Da das Café Paris leider restlos voll war und wir keinen Platz bekamen mussten wir uns zum Frühstück einen anderen Laden suchen und stießen auf das Café Arcaden. Und so viel steht fest wir werden nie wieder dort hin gehen! Croissants waren gar nicht mehr im Angebot also bekamen wir nur Brötchen, wobei die Bedienung meinte, es wären auch nur noch 4 da. Neben uns hatte eine ältere Frau sich schon beim Zahlen beschwert und gefragt ob die wieder aufgebacken wurden, was die Bedienung verneinte. Wir stellten letztendlich selbst fest, dass dies eine dreiste Lüge war. Mein Brötchen war unten schwarz und hat nach Ruß geschmeckt und ist beim schneiden fast auseinander gebrochen. Es war also natürlich aufgebacken. Dafür dann einen Preis von 7.20 zu verlangen ist an Frechheit nicht mehr zu überbieten.
Moritz N.
Classificação do local: 1 Wiesbaden, Hessen
Kennt ihr diese Orte, an denen seit Jahrzehnten nichts modernisiert wurde? Manchmal denke ich dabei, wow das ist ja wie eine spannende Zeitreise. Dieses Gefühl stellt sich aber nur ein, wenn das«alte Flair» schon immer angesagt und gut war. Hier entgegen trifft man auf Tristesse und Langeweile, die Ausstattung ist alt und lieblos. Das Café ist vom Gefühl her ein 70er Jahre Überbleibsel. Die Servicemitarbeiter waren nicht nur sehr eintönig angezogen, sondern auch genauso motiviert bei der Arbeit. Von diesen hoch motivierten Mitarbeitern, wurden wir erstmal komplett ignoriert, 3 Service-Damen zogen, ohne uns eines Blickes zu würdigen am Eingang an uns vorbei. Zu bemerken gilt hier, dass zu diesem Zeitpunkt keine zehn Gäste in dem Café waren. Also suchten wir uns selbst einen Platz. Irgendwann kam dann jemand um unsere Bestellung aufzunehmen. Wir wollten Kuchen und Kaffee bestellen, die orientierungslose Servicekraft konnte uns die vorhandenen Kuchen-Sorten aber nicht aufzählen, also schickte sie uns zur Kuchentheke im Inneren des Cafés. Hinter der Theke standen 2 Mitarbeiter, welche uns erst nach mehrmaligem Nachfragen eine Frage beantworteten. Zurück am Tisch gaben wir dann unsere Bestellung auf. Nach einigen Minuten kam dann alles zusammen an den Tisch, der Kaffee war kaum genießbar, der Espresso bitter wie selten erlebt. Der Kuchen hatte auch mal bessere Zeiten gesehen. An einem Samstag Mittag kaum vorstellbar. Ich hätte nicht erlebt, das so etwas in Hamburgs bester Lage existieren kann. Durch den konstanten Touristenstrom funktioniert es wohl trotzdem.
Christoph W.
Classificação do local: 1 München, Bayern
Draußen leider extrem unfreundliche und überforderte, gestresste Bedienung. Drinnen muffeliges Interieur aus den 80igern.
Marion H.
Classificação do local: 4 Hamburg
Ein Damenkränzchen traf sich zu einer gemütliche Café-Runde im ArkadenCafe. So wie es unsere Großmütter in frühen Tagen auch immer gemacht hatten. Und bei dem Kuchenbuffett kann jeder Kuchenliebhaber schwach werden. u.a. die Lübecker Nusstorte, oder die Flockensahnetorte oder. oder. Und dann der aktuelle Sonennschein, so dass unsee Runde draussen unter den Arkaden sitzen konnte. Alles wäre perfekt gewesen, wenn die Bedienung etwas schneller gewesen wäre und die jeweiligen Besellungen nicht durcheinandergebracht hätte. Aber davon liessen wir uns unsere gute Stimmung nicht vermiesen, aber trotzdem 1 Punkt Abzug
Claudi
Classificação do local: 5 Hamburg
Richtig schön :-) Sieht von außen gar nicht so aus, aber innen ist es wirklich groß. Den Apfelstrudel kann ich nur weiterempfehlen. Die Atmosphäre wirkt richtig heimisch und gemütlich. Das Personal war so ein wenig hausmütterlich was die heimische Atmosphäre verstärkte. Ich gehe dort gerne einen Kaffee trinken, wenn das Wetter mitspielt ist der Ausblick auch nett. Diese Art von Cafes erlebt man zu Zeiten von Starbucks und Co. nur noch selten. Dafür gibts volle Punktzahl.
AdaMoo
Classificação do local: 4 Hamburg
Hier gibt es die leckersten Rumkugeln der Stadt, und das schon seit mehr als 20 Jahren! Die Bedienung ist freundlich, der Kuchen köstlich, nicht zu süß, schmeckt wie selbstgebacken von Oma. Ein Stern Abzug, weil das Gestühl vielleicht etwas alt ist bzw. so wirkt. Ansonsten ein wunderbares Café!
Matnic
Classificação do local: 2 Hamburg, Germany
Handy if you’re in that area but really aimed at tourists. Expensive and slow service.
German
Classificação do local: 1 Hamburg
Der Kuchen(Omas Apfeltorte) ist durchaus lecker. Aber die mürrische, unfreundliche, «drausse nur Kännsche und stellese de Tisch et um”-Bedienung(hessischer Dialekt frei erfunden zur Verdeutlichung) hat den Aufenthalt sehr unangenehm gemacht. Vor allem bei solchen Preisen erwarte ich professionelleres Auftreten.
Esseni
Classificação do local: 1 Hamburg
Kürzlich versuchte ich ein Frühstück an diesem Ort einzunehmen. Da es draußen doch etwas zu touristisch zugeht habe ich mich ins Untergeschoss(eigentlich der Geheimtip für Liebhaber gepfllegter Gastlichkeit im Sinne der späten 70er Jahre) begeben. Daselbst war nur ein Tisch besetzt, mit Gästen die dias Lokal wohl auch noch aus dieser Zeit kennen. Die rührende Bedienung war auch mit dem Aufnehmen der zahlreichen Sonderwünsche der Geriatrie-Ausflügler so beschäftigt, dass sie mich über zwanzig Minuten nicht wahrnahm. Daraufhin bin ich die Treppe wieder hinaufgegangen, um einer anderen, weil ich sie aus dem Gespräch mit ihrer Kuchentresen-Kollegin reißen musste, sehr mürrischen Bedienung und trug meinen bescheidenen Frühstücks-Wunsch vor. Kurz darauf servierte man mir das Gewünschte: Das Croissant war vom offensichtlichen Aufbacken doch ein wenig zu schwarz geraten, dem Brötchen hatte das Aufbacken(man bedenke, es handelt sich um eine Konditorei) nur insofern geschadet, als es innen total pappig war … Fazit: Schön, dass es noch Lokalitäten gibt, deren Interieur eine eine Zzeitreise verspricht; das Personal gehört allerdings wirklich in Rente geschickt.
Steuer
Classificação do local: 2 Cottbus, Brandenburg
Bedienung ist wohl auch Dank des schlechten Wetters eher zurückhaltend freundlich. Das Gebäck eher mäßig, der Schaum auf dem Milchkaffe ähnelt eher Badewannenkategorie. Gewöhnen möchte ich mich an dieses Erlebnis nicht, daher nur 2 Sterne.
Uwe B.
Classificação do local: 3 Hamburg
September. Ein Samstag. Und Sonne welch Glück! Die Alsterarkaden. Das Rathaus im Blick. Ein Päuschen mit Kaffee. Wär angebracht jetzt. ARKADENCAFE! Denkste. Alles besetzt. Viel Menschen. Oh nein, das Wort viel ist zu wenig. Ein Platz hier für zwei? Na, dann wär ich der König. Vielleicht die Arkaden mal runter und raufgeh‘n. Ich guck‘ unauffällig: Wird grad jemand aufsteh‘n? Ein Paar, spür‘ ich, will mit dem Aufbruch beginnen. Das merken auch andre. Jetzt schnell. Wir gewinnen! Das nächste Ziel: Zwei Kännchen Kaffee und Kuchen. Bedienung trägt Weiß. Rasch im Trubel sie suchen. Na, heut richtig Stress? Ach, das bin ich gewöhnt! Wir dreh‘n uns zum Fleet. Ja, der Anblick versöhnt. Es dauert. Sie kommt mit getürmtem Tablett. Darauf auch für uns das Zitronenomelett. Gleich zahlen. Jawohl, das ist hier wohl vernünftig. Zwei Kännchen: Acht Euro, je Kuchen: zwei fünfzig. Nicht billig zwar. Aber man schweigt und genießt, dieweil dichtgedrängt hier der Menschenstrom fließt. Die Blicke verstohlen. Doch sprechend dabei: Wann geben die endlich den Tisch denn mal frei?! Und als viel zu schnell wir uns wieder erheben, verursacht das unter den Pendlern ein Beben! Wir lassen sie kämpfen. Seh‘n nicht mehr zurück Ein sonniger Tag an der Alster. Welch Glück…