Bistro am Fleet

Heute mal ein Update:
Waren zum Essen auf der Terrasse und waren ein wenig enttäuscht.
Es ging eigentlich toll los mit ner sehr netten Bedienung. Nun sitzen wir hier seit 15 Minuten und warten, dass vielleicht noch mal nach dem Dessert gefragt wird.
Das Essen war heute auch nur so la la… Ich hatte Gebratenen Zander mit Erbsen-​Minz-​Püree, Tagliatelle und Rotweinbutter. Der Zander war fast trocken, das Püree fad und ich vermisste die Minznote, die Nudeln nur leicht warm (dafür war der Rest Mega-​heiß). Nur die Rotweinbutter brachte ein wenig Geschmack ins Gericht.
Ich muss mich korrigieren: wir warten nun seit 20 Minuten auf eine Bedienung…
Heute leider nur 2 Sterne…

Allgemein
Anlässlich einer Geburtstagsfeier haben wir im Hotel Steigenberger übernachtet. Zum Abendessen hatten wir einen Tisch im Bistro am Fleet reserviert. Das Personal war sehr aufmerksam und freundlich. Die Speisenkarte enthielt Gerichte für den kleinen und großen Hunger. Die von uns bestellten Speisen waren alle sehr schmackhaft und schön angerichtet. Das Ambiente im Bistro am Fleet ist mediterran. Wir fühlten uns sehr wohl dort und wurden vom Personal gut betreut.
Bedienung
Vor unserem Abendessen haben wir einen Aperetif in der Bar des Steigenberger bestellt. Der Mitarbeiter in der Bar war sehr freundlich. Anschließend begaben wir uns zum Essen in das Bistro am Fleet. Auch hier war die Mitarbeiterin sehr aufmerksam und freundlich. Die Weinempfehlung war sehr gut.
Das Essen
Wir bestellten uns «Norddeutsche Tapas», Spaghetti mit Hirschbolognese, Perlhuhnbrust, gebratene Lammhüfte und Hamburger Pannfisch. Uns allen hat das Essen sehr gut geschmeckt.
Das Ambiente
Tolles Ambiente. Das Bistro am Fleet ist ein Wintergarten und mediterran eingerichtet. Uns hat es gefallen.
Sauberkeit
Sehr sauberes Hotel und Restaurant.

Immer wieder gerne: Gans im Winter. Sehr guter Service guter Wein und gut zubereitete und servierte Gans (tranchiert in 2 Gängen).

Wir bekamen den Aufenthalt im 5* Steigenberger Hotel zu unserer Hochzeit geschenkt. Nun wir müssten uns 6 Monate gedulden, denn es wurde fest im Voraus gebucht. Nach angenehmen Flug, war logisch unsere Zimmer so gegen 10 Uhr noch nicht fertig, doch das äußerst freundliche Rezeptions Personal, bot uns gleich an unseren Koffer aufzubewahren bis es soweit war, sodass wir schon mal ohne lästiges Gepäck auf Erkundungstour gehen konnten. Da wir ein paar Stunden später im hauseigenen Wellness Bereich einen Termin hatten, waren wir zum geregelten check in wieder da. der Wellness Bereich ist super und nur zu empfehlen :-) Am Abend testeten wir die Bar, auch hier extrem nettes Personal und sehr zuvorkommend, man fühlt sich hier noch wie König. Auch unser Zimmer, sauber, groß und echt schön. Nach der ersten von drei Nächten, gingen wir zum Frühstück. Nachdem wir die Treppen hinunter gingen, wurde man freundlich Begrüßt und nach der Zimmernummer gefragt, dann konnten wir uns einen freien Tisch aussuchen, vorzugsweise am Fenster mit Blick auf Wasser :-) Die sehr aufmerksamen Servicekräfte kamen prompt und servierten einen Joghurtdrink, lecker. Auch Kaffee, Tee, Milchkaffee wird abgefragt und zügig serviert. Das reichliche Frühstücks Buffet ließ keine Wünsche offen, vom Prosecco, viele verschiedene Säfte, Gebäck, Aufschnitte und ganz toll, eine Theke an der frisch Eierspeisen zubereitet werden. Alles in allem ein sehr schönes Hotel, was zudem auch noch sehr zentral gelegen ist, man kommt bequem zu Fuß zum Jungernstieg, Hafen City oder auch zu den Landungsbrücken, klasse !!! :-):-):-):-):-) vielen Dank und bis bald mal wieder

ganze 6 personen außer uns waren anwesend, allesamt schon mit ihren bestellungen versorgt, 3 kellner/​innen waren zu sehen die sich nicht grade überschlugen vor arbeit was darin gipfelte, das wir geschlagene 10 minuten rumsaßen hne das uns auch nur ein hauch von beachtung geschenkt wurde. selbstverständlich sind wir gegangen denn auf derart schlechte dienstleistungen haben wir so überhaupt keinen bock aber für alle die in der gegend was trinken wollen: drumrum gibts ja genug läden die neue gäste nicht mit ignoranz vergraulen

Das BAF (Bistro am Fleet) liegt auf der schönen Fleetinsel an der Heiligengeistbrücke. Es gehört zum Steigenberger Hotel, welches dort vor ca. 20 Jahren gebaut wurde. Das Bistro gibt es allerdings erst seit 8 Jahren, es wurde als eine Art Wintergarten angebaut. Man kann dort sehr schön sitzen, insbesondere draußen in einer Art Lounge-​Bereich mit sehr bequemen Möbeln.
Man kann hier ein leckeres König Pilsener oder Jever vom Fass genießen. Es gibt auch Essen, ich habe hier allerdings nur etwas getrunken. Der Service ist sehr nett und aufmerksam und die Fleetinsel wirklich eine sehr schöné Ecke in der City, insbesondere wenn hier das beliebte Duckstein Festival statt findet.

Sehr lecker und nette Bedienung. Wartezeit ein wenig lang. Aber tolle Lage und gutes Angebot.

Die Begrüßung war total genervt und auf meine Frage ob es um 14:30 noch etwas zu essen gibt, erfahre ich im Befehlston: kein Mittagsmenü mehr.
Das wollte ich auch gar nicht haben! Als man uns an den häßlichsten Tisch im Restaurant setzte sind wir wieder gegangen! Danke!

Wöchentlich finden im Bistrot am Fleet des Steigenberger Hotels donnerstags Weinverkostungen mit dazugehörigem Thema statt. Am letzten Donnerstag konnten wir zwei Plätze ergattern zum Thema Spanien, mit den dazugehörigen Weinen.
Begrüßt wurden wir gleich ganz herzlich von zwei symphatischen Sommeliers, die für Rindchens Weinkontor sieben Stunden die Stellung halten müssen. Stehend!!! versteht sich.
Unser zugewiesener Tisch gefiel uns gleich auf Anhieb so gar nicht– neben der großen offenen Flügeltür zum Empfangsraum des Hotels hat man nicht so ganz das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Was dem aufmerksamen Personal auch nicht entging; sie bemühten sich sofort, das Problem auf charmante Art zu lösen, indem sie einen reservierten Tisch für mehrere Personen, die nicht zum verabredeten Termin erschienen waren, auflösten und uns einen sehr schönen Fensterplatz freundlich zuwiesen. Na bitte!
Als erstes lotste man uns mit einer Karte zum wartenden Weinduo, die uns über die angebotenen Weine fachmännisch informierten und passend zum Menü den richtigen Wein empfahlen.
Ein katalanischer Sekt, ein Cava Valformosa nach der traditionellen Schaumweinmethode mundete uns sehr gut, er war leicht prickelnd und duftig, mit geringer Restsüße, wie die Weinkennerin hervorhob und stimmte uns hervorragend auf die kleinen Köstlichkeiten ein, die folgen sollten:
Die kleinen spanischen Gerichte waren nicht ganz so spanisch wie gedacht, aber gut und der Service war aufmerksam und erstaunlich locker, mit leichtem Witz, was ich persönlich immer ganz angenehm finde.
Zu den vier Vorspeisen bestellten wir einen weißen Albarinio 2009, ein ungewöhnlich weicher Wein mit ausgewogener Säure mit Aromen von Blüten, Honig, gelben Äpfeln, Pfirsich, Limetten und Grapefrueit, der sehr passend zu dem Ibericoschinken mit Melone z.B. und einem frischen Ziegenkäsedipp harmonierte.
Zu den vier kleinen Hauptspeisen gesellte sich ein ebenfalls katalonischer «unplugged», ein unverfälschter Acústic von 2008, mit Noten von Beeren, Schwarzkirsche, Vanille und Süßholz. Butterweiche Tannine mit viel dunkler Frucht bilden hier den Abschluss und konnten das z. B. zarte Lammfilet durchaus würdig begleiten.
Als krönender Abschluss gab es eine Mascarponecreme mit Orangen, mich persönlich kann man damit immer hinterm Ofen hervorlocken.
Ein gelungener Abend, an dem wir bestimmt noch mehr von den vorgestellten Weinen hätten verkosten können, aber ich persönlich befasse mcih lieber mit ein paar wenigen Weinen und meine Begleiterin musste noch etwas weiter mit dem Auto fahren. Sorry Rindchen…

Erst sah es so aus, als wenn wir lange auf einen Tisch warten sollten, dann ging es jedoch sehr schnell. Die Bedienung war sehr aufmerksam und schnell bei uns. Wir hatten das Gefühl gut umsorgt zu werden und es gab auch noch Hinweise auf Besonderheiten. Obwohl viele Plätze belegt waren, war er Lärmpegel leise und man konnte sich sehr gut unterhalten. Das bestellte Essen kam zügig, nur die Getränke brauchen einen Tick länger. Es gab Lachs und Rumpsteak mit Salat und vorab gab es leckeres Brot mit Butter und Schmalz. Alles schön angerichtet und gemacklich völlig in Ordnung. Auf jeden Fall empfehlenswert.

Steigenberger — der Name steht für Qualität nd so wird es auch in Hamburg sein. Nach einer ruhigen Nacht in einem weichen bequemen Bett kann man also in aller Ruhe zum Frühstück kommen.
Nach einer herzlichen Begrüßung wird man nach er Zimmernummer gefragt und kann sich dann einen schönen Tisch aussuchen, vorzugsweise mit Blick auf das Wasser. Sehr schnell kommt eine Kellnerin, fragt nach dem Getränkewunsch und serviert als Service und Aufmerksamkeit des Hauses einen Jogurthdrink. Sehr schön, am Empfang liegen mehrere Tageszeitungen aus und — für mich besonders wichtig — auch eine regionale. Schön.
Das Frühstücksbuffet ist für ein Hotel dieser Kette erwartungsgemäß reichhaltig. Eine schöné Auswahl an Getränken und Säften, Fisch — und Wurstaufschnitte, Käseauswahl und verschiedene warme Gerichte, Speck, Würstchen, Eier… Dazu auch noch eine Omeletttheke, an der man sich frische Omelettes bereiten lassen kann. Wieso müssen es dann die Großmarktwürstchen und Fleischklopse auf dem Buffet sein? Aber das ist wahrscheinlich logistisch so.
Besonders hervorzuheben ist das umsichtige und nette Personal, besonders früh eine Wohltat, Danke.

Mal wieder in HH und keine Zeit. Also suchte ich, wie fast immer, das BAF im Hause Steigenberger auf. Die Begrüßung war sehr freundlich und man wurde an seinen Tisch geleitet. Ein wenig frisches Brot mit Butter und leckerem Öl wurde umgehend mit der Speisekarte gereicht. Die Getränke kamen propmt und auch das Essen ließ nicht lange auf sich warten. Die Qualität der gereichten Speisen war wie immer auf hohem Niveau bei akzeptablen Preisen. Auch das Ambiente im Wintergarten ist wunderbar, nicht nur bei Sonnenschein.
Fazit: Immer wieder eine Empfehlung wert.

Ein Trauerspiel. Ich bin früher häufig Gast in diesem Restaurant gewesen (siehe auch meine frühere Bewertung). Mittlerweile kann ich es nicht mehr empfeheln. Während ich noch vor 3 Wochen dachte, es wäre ein Ausrutscher, habe ich eine erneute Pleite erlebt. Der frische bunte Salat war lieblos auf eine Teller geknallt. Das «leckere» Honig-​Balsamico-​Dressing hat man dem Salat wohl nur gezeigt, jedenfalls war es auf selbigem nicht zu erkennen. Die «frischen» Maischollen hatten eine labberige Haut und schmeckten fade. Meine Beschwerde wurde mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen, der Milchkaffee (sehr lecker) auf Kosten des Hauses konnte die Enttäuschung nicht mindern. Das Personal ist zwar freundliche, wirkte aber nicht gerade aufmerksam — etwas, dass ich vom Steigenberger Hotel eigentlich nicht kenne.

Trotz einiger Nachteile eines meiner Lieblingsrestaurants. Die Karte hat ein gut zusammengestelltes Angebot für jeden Geschmack. Um die zwar ohnehin nicht lange Wartezeit zu überbrücken gibt es Brot mit Aufstrich, Butter oder Chiliöl. Mein Mittagsmenue (u.a. Perlhuhnbrust mit Gemüsebouquet) war wie immer ausgezeichnet, besonders mag ich die schmackhafte Bratensauce. Anscheinend wird hier noch eine klassische Grundsauce selbst hergestellt, oder zumindest ein erstklassiges Convenienceprodukt verwendet. Zudem verzichtet man hier auf die Unsitte, die Sauce nur noch tropfenförmig auf dem Teller zu servieren, was bei rezeptbedingtem extrem reduziertem Originalfond ja noch verständlich ist, aber nicht bei Schmorbraten etc. Was des öfteren unangenehm auffällt ist die sehr unterschiedliche Qualität im Service. Zuerst läuft meistens alles flott und profimäßig ab, sofern nicht gerade die Sonne zum Vorschein kommt und das gesamte Personal erstmal hektisch mit dem Vorbereiten des Gastgartens beschäftigt ist. Will ich aber nach der Vorspeise noch ein Getränk nachordern, muß ich lange winken bis jemand kommt. Das Getränk (Fassbier) erscheint dann erst wenn ich das Hauptgericht schon aufgegessen habe. Ich verstehe das nicht, ein Restaurant verdient doch in erster Linie an den Getränken, erst recht an Nachbestellungen. Aber ein Bier zum Dessert will ich nicht. Ansonsten wäre der Service gar nicht schlecht.

Schön hell sitzt man im Wintergarten des BAF Bistro am Fleet, dem Bistro des Steigenberger Hotels Hamburg.
Hier findet man bequeme Korbsessel, einen freundlichen Service, eher mediterrane Küche — und im Sommer natürlich auch eine grosse Aussenterrasse.
Die Karte ist variantenreich, sowohl ein oder zwei kostengünstige Mittagsgerichte werden angeboten, aber auch verschiedene Fischgerichte, Steaks, Nudeln usw.
Etwas mehr Zeit als an anderen Plätzen muss man mitbringen, das Bistro ist aber ein guter Platz zum Verschnaufen in der Mittagspause.