Einer der größten Türkenmärkte die ich kenne, man bekommt hier einfach alles, von A-Z alles drin, drum und dran. Wenn man hier so durchschländert findet eigentlich immer was, was man mitnehmen muss, ob man es nun wirklich braucht, sein dahingestellt. Freundliches Personal, immer hilfsbereit und zuvorkommend. Preis/Leistung ist echt OK
Onur S.
Classificação do local: 3 Hamburg
Wenn du Souvenirs oder Geschenke brauchst, dann bist du im Aladin Center genau richtig. Hier gibt’s sehr viel Krimskrams. Schmuck, Becher, Textilien, Schlüsselanhänger, Karten, Taschen, Schals, Regenschirme; eigentlich fast alles in einer normalen Qualität. Als Besucher ist man in diesem Geschäft auf jeden fall gut aufgehoben, da es viele Hamburg-Artikel als Erinnerung dort gibt. Die Filiale auf der Reeperbahn ist natürlich hammermäßig besucht. Die, auf dem Steindamm kennen ganz viele nicht. Ist ein wenig ruhiger und man kann da in Ruhe, ohne angerempelt zu werden, schauen. Auch für die FC St. Pauli Fans gibt es genug Artikel für deren Sammlungen. Ich habe mir dort eigentlich noch nie einen Pulli oder so gekauft. Eher Kleinkram, wie z.B. einen Schlüsselanhänger oder so. Also modisch ist das auch nicht so wirklich mein Stil: P, aber für Geschekideen und Kleinigkeiten total gut.
Peter J.
Classificação do local: 4 Hamburg
Wer diesen Laden kennt, der wird sich ein gewisses Schmunzeln nicht verkneifen können, wenn er die Selbstbeschreibung auf der Aladin-Website liest: Einkaufsspaß für die ganze Familie: Von Fashion über Spielwaren bis hin zu Haushalts– und Elektrogeräten, Textilien und vielen anderen Artikeln des täglichen Bedarfs bietet das Aladin Center hochwertige, qualitätsgeprüfte Ware(auch bekannte Marken) und ein unschlagbares Sortiment zu fairen Preisen. Kleingeister würden das Aladin-Center wahrscheinlich etwas weniger euphemistisch als Hypermarkt-Version eines Türken-Hökers bezeichnen. Ich nicht, denn ich liebe solche Läden! Im Aladin-Center kaufe ich unter anderem immer wieder Regenschirme ein, die ganz billigen für ca. drei Euro, und dann immer mindestens drei bis fünf auf einmal, weil sie nicht die stabilsten sind und so klein, dass man sie gern mal beim Weggehen übersieht und daher liegen lässt. Dennoch ist mir beim Betreten des Aladin-Centers immer etwas wehmütig ums Herz, denn in dem Gebäude befand sich bis 2001 mein Hamburger Lieblingskino: das City, in dem ausschließlich englische Originalfassungen liefen. Beim Googlen erfuhr ich gerade auf der Website des Vereins Film– und Fernsehmuseum Hamburg e.V., dass das Kino schon 1927 eröffnet wurde(am 26. November), und zwar als Orion-Filmpalast. Er wurde bald in Schauburg St. Georg umbenannt und war später nur als City-Kino bekannt. Das City hätte also theoretisch am 26. November 200770. Geburtstag feiern können! Als Ersatz fürs City sprang 2001 relativ schnell der UFA-Palast am Grindel ein, aber der ist nicht so zentral gelegen wie damals das City — und zudem gerade selbst von der Schließung bedroht. Das Team im City empfand ich immer als überdurchschnittlich sympathisch. Es schien eine eingeschworene Truppe zu sein, die sich gut mit dem englischsprachigen Publikum verstand(wozu wohl auch Expatriates, internationale Models, Stewards/Stewardessen etc. zählten). Ich hatte meinen Stammkassierer — der gab mir, nachdem er mich als Stammgast erkannt hatte, nie eine Eintrittskarte, sondern stattdessen Popcorn umsonst dazu; und zwar in Zeitungspapier eingewickelt. Ich nehme mal an, dass er mein Eintrittsgeld in die eigene Tasche steckte und das Popcorn deshalb in Zeitungspapier abgab, weil die UFA-Kinoleitung den Popcorn-Absatz anhand der Zahl der verbrauchten Popcorn-Tüten auswertete