Schönes kleines Tattoo-Studio. Sehr sauber, sehr aufgeräumt. Außerdem mag ich Riekje und Patrick. Riekje ist Tattoo-Artist in Ausbildung, Patrick als ihr Chef ist natürlich weiter. Beide sind super drauf und machen gute Arbeit. Die Wartezeiten sind derzeit recht kurz, da der Laden a) einen schlechten Ruf auf Grund des Vorbesitzers hat, dieser ist b) schlicht nicht mehr aktuell, seit Patrick den Laden übernommen hat und c) das Studio ansonsten recht unbekannt und auch nicht so populär gelegen. Neben der Stammbesetzung gibt es hier außerdem hin und wieder Gast-Tätowierer. Zahlung nur in bar. Lohnt sich hier mal reinzuschauen!
Iris E.
Classificação do local: 5 Hamburg
Um sich von House of Pain ein Bild machen zu können, muss man wissen, dass vor Kurzem der Besitzer gewechselt hat. Der neue Besitzer führt zwar den Namen des Ladens weiter, hat aber ein ganz neues Konzept für den Laden. House of Pain ist jetzt ein reines Tattoo-Studio und bietet keine Piercings mehr an. Aus meiner Sicht ein Qualitätsmerkmal, wenn sich ein Body-Art-Studio auf eine Kategorie beschränkt. Jedenfalls: Technisch gut, nette Beratung, ein hygienisches Umfeld und und faire Preise. Klares go.
Lila B.
Classificação do local: 5 Hamburg
Ich kann mich meiner Vorrednerin nicht anschließen. Der Piercer(hat übrigens auch einen Namen, wenn man sich mal informiert — Michi) ist nunmal kein Weichei und weiß was er macht. Ohne viel Tamtam und Tütü konzentriert er sich auf seine Arbeit, die tadelos ist(habe zwei Piercings von ihm). Die Preise sind übrigens mehr als fair, man kann sich(wenn man sparen möchte) auch mit eigenem Schmuck stechen lassen. Definitiv mein Studio der 1. Wahl und nicht diese Mainstreamkacke.
Sveeni
Classificação do local: 1 Hamburg
Der Laden geht gar nicht. Der Piercer ist mir direkt unsympathisch. Das Studio spart an Preisen für Kunden, jedoch auch mit Beratung. Ich bin nicht grad’ Piercing unerfahren und habe dem entsprechend ein bisschen Ahnung, scheint mir jedoch nicht als hätte der Piercer welches. Es beginnt bei einer fehlenden anständigen Begrüßung und geht weiter mit der fehlenden Beratung und Aufklärung. Man hat das Gefühl, als würde der Piercer alles einfach nur hinter sich bringen wollen. Die zu piercende Stelle desinfiziert er unglaublich unliebevoll, einfach hau rauf die Scheiße. Weder vor noch nach dem Stechen erklärt er einem die richtige Pflege, nicht mal zwecks Risiken klärt er einen auf. Dazu setzt der den falschen Schmuck ein. House of Pain ist definitv nicht empfehlenswert.