Der Clochard

Um das Kind beim Namen zu nennen; der Laden ist echt abgefuckt! Aber irgendwie muss man hier mal drin gewesen sein. Jedoch darf man keinesfalls empfindlich sein, denn der Laden ist echt süffig. Als wir auf der Terrasse unser Bier getrunken haben hat unter der Bierbank noch einer seinen Rausch ausgeschlafen, ja kann durchaus sein, das der schon eine Weile da lag… man wird hier gelassen und genommen wie man ist, kein arrogantes Mustern und genau das ist es wohl was ich an diesem Laden mag! Ja doch, sollte man sich durchaus mal anschauen, traut euch, auch wenn er nicht wirklich einladend aussieht, die sind nett da drin!

Hier geht der Punk ab. Genauer gesagt: hier geht der Punker ab.
Schon der graffitibesprühte Eingang lässt erahnen, was im Lokal auf Dich zu kommt.
Lokal ist ja eigentlich schon zuviel gesagt. Schwierig, ein Wort zu finden, das passt ;-).
Vielleicht Punkerhöhle könnte das mit Aufklebern und weiteren Höhlenmalereien zugepflasterte Etablissement am Besten beschreiben.
Hygienefanatiker sollten auf einen Besuch verzichten oder entsprechende Vorsichtsmassnahmen ergreifen und sich etwa unauffällig ein paar Latexhandschuhe überstreifen und die Sakrotansprühflasche in der Hosentasche haben.
Besonders empfohlen für einen unvermeidlichen Toilettenbesuch.
Etwaige Trainingsübungen zur Immunabwehr bei einem Aufenthalt auf den Strassen Kalkuttas könnten auch noch in Erwägung gezogen werden.
Ansonsten ist alles entspannt. Ohrstöpsel für Brunftschreie der Hardcore Punkrock Mukke könnten für empfindliche Gehörgänge das Mittel der Wahl sein.
Mit dem einen oder anderen Fläschchen Astra lässt es ich hier né zeitlang verweilen und einfach mal in eine andere, eher unbekannte Welt abtauchen.
Subkultur at it’s best…

Ein ²⁴⁄₇ Laden, der die Quintessenz der Reeperbahn im mehr oder minder ursprünglichen Sinne ausmacht. Touristen, die sich verlaufen haben. Werktätiges Kiezvolk. Punks. Metaller. Kaputte. Ganze. Ein Spiegel der Gesellschaft oder zumindest eines Teils. Rustikales Interieur. Viel sauberer, als manch einer behauptet. Alles in allem recht günstig. Wer punkig-​rockige Atmosphäre mag, der ist hier perfekt aufgehoben. Specials: der Balkon mit Blick auf die Reeperbahn, kostenlose Schmalzbrote im Winter und des öfteren Livemusik.

Ach, lieber Clochard. ²⁴⁄₇ geöffnet — du hast mich noch nie enttäuscht. Ja, es ist eklig (besonders die Toilette), ja, das Publikum ist oft «unkonventionell», aber hey, genau das liebe ich an dieser Kneipe!
Dazu ist das Bier günstig (Astra 1,90 €) und die Terrasse bietet einen wundervollen Blick auf den Spielbudenplatz. Ich freue mich schon auf’s nächste mal. :D

Vor zehn Jahren bin ich das erste Mal zufällig in diesen Laden gestolpert und seitdem lässt er mich nicht mehr los. Richtig schön runter gerockt, um es mal vorsichtig auszudrücken. Spannende Leute, billiges Bier und eben noch so eine richtig derbe Kneipe. Ich schleppe auch gern Leute hierher, weil ich einfach der Meinung bin, dass man hier ein Bier trinken muss, wenn man schon in Hamburg ist. Einen Stern Abzug gibt es, weil das Schmalzbrot abgeschafft wurde (nicht, dass ich mich je getraut hätte es zu essen).

If you go here expecting to find a posh place with craft beer, you will be very very disappointed. Go here to find cheap beer, some really interesting people, and the most shabby interior I have ever seen in a pub. If you are up for something totally different, this is the place for you. Recommended!

Clochard, le (frz.) — 1. der Stadtstreicher, 2. der Penner
Es gibt Bars, die sind auf dem Kiez und gehören dort auch hin, dann gibt es Bars, die sind auf dem Kiez und gehören nicht dorthin — und es gibt Bars, die sind einfach da.
Was gibt es eigentlich zum Clochard zu sagen, außer dass der Name im wahresten aller wahren Sinne dieses Wortes hier Programm ist, 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche, wie das eitergelbe Neonschild mit blutroter Aufschrift schon verspricht und mich damit nie enttäuscht hat?
Der Clochard ist nicht fünf Sterne wert, weil er versucht, etwas Besonderes zu sein oder weil er sich in Sachen Getränkeauswahl, Publikum, oder sonstigem Schnickschnack in irgendeiner Form von der Konkurrenz abhebt — er bekommt fünf Sterne weil der Clochard wirklich die einzige Kneipe ist, der es offenkundig vollkommen piepe ist, was irgendjemand über sie denkt. Es ist der nackte Flitzer beim Championsleague Spiel, der verrückte Opa, der auf der Familienfeier für die nötige Dosis Heiterkeit sorgt, der APPD-​Werbespot vor der Tagesschau, das wunderschöné Pflänzlein, das in einem Feld sich selbst verherrlichender Primadonnen von allen nur als Unkraut (v)erkannt wird. Der eine Laden, der Originalität in ihrer reinsten Essenz repräsentiert und deswegen in mir vor Jahren schon einen regelmäßigen Besucher gewonnen hat.
Vergesst alles, was ihr jemals über Anspruch und Eitelkeit gehört habt und stürzt euch in dieses Perpetuum Mobile alkoholisch-​sozialen Austausches. Eine unscheinbare Treppe zwischen einem der «Hesburger» und «Boutique Bizarre» geht es hinauf und hinein in eine postapokalyptische Trümmerlandachaft gescheiterter und gescheiter Existenzen mit einer Stimmung zwischen Berlin-​Zoo und Titty-​Twister.
Als ich das erste mal den Clochard betreten habe, fielen mir um 06 Uhr morgens nach einer durchzechten Nacht in unzähligen Spilunken auf der heiligen Meile zwei sich prügelnde Punks vor die Füße und mir wurde schlagartig klar, dass ich diesen Laden für immer ins Herz schließen würde.
Werft euer letztes Kleingeld des zurückliegenden Abends in die Jukebox und spielt zu ein paar Songs der Bloodhound Gang mit den buntesten und vollsten Menschen der Stadt das lustigste Tischkickerspiel eures Lebens. Stört euch nicht am Blick der unzähligen Schnapsleichen, die auf, unter, hinter, vor und zwischen sämtlichen Tischen und Stühlen ihren Rausch ausschlafen und bestellt euch bei den netten Jungs und Mädels ein paar letzte Knollen, bis ihr auf der wirklich tollen Dachterrasse die Sonne über der Stadt der käuflichen Liebe wieder aufgehen seht und dazu mit wildfremden Menschen über aktuelle Tagespolitik diskutiert.
Darum: Ganz recht, fünf Sterne für «Der Clochard». Und das völlig verdient. Ist der Laden empfehlenswert? Klarer Fall, allerdings sollte es nicht stören, wenn die Toiletten nach der Benutzung sauberer sind, als zuvor.
Tipp: Flens bestellen! Das schmeckt erstens gut und man macht es zweitens mit den eigenen Händen auf.

Jo, hier kann man mal hingehen und alles mögliche erleben. Hier wird richtig geklotzt und auch gekleckert. Man kann nageln (ein Spiel unter Beteiligung eines Holzklotzes, Nägeln und einem Hammer in vertrauenswürdigen Händen), kickern, rauchen und zechen. Das Publikum ist gemischt, es gibt viele PunkerInnen (die sogar einen Stammtisch haben). Hier kann man es aushalten, wenn mal nicht die Onkelz in der Juke-​Box laufen (leider oftkotz) oder es einen arg erregten Disput unter den Gästen gibt (kommt mal vor). Wenn drinnen die Luft zu verraucht, stickig und abgestanden ist, kann man sich in lauen Nächten den gegen Flaschenwurf von seiten des Publikums abgesicherten Balkonkäfig geben. Hier werden alle Sprachen der Welt gesprochen. Dort kann man sehen, wie der Kiez sich verändert hat: Hochneubauten, kommerzheischende Großflachbildschirme, die Geräuschkulisse einer riesigen Menschenmenge am Wochenende.
Eines Abends fragte ich mich, mit welcher Art von Wumme wohl so ein Großflachwerbebildschirm zerstört werden könnte. Vielleicht probiere ich es ja eines Tages aus.

Ich war am Wochenende als geborene Hamburgerin trotz hunderte Kiezbesuche zum ersten Mal im Clochard. Wow so liebe ich das Kiez-​Nacht-​Leben das war ja wohl die geilste Kneipe überhaupt! Nirgends habe ich jemals so interessante Menschen kennengelernt, so wenig für ein Bier (mehrere Biere) bezahlt und so viel Spaß gehabt! Einfach einzigartig! Das war irgendwie Kiez pur (ohne diesen ganzen Touristenscheiß) — und so konnte ich mich auch erst morgens um sechs vom Balkon loseisen. Spannend und unvergleichlich ein unvergesslicher Abend! Mein erster Eindruck: Mensch, das sieht hier ja aus wie in der Teestube im Internat auf Langeoog! Das war ganz sicher nicht das letzte Mal, dass ich dort auf dem Balkon meinen Hessburger bei einem gepflegten Astra genieße!
OK: bin sehr hart im Nehmen und hatte (wurde mir hinterher gesagt) einen echten Vorzeigeabend egal, ich fands wirklich gut und Touris habe ich nicht gesehen Pisse ja, Kotze und Blut nein. OK2: Der Klogang war tatsächlich grenzwertig, aber so what. Meine Tasche war noch da und KO-​Tropfen hat mir auch niemand ins Bier gemacht.

Der Clochard ist wohl eine der übelsten Kneipen Hamburgs. Das Lokal an Reeperbahn liegt im ersten Stock und rühmt sich damit, eines des billigsten Lokale von St. Pauli zu sein. Von einem Balkon hat man einen guten Blick auf die sündige Meile.
Das Publikum rekrutiert sich hauptsächlich aus der linken Szene und Alkoholikern.
Es wird u.a. Holsten und Astra aus der Flasche angeboten.

Sehr günstig. Der Besuch war ein Erlebnis. Mussten aufpassen
das die Schuhe nicht am Boden kleben bleiben und besser nicht aufs Klo!

Naaaaja. Ich war mal an einem Samstag Abend/​Nacht da, weil mein Kumpel unbedingt dort ein Bier trinken wollte. Die Preise sind unschlagbar gut, das passt auf jeden Fall. Die Dachterrasse fetzt auch auf jeden Fall. Aber mal ehrlich: total verranzt, das Klo finde ich selbst als Campingbegeisterte echt ekelig und das Publikum sehr merkwürdig. Man hat so sehr gemerkt, dass man auf uns als Kiezpartypublikum mit hohen Schuhen sowas von keinen Bock hatte. Ich hab mich sehr unwohl gefühlt und nix von alternativen, rockigem oder was weiß ich netten Mittrinkern gemerkt. Ist wohl aber echt Geschmackssache. Günstig Trinken und gute Musik hören geht da immer!

Abgeschrammelt, abgeranzt für das Clochard müsste das Kiez-​Vokabular komplett neu erfunden werden. Meist wird dieser Laden erst mit einem gehörigen Promille-​Maß frequentiert was meiner Meinung nach der einzige Grund sein kann, dass hier Charme mit Dreck verwechselt wird. Keine Frage: der Clochard will so sein. Aber einem Laden, der der einzige in ganz St. Pauli ist, in dem ich weder Toiletten noch Barhocker frequentieren möchte, kann ich nicht mehr als zwei Sterne geben. Die kostenfreien Schmazbrote gibt es bis heute allerdings habe ich bis heute keinen Menschen gefunden, der diesem zuvorkommenden Angebot mal nachkam.

Lang, lang ist’s her, bestimmt 15 Jahre ich war ein junger Spund, der auf dem Kiez seine Grenzen austesten wollte. Und die waren schnell erreicht. Um ca. 21h habe ich meinen Mageninhalt direkt vor dem Tresen entleert. Und keinen hat es interessiert. Dafür volle Sternzahl! Und für die riesige Schüssel voller Schmalz (gibt es die immer noch?), müsste eigentlich der sechste Stern eingeführt werden!

Hier waren wir vor ein paar Tagen, nach einer Portion Pommes von Hessburger. Tja, was soll ich groß sagen? Ich glaub, die Jungs waren erschrockener von mir als ich von ihnen eine kleine Gruppe Punks stand an der Theke und bestaunte unsere Ankunft nicht schlecht. Dann aber, als sie gemerkt haben, dass wir ja gar nicht SO scheiße sind, kamen wir gleich ins Gespräch, plötzlich lief auch wieder die Jukebox und alle waren fröhlich. Es gab Bier und die anwesenden Gäste besangen ihr Dasein als Kneipenterroristen. Cooler Laden, genau das hab ich gebraucht! Das Bier ist billig und die Leute sind spannend.

Hier auf der Reeperbahn ist der Name Programm! Ich weiß zwar nicht, ob die Thekenlehner in dieser Kneipe auch wirkliche Clochards sind, aber hier trifft man wirklich verwegene Gestalten, die mal ein paar Zähne weniger, mal ein paar Promille zuviel oder mal eine Dusche zu wenig hatten. Ich wundere mich immer warum der Clochard wirklich die «lustigste Kneipe auf dem Kiez» sein soll. Dafür sind hier meiner Meinung nach zu viele gescheiterte Existenzen.
Das macht zwar den Charme des Clochards aus, macht ihn aber nicht zwingend lustig. Die Kneipe ist dementsprechend auch kein wirklich sauberer Ort und nur Hartgesottene benutzen hier die WC’s. Dennoch ist der Clochard eine nicht wegzudenkende Institution auf dem Kiez. Es geht die Mär um, dass diese Kneipe seit 30 Jahren durchgehend geöffnet haben soll — Respekt! Ich bewundere diese Kontinuität im schnell wechselnden «Kneipen-​Monopoly» auf St. Pauli. Selber gelandet bin ich im Clochard diverse Mal im Morgengrauen. Und dann gibt es nichts Schöneres als bei einem kalten Astra mit einem Thekenlehner zu philosophieren. Auf weitere 30 Jahre!

Als ich das erste Mal hier war, war ich etwas geschockt.
Es war früher Abend und ich wollte hier mit ein paar Freunden einkehren.
Soweit ist es aber nicht gekommen. Wir gingen nur rein, sahen das Publikum, was aus einem Mann und einem Hund bestand, sahen die Sitze, die Gläser und das ganze Drum Herum und gingen wieder.
Ich bin ja eigentlich nicht zimperlich, aber so viel Schmutz und abgeranztes Interieur waren dann auch für mich zu viel.
Allerdings muss ich gestehen, dass ich später mal mitten in der Nacht am Wochenende hier rein platzte und es plötzlich äußerst nett fand.
Da war es voll, man war doch etwas angetrunken und dann stört ja sowieso nichts.

Wenn nichts mehr geht, dann geht’s hier hin. — Das haben wir zumindest immer so gemacht.
Etwas versifft und verschmiert wird der hungrige Magen mit kostenlosem! Schmalzbrot clochariert. Das geht immer. Und wenn noch Energie in einem steckt, dann geht’s mit der Knolle an den Profikicker, bis die Batterie endgültig leer ist.

Ich glaube, kneipiger geht’s nimmer und das ist zu den morgenstündlichen Zeiten, zu denen ich das Clochard aufsuche, genau das Richtige. Sorgen vor verschlossener Türe zu stehen, muß man nicht haben. Hier ist immer geöffnet. Entsprechend findet man auch den einen oder anderen Dauergast, der hier etwas angewachsen ist.
Das Bier ist recht günstig und wenn man Glück hat, ist der Balkon geöffnet und man kann prima einen Blick auf den Kiez werfen, der langsam in morgendliches Licht getaucht wird.
— Echt bizarr der Clochard.

Wenn am Morgen die Sonne aufgeht und auf dem Kiez allen langsam die Puste ausgeht, gibt’s da noch das Clochard. Ein Schuppen in dem du das Volk des Untergrundes finden kannst. Punks, Rocker, Streetkids und Alkoholiker geben sich hier ein stelldichein. Und warum? Weil du hier das billigste Bier auf dem Kiez finden kannst.
Ich war hier einmal durch Zufall geladet und kann nur sagen: Nie wieder! Never!!:(Man mag hier nichts anfassen, geschweige denn sich hinsetzen. Alles wirkt muffig, klebrig und angestaubt. Grusel pur! Oder es mal mit den Worten von Oliver Uschmann zu beschreiben: Da tanzt der Lump! Oder besser. Da säuft der Lump!:)

Hier werden einem wirklich die Kiez-​Regeln gezeigt!
Sind zwar nicht ganz soviele Regeln wie bei «Zombieland» aber dennoch mindestens genauso überlebenswichtig.
1. Sei Dir sicher, dass Du das «Gesindel» anziehen wirst wenn Du danach aussiehst (d.h. «ordentlich» gekleidet sein). Je hochwertiger Dein Outfit aussieht, je größer und je häufiger ist die Waherscheinlichkeit.
2. Umarme niemals jemanden den Du nicht kennst, und selbst wenn Du ihn kennst solltest Du gesunde Vorsicht walten lassen.
3. Bevor Du Dich hinsetzt, prüfe ob der Sitzplatz auch zum Sitzen geeignet ist und nicht durch diverse Verschmutzungen (Urin, Blut, Bier,…) seine Eignung dafür verloren hat.
4. Gucke nimals jemanden den Du nicht kennst für längere Zeit in die Augen, denn sonst könnte das passieren was schon in Regel 1 geschildert wurde. (Man sieht das «Gesindel» an)
5. Lasse Dein Getränk nicht alleine stehen, halte die Öffnung mit Deinem Finger immer verschlossen, ansonsten hast Du nachher Dinge und Substanzen in Deiner Flasche die dort vorher nicht zu finden waren! (-;
6. Nicht zum Kickern überreden lassen, denn danach wird gerne Regel 2 benutzt und Du bist danach ein wenig erleichtert.
7. Gucke Dir die Menschen dort genau an, frage Dich warum die Menschen hier so sind wie sie sind und versuche dieser Entwicklung aktiv entgegenzuwirken.
Ansosnten kann man sich wieder an die Regeln halten die bei Zombiland genannt werden, dass ergänzt den «Sicherheitsplan» enorm!
1. Fitness
2. Doppelt hält besser
3. Vorsicht auf dem Klo
4. Anschnallen
6. Gusseiserne Bratpfannen
7. Reise leicht
8. Such dir einen knallharten Partner
12. Küchentücher parat haben
15. Bowling-​Kugeln
17. Spiele nicht den Helden
18. Aufwärmen
21. Vermeide Strip-​Clubs
22. Sind Zweifel am Start, hab ‘nen Ausweg parat
29. Haltet euch den Rücken frei
31. Überprüfe den Rücksitz
32. Genieße die kleinen Dinge
33. Schweizer Taschenmesser
Ansonsten viel Spaß und Erfolg beim Überleben!
PS: Bloß nicht fragen ob die beiden abgerissenen Typen die auf der Bank schlafen gerade auf der Flucht sind.
Den Eindruck erwecken sie allemal!

Always pop in for a few cheap beers when I’m in Hamburg. As previously stated it is dark and shabby but its a whole lot of fun.
Will be popping in again when I’m in town next month, no doubt.

Last time I was there, Der Clochard was a 24/​7, shabby, dirty, dark bar.
Loved it !
You got everything you might want there ! Drunk people, cheap beer and dirty wooden tables, with a «nice» view on the street from the fenced terrace.
Located on the fist floor, it’s worth a look and having a couple of Astras with friends. It really is one of the ultimate spot late at night if you’re slightly to really drunk.
You know, the place has that special something…

Knolle: 1,70 EUR (nun ja, früher, mittlerweile auch n büschen mehr)
Jukebox bedienen: 1,00 EUR
Kickermatch: 0,50 EUR
Schmalzbrot inkl. Lebensmittelvergiftung: gratis
Kickermatch gegen Team aus ehrgeizigem Obdachlosem und aggressivem Heavy-​Metal-​Freak gewinnen: Unbezahlbar!

*en un mot, ce bar porte bien son nom.
*plus utile: un batiment vetuste, pas tres propre, sombre
*par temps pluvieux inutile d’y aller, mais si vous voulez vous faire votre propre idée une soirée chaude et ensoleillée, la terrase offre une jolie vue (d’ou la première étoile). la deuxieme étoile, malgré l’hygièné douteuse, il est amusant de voir le serveur vider les cendriers sur le sol xD
bonne visite au clochard :)