Hafencity

HSN Nordbank Run heute, das Ereignis Bei wunderschönem Wetter. Mit 830 Taems , das sind fast 2400 Tausend Teilnehmer, gings heute um 9 Uhr in der Hafencity los. Das Ereignis in der Hafencity. !!! !0 Teilnehmer pro Taem, oder mehr, bei einer Laufstrecke von 4 Kilometer, die mit viel Begeisterung von den Laüfern, und mit noch mehr Anfeuerungsrufen von den Zuschauern, begleitet wird.:Pro Laüfer werden 6 Euro gespendet,.Jedes Taem wird von den Moderatoren begrüsst, und vorgestellt, eine tolle Sache. .Altersgrenze gibts keine, vom Kleinkind , was Vati auf dem Arm oder Hukepack mit hatte ‚”” ab 10 Jahre laüfst Du schon mit «««, oder unser Alter, geschätzte 70, waren dabei. Hut ab. Wirklich. Wer mit strahlenden Augen und Lächeln durch das Ziel kam, wurde mit Wasser und einer kleinen Beköstigung wieder fit gemacht. Auch für die Gäste war alles da, Fischbrötchen, lecker, Bratwurst, und und und… Toll. Und wer gerne danach noch sitzen wollte ganz gemütlich, ist 200 Meter weiter gegangen, zum RESTAURANT HAFENHUNGER, auf einen Latte Machiato, oder um gepflegt zu Speisen, Eine tolle Atmospähre dort, und bei dem Wetter ein herrrlicher Ausklang. Ein schöner Tag war es.

Die HafenCity: Manche wollen unbedingt dort leben, andere würden eine Wohnung dort niemals in Erwägung ziehen. So Zwiegespalten können Meinungen sein!
Seit 2001 existiert diese Großbaustelle bereits und es hat sich einiges getan, das muss man zugeben. Die HafenCity hat eine tolle Lage, so direkt an der Elbe und man ist in wenigen Gehminuten bereits in der Innenstadt. Die Straßen sind schön sauber und edle Restaurants und Bistros reihen sich an der Promenade und an den Straßen. Egal wo man in der HafenCity ist, es ist alles neu. Von der kleinen Drogerie, über den Supermarkt bis hin zu den Restaurants und dem gesamten Straßenbild ist alles im edlen und modernen Design gehalten. Es haben auch bereits viele Unternehmen Büros in der HafenCity angemietet und so ist während der Bürozeiten auch Leben im Viertel. Leider aber bisher auch nur zu den Zeiten. Abgesehen von Touristen und Büroangestellten ist der HafenCity leider tote Hose. Ich merke den Unterschied besonders stark, wenn ich meine Mittagspause in der HafenCity mit meinen Ausflügen am Abend dorthin vergleiche… wie zwei verschiedene Welten.
Was die Gebäude angeht ist das definitiv Geschmackssache, aber meins ist das nicht. Ich finde die Gebäude ähneln sich alle sehr stark und da ist nichts Individuelles in der Architektur: Große Fensterfronten, viel Stahl und Glas.
Ich bin (noch) kein Fan der HafenCity, es ist mir einfach zu steril und ausgestorben. Es ist einfach zu künstlich momentan. Und mindestens bis Mitte der 2020er wird’s anscheinend auch noch eine große Baustelle bleiben. Wie es dann aussehen wird, kann man nur erahnen. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren!
Fazit: Das Projekt an sich ist eine super Idee, aber richtig angenommen (besonders als Wohnort) ist die HafenCity noch nicht. Nur Büros werden die HafenCity nicht beleben und das hat sie dringend nötig. Mal durchbummeln ist es ganz nett, aber um Essen zu gehen oder gar zu Wohnen gibt es viele schönere Gegenden in Hamburg.

Es wächst und wächst und wächst… jedes Mal entdecken wir etwas Neues wenn wir hierher kommen und darum ist es auch immer wieder ein Besuch wert!
Wahnsinn was hier aus dem Boden gestampft wird!
Schöner Flair und ein Muss wenn man in Hamburg ist!

Leider misslungen, jedenfalls bislang.
Mit wenigen Ausnahmen ist die Architektur strunzenöde, durch die HCU kommt jetzt zumindest ein bisschen Leben in die Bude. Die Plätze sind kalt, öde und insbesondere im Winter schlimm.
Durch die Touris hat man gelegentlich den Eindruck, dass hier Leben herrscht, meistens täuscht es.
Vor einigen Jahren hat man mir eine Wohnung in der HC angeboten, ich habe abgelehnt. Das war eine gute Entscheidung.

Hätte ich das nötige Kleingeld, würde ich sehr gerne hierher ziehen.
Am Hafen sein.
Herrliche neue interessante Locations, wo man super essen und trinken kann beziehungsweise shoppen kann.
Was will man mehr?

Die Hafencity ist, obwohl ab 1990 geplant und seit 2001 in Bau bei weitem noch nicht fertig gestellt. Angelehnt an das Vorbild der Londoner Docklands zeigt sich allerdings das «Deitsche Bürokratie» oft schlecht kopiert und gerne verschlimbessert. Architektonisch jedenfalls hat die Platzoptimierte Hafencity schon jetzt den kürzeren gezogen.
Einige wenige Freiflächen, Plätze etc. lockern dieses Stadtentwicklungsprojekt auf und sorgen gerade am Wasser auch für den notwendigen Flair. Ganz im gegensatz zu diversen Straßen bei denen im Juni um 15:00 gerade mal ein halber Meter Sonnenlicht auf den Boden dringt. Ja sind wir denn in Manhatten?
Als Gesamtwerk eher Stückwerk und ohne einheitliches Konzept sind immerhin manche Bauwerke, vor allem wasserseitig architektonische Landmarks. Wer sich also für derartiges Interessiert ist schon mal am rechten Platz. Ebenfalls von Interesse dürfte die inzwischen teilfertiggestellte U-​Bahn Linie mit ihren konzetionell und architektonisch gut umgesetzten Bahnhöfen sein.
Kleines Schmankerl für alle die auf action stehen ist übrigens der im nächsten Bauabschnitt derzeit existierende Ziesel Park. Hier kann man mit kleinraupen echten Outdoorspaß erleben.

Der Hammer! Die Hafencity in Hamburg hat mir richtig gut gefallen. Ich muss sagen, dass ich eigentlich nicht so der Typ für Spaziergänge bin, aber das hat mich echt beeindruckt. Die Architektur ist einfach ziemlich cool und die Nähe am Wasser ist sehr angenehm!

Lovely area along the water with many different yachts, boats etc to look at with some nice shops and restaurants around the area

Es zieht mich immer wieder in den neuesten Stadtteil Hamburgs, um zu schauen, ob es wieder etwas Neues zu entdecken gibt.
Wohnen möchte ich hier nicht, dazu ist es mir zu eng bebaut und wenn das Wetter schön ist, laufen mir hier zu viele Menschen (da muss ich mich mit einschließen) herum.
Abends ist es hier eher ausgestorben, da sagen sich hier Hase und Igel gute Nacht. Na ja, vielleicht ändert sich das ja in den nächsten Jahren, mit fortschreitender Entwicklung.
Was mir gut gefällt, ist das hier Tradition und Moderne meistens stimmig vereint sind. Bestes Beispiel dafür ist sicherlich der Traditionsschiffhafen umringt von neuen Gebäuden oder die Elbphilharmonie, deren moderne Glaskonstruktion auf den alten Kaiserspeicher gesetzt wurde.
Es gibt aber auch Gegensätze, die mir überhaupt nicht gefallen, wie z. B. der Cinnamon Tower direkt neben dem alten Hafenamt, der dieses tolle alte Gemäuer praktisch verschluckt.
Klasse sind auch die tollen Fotoausstellungen im Überseequartier am Überseeboulevard, da gibt es immer etwas zu sehen.
Ein Rundgang ist hier sicher immer lohnenswert und Möglichkeiten sich zu erfrischen oder zu stärken sind hier inzwischen mehr als genug vorhanden.
Wer sich intensiver mit der Stadtentwicklung HafenCity auseinandersetzen möchte, kann viel Interessantes auf der Homepage nachlesen.

Zu den bekanntesten Rauchzeichen, die Helmut Schmidt nach seiner Amtszeit als Bundeskanzler von sich gegeben hat, dürfte der Satz «Wer Visionen hat, der sollte zum Arzt gehen» gehören. Aber es war tatsächlich eine Vision, die der damalige Erste Bürgermeister Henning Voscherau 1997 präsentiert hat– und zum Arzt hat man ihn nicht geschickt.
Der Hamburger Hafen hat sich gewandelt im Laufe der Jahrhunderte, Jahrzehnte und Jahre– und es war zunehmend klar, dass viele Hafenflächen eigentlich gar nicht mehr vom Hafen benötigt werden. Doch was tun damit? Ja, es entstand die Idee, aus nicht mehr zwingend für Hafenzwecke benötigten Hafenflächen einen neuen Stadtteil zu entwickeln. Hieraus entstand das größte innerstädtische Entwicklungsprojekt Europas– bis zur Mitte der 2020er Jahre sollen hier Wohnflächen für bis zu 12.000 Personen und Arbeitsplätze für bis zu 45.000 Personen– vorwiegend im tertiären Sektor– entstanden sein.
Im Gegensatz zu anderen deutschen «Hafenumnutzungsprojekten» (man denke etwa an Köln und Düsseldorf) besteht hier die Besonderheit, dass es wirklich um eine Vielzahl von (einstigen) Hafenbecken geht– und dementsprechend auch viel Fläche bespielt werden kann, darf und muss. Ein reines Riverside-​Projekt ist es auch nicht. Nein, die Hafencity ist viel mehr.
Nachdem 2001 der erste Spatenstich erfolgte, wächst und gedeiht die Hafencity immer mehr– auch wenn durchaus noch Baustellen die einzelnen Areale prägen. Doch das eine oder andere Prestigeobjekt (nein, ich rede nicht von der Elbphilharmonie, die wird nicht nur immer teurer, sondern dauert auch immer länger) ist bereits errichtet. Man denke etwa an das neue Spiegel-​Gebäude und die neue Unilever-​Zentrale. Zwei Unternehmen, die bereits mit ihren vorherigen Gebäuden seinerzeit städtebauliche Akzente gesetzt hatten (wobei die Gebäude jeweils auch ein Kind ihrer Zeit gewesen waren), sind jetzt selbstverständlich in der Hafencity. Und man merkt– es ist für Unternehmen schlichtweg wohl in, in der Hafencity vertreten zu sein.
Doch sieht man mal davon ab– es ist ein schöner Mix, der hier am Werden und Wachsen ist (sofern er nicht bereits geworden ist). Die Architektur ist kein Einerlei, sondern durchaus variantenreich. Doch nicht nur Gebäude entstehen hier bzw. sind bereits entstanden — nein, es gibt auch eine Fülle von Freiflächen bzw. chilligen Plätzen. Gerne direkt am Wasser. Ja, das sind durchaus Highlights.
Mir persönlich hat es durchaus Spaß gemacht, bei meinem letzten Hamburg-​Aufenthalt ein wenig die Hafencity zu erkunden. Es gibt definitiv schlechter umgesetzte innerstädtische Entwicklungsprojekte. Und die Einbeziehung von Wasser ist und bleibt einfach großes Kino

Ein schönes cooles modernes Stadtviertel direkt an der Elbe. Die Architekturen sind Abwechslungsreich. Man schaut doch hin und langweilt sich nicht.
Die Bebauung finde ich etwas zu dicht. Mehr Licht und Grün wären besser gewesen. Arbeiten ist ok aber wohnen will ich hier nicht. Irgendwie zu steril das Vietel.
In der Hafencity und in der benachbarten Speicherstadt, ist vieles zum neugierigen Entdecken vorhanden. Museen, Ausstellungen, Kaianlagen, Schiffe…
Leider sind Parkplätze hier Raritäten. Das geht zu Lasten der Geschäfte bestimmt und nervt den Fahrer, da es kein Parkleitsystem hier gibt.
Ich komme gerne wieder, wenn der Stadtteil 2025 komplett ist! ;-)

Sehr schöné Atmosphäre man kann da schön spazieren gehen es sind viele Bänke da und sehr viele Firmen aber auch Wohnungen und Gastronomie gibt es hier. Von da aus kann man auch in die Speicherstadt bis hin zum Jungerfernstieg laufen die gegend ist sehr schön. Kann es nur empfehlen.

Hattet ihr schon mal von dem Langschläfer Flohmarkt in Hafencity gehört? Wenn nein, lest meinen Bericht:

I’m a fan of the architecture in Hamburg. The whole city has many nice buildings. This area also becoming one, when I was there, it simply amazed me. It really catch my attention.
The area is really new, few of the buildings or apartments are still under construction. The new opera house is also near by. The style of the architectures mainly stay modern. Glass and steel is the common thing between those building. There are also some very Hamburg elements inside. The place is very clean. I really like it. My friend not much though. For him the architecture apparently cold.
Inside this area also offer place like cafes and restaurants. I haven’t try them personally, but they do look quite fancy and pricy. Hamburg isn’t lack of water, so you can find a little water side here as well. Quite a nice view. Good area for a small walk.

Hallo! …HAFENCTIY… ich mag die Atmosphäre hier sehr. Die moderne Architektur, kombiniert mit der klassischen Speicherstadt im Hintergrund. Restaurants, Bars und Geschäfte. Wasser und breite Wege laden zum flanieren ein. Bänke und andere Sitzgelegenheiten zum Ausruhe und verweilen.
Ach, ich mag das. Bei schönem Wetter hier ein wenig bummeln und eine gute Tasse Kaffee trinken… oder einen Tee im «Messmer — Teehaus».
Da hier ja immer noch gebaut wird, bin ich schon gespannt, was hier noch tolles aus dem Boden gehauen wird :0)

Architektur am Tor zur Welt
Kurzbewertung:
Wer sich für moderne Architektur in maritimen Ambiente interessiert, sollte einmal gemütlich durch ‘Hafencity’ schlendern. Hier kann man u. a. das Objekt einer der größten bundesdeutschen Steuerverschwendungen — die Elbphilharmonie — bewundern. Auch der Blick vom Sandtorkai auf die gegenüber liegende Häuserzeile (Kaiserkai) ist sehenswert. Bis ca. 2025 wird dieser Stadtteil weiter ausgebaut. Es ist interessant sich dieses große Stadtentwicklungsprojekt einmal vor Ort anzusehen.
Fazit: Sehenswert, um sich dann sein eigenes Urteil zu bilden
(Hamburg, Juni 2014)

Hier steht schon sehr, sehr viel Positives, dem ich eigentlich nichts hinzufügen kann^^
Als Wahlhamburger hier zu arbeiten und in einer Menge Gastronomie seine Mittagspausen zu verbringen Es gibt schlimmere Orte. ;) Da wird man in seiner Heimat (die nicht unschön ist) schon manchmal beneidet um den Arbeitsplatz. Also mir gefällt es hier drei Tage in der Woche zu sein. :)

Es ist ja hier schon sehr viel geschrieben worden für mich einer der schönsten Plätze in ganz Hamburg man hat hier seine Ruhe (ausser es ist Kirchentag). Bin gerne dort es gibt immer neue sachen zu entdecken.

Die Hafencity ist sehr gelungen!
Aber wer hier eine Wohnung haben will, muss ziemlich viel Geld aufbringen, was der Normalbürger sich nicht mal leisten kann! Die Architektur ist zwar modern, aber auch nicht einheitlich.
Die Elbphilharmonie sieht zwar lustig aus, aber das Geld hätte man für die Schulen ausgeben können! Das Fieseste ist, das es zu wenig Parkplätze für die Besucher gibt und es fehlt ein kostenloses Parkhaus!

Wunderschön, etwas wenig grün aber dennoch an jeder Ecke etwas Neues, Interessantes, grandioses, futuristisch und Stylisch
Die Symbiose zwischen Vergangenheit und Zukunft perfekt gelöst

Die Hafen-​City hat einen General-​Fehler: Sie ist kein bisschen Hamburgisch!
Dieses Sammelsurium von modernen Bauten ist absolut gesichtslos und könnte wirklich in jeder anderen Stadt der westlichen Welt gebaut worden sein.
Im Prinzip empfinde ich die Hafen-​City eher als einen Gag, der nun aber abgenutzt ist.
Ich wage mal die Prophezeiung, daß die HC das gleiche Schicksal haben wird wie ehedem die Grindelhochhäuser. Es ist eine Zeit lang ganz hipp da zu wohnen, aber dann werden die Menschen sehr schnell feststellen, dass Eppendorf, Harvestude, Pauli und Schanzenviertel eben doch ECHTEN Flair haben und sich ganz schnell in diese Stadtteile verziehen. Da treffen sie dann die Architekten und Finanziers der HC wieder.

(
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Also ich mag die Hafencity eigentlich. Hier hat alles so einen total künstlichen und geplanten Touch, man fühlt sich als ob man gerade durch die Sim City liefe. Und wahrscheinlich ist sie ja auch so entstanden, indem sie schön am Mac zusammengeklickt wurde. Finde ich super, das hat so eine ganz eigene Atmosphäre.
Was mich allerdings wundert:
— Fast niemand wohnt hier, selbst den Reichen scheint es nicht zu gefallen, die sitzen vielleicht lieber inna Villa in Eppendorf oder Rotherbaum oder irgendwo an der Alster? In Hamburg scheint es wichtig zu sein, dass der eigene Wohlstand auch von Anderen wahrgenommen wird, und da gibt die eher anonyme Hafencity vielleicht nicht so viel her. Das mal so als steile These von mir!
— Viel zu viel Beton auf dem Boden. Hier hätten mehr Grünflächen wirklich mal gut getan.
— Die Elbphilharmonie (
) schafft es sogar noch einen Ort wie die Hafencity zu verschandeln. Und das meine ich jetzt erstmal rein optisch, von allen anderen Kritikpunkten die man an der Elbphilharmonie so haben kann mal abgesehen. Denn das ist ein anderes Kapitel.
Also wenn mans hier mal grün macht, die U4 fährt und die Wohnungen vielleicht auch mal für Studenten oder normale Leute :) bezahlbar werden, dann kanns mit mir und der Hafencity durchaus noch was werden.