Flohdom Bahrenfelder Trabrennbahn

I went here on the lookout for some bits of furniture for my new apartment while staying in a temporary apartment around the corner. It was a poor excuse for a market. The stalls are a mess with piles of old junk mostly strewn about in no order. It would only take the stall owners 5 minutes to tidy up after people rummage through their stall. They could take more pride in the general appearance of their stalls. They are just standing in the cold after all with not much else to do to keep their hands warm.
In saying that, I did manage to pick up a nice retro, small coffee table for a great price. The seller was a bit pushy with a second table I ended up buying. I probably could have gotten a better deal as its easy to haggle here. I up– styled both tables and now have something I love for a reasonable price.
Overall, I wouldn’t recommended this market unless you have some free time on your hands anyway. Most of the goods are poor quality and only fit for the charity shop. There are many stalls selling old clothes and shoes. Others focus on mainly junky bits of ornaments. You might pick up chairs if that’s what your’re after, they have plenty here from dining chairs, to cane and wicker chairs. You could be lucky though and find a nice gem and hey, that’s what the flea market is all about.

Ein Stern ist noch zu viel, aber anders geht es hier ja nicht.
Es ist eine Veranstaltung für Schrott, gut erhaltene Sachen für die man einen angemessenen Preis möchte, wird man hier schlecht bis gar nicht los.
Das «Publikum» ist frech.
Geramsche ist das dort!
Einziger Pluspunkt: die Toiletten. Sauber und hygienisch.
Die Organisation ist eine Katastrophe! Das geht schon bei der Platzreservierung vorab los und endet mit dem Ankommen am Flohmarkt. Einweiser stehen zu Dritt mit Kaffee und Zigarette um Pause zu machen.
Unsere Standnachbarn haben es genauso erlebt.
35,00 € kostet dort eine überdachte Marktbude und das steht in keinem Verhältnis.
Ich kann Flohmarktmachern nur empfehlen hier einen Bogen zu machen, ebenso Flohmarktbesuchern!!!

Vielleicht lag es am Wetter, vielleicht am Tag, an der Uhrzeit oder auch an meinen Präferenzen bezüglich Flohmärkten. Jedenfalls wird man mich wohl so bald nicht mehr auf dem Flohmarkt direkt an der Trabrennbahn in Bahrenfeld wiederfinden.
Seit zwei Jahren wohne ich schon in Bahrenfeld und habe es trotzdem nie geschafft, deswegen konnte mich auch der leichte Regen vergangenen Samstag nicht davon abhalten, meinen gefassten Plan endlich in die Tat umzusetzen. Da der Markt Samstags von 10 — 15 Uhr geöffnet ist (Mittwochs sogar von 8 bis 15 Uhr), fanden wir unser Aufkreuzen um 12 Uhr ganz angemessen. Was wir vorfanden? Viel Schrott. Lieblos aufgebaute Stände, teilweise lagen Radios, etc. in Pfützen und niemand scherte sich darum. Auch wurde an vielen Ständen schon abgebaut und an einer Ecke fand sich eine Art Müllecke, wo alle ihren nicht verkauften Schrott abluden und die sich hoher Beliebtheit erfreute. Jeder wühlte dort rum und so wuchs die Mülldecke halb auf den Weg hinaus, weil die zerfledderten Tüten liegen blieben. Auch schien es, als ob gut 80% der Aussteller Händler und professionelle Entrümpler waren, die alles, was irgendwie von Wert schien zu verkaufen suchten.
Ich selber kaufe auf Flohmärkten gerne Klamotten und Bücher, aber hier habe ich nicht einmal nach einem Preis gefragt. Die meisten Klamotten lagen in einem Haufen auf einer Plane und die wenigen Verkäufer, die höchstwahrscheinlich nur einmal im Jahr verkaufen und eine schöné Präsentation aufwiesen, hatten kaum Frequenz an ihren Ständen.
Das einzig Positive am Markt, war es zu sehen, dass sich oft Händler und Käufer kannten, miteinander redeten und teilweise mit Zuschauern lauthals handelten. Außerdem kann man sich hier gut umsehen, wenn man eine einfache Nähmaschine sucht, die gab es in rauen Mengen.
Wir haben aber dann lieber den Metrobus 3 zur Sternschanze genutzt und sind noch né Stunde da rumgelaufen.