Ein bißchen Historie gehört dazu: — Zitat aus Wikepedia — «1674 wurde Övelgönne erstmals im Kirchenbuch der Gemeinde Ottensen erwähnt, zu dem es bis 1731 gehörte. Von 1731 bis 1864 war es selbstständig. Bis 1890 war es ein Teil Holsteins, anschließend fiel es an Altona» Die wunderbaren kleinen Häuschen wurden früher von Kapitänen + Lotsen bewohnt — heute sind sie ein beliebtes Fotomotiv — die Gärten sind immer wieder ein Blickfang. Empfehlenswert in der Woche hier spazieren zu gehen — am Wochenende ist es mit der Beschaulichkeit vorbei. Besonderes Highlight: ganz früh morgens oder spät abends dort längs zu gehen. Die Atmosphäre macht es — die riesigen Pötte ziehen vorbei — Container werden auf der gegenüber liegende Seite be– + entladen — dabei schauen alle gerne zu. Lasst euch überraschen !
Björn V.
Classificação do local: 4 Hamburg
Direkt hinterm Elbstrand führt ein schmaler Weg namens Övelgönne an malerisch schönen, alten Kapitänshäusern vorbei. Hier kann man spazieren gehen, uralte Gebäude bewundern, die immer noch genutzt werden und über Vorgärten staunen, die direkt zur Elbe hingehen. Perfekt zum träumen und zum«Hier werd ich auch mal irgendwann wohnen» ;). Leider ist nicht einmal das einzige Problem, dass man sich ein Häuschen hier nie leisten könnte — die meisten Grundstücke werden auch schon seit Ewigkeiten weitervererbt und sind praktisch unverkäuflich. Klar, so etwas würde ich auch nie wieder hergeben. Trotzdem, auch zum Spazieren ist es hier schön. So kann man den gemeinen Priviligierten wenigstens schön neidisch ins Wohnzimmer starren =).