnzimmerstimmung aufkommen lassen. Richtig kuschelig.
Noch dazu hat das Lokal eine schöné Terrasse auf der man in lauen Nächten im Fackelschein den guten Wein genießen kann.
Ich habe das Lokal auch schon für eine moderne Silberhochzeit meiner Eltern komplett gemietet und wir waren alle begeistert.