Idol

Minimalist but nonetheless cool bar serving a selection of five beers on tap, a number of imported craft beers by the bottle (interesting to see Samuel Smith’s products going for premium prices) as well as a decent selection of stronger liquors & wine.
Background music is enjoyably varied and drinking up/​closing time seems to be no big deal.

Ja, auch die Amis haben Bier und zudem auch noch gutes!
Als ich einige von den sogenannten“Microbreweries” auf der Karte aufgelistet sah war ich schon sehr entzückt! Anchor Steam, Sierra Nevada, Boston Lager… alles dabei. Und auch die Auswahl an belgischem Bier ist rießig– wer hier ein Stückchen Heimat sucht wird bestimmt fündig.
Einziges Manko: der Preis… auch wenn man einige Biere in anderen Bars vergeblich sucht und es deshalb mal etwas besonderes ist eines zu trinken, sind 7,70 Euro dann doch zu viel für meinen Geschmack! Für das gleiche Geld bekommt man hier auch einen Moscow Mule! Aber das normale «Pilsner» wird hier auch angeboten… für den üblichen Preis.
So kurz vor Valentinstag wäre das auf jeden Fall auch ein idealer Spot für ein date, da die Musik nicht sonderlich laut ist und man sich gut unterhalten kann. Generell schien mir, dass die Besitzer der Bar eher dem Prinzip «weniger ist mehr» gefolgt sind… vor allem was die Einrichtung angeht. Erst dachte ich «Ein bisschen kahl und leer…», auf den zweiten Blick wird’s dann aber interessant. Schaut man nämlich genauer hin sieht man zum Beispiel, dass die Barlampen abgeschnittene Gasflaschen sind und der Rest scheint auch irgendwie zusammengewürfelt zu sein.
Fazit: Für alle Fans der internationalen Bier-​, und übrigens auch Whiskeykunst (Sortiment ebenfalls groß) …ein klares «Must-​check-​out».